fshfan3
Alter Hase
Liebe Community,
ich hatte schon mal eine Diskussion in einem Threat aber ich dachte es ist ein eigenes Thema wert: ich bin glücklich verheiratet (mit ups and Downs). Mich zieht es immer wieder hin, Damenunterwäsche zu tragen, insbesondere Strumpfhosen, High Heels, Mieder und Schnürkorsetts, BH mit "Einlage", enge Röcke/Kleider, habe mich auch schon geschminkt (kann darauf aber verzichten). Mich interessiert vor allem das Tragen von femininer Kleidung. Dazu kommt mein Bedürfnis gerne gefesselt zu sein, möglichst eng, in verschiedenen Varianten.
Vor ziemlich genau 20 Jahren habe ich meiner Frau von meinem Faible für Strumpfhosen gebeichtet, was sie locker aufnahm und wirklich akzeptierte. So trage ich seither offen zuhause alle Arten von Feinstrumpfhosen (jedoch nicht zu feminin, obwohl ich das gerne machen würde, will aber Ihre Bereitschaft nicht zu sehr strapazieren). Weiterhin habe ich Ihr etwas später gebeichtet, dass ich auch gerne Mieder und Korsetts trage. Habe daraufhin einige Teile bestellt und ich konnte das auch tragen.
Stand heute: ich trage immer noch Strumpfhose (voll akzeptiert), Mieder und Korsett habe ich weniger in Ihrem Beisein getragen, die anderen (oben beschriebenen) Sachen immer nur wenn Sie mal ein paar Tage nicht da war und Sie weiss nix davon. Vor 2 Jahren hatten wir eine Ehekrise (kein Zusammenhang mit meinem "Fetisch"), da habe ich mir für 5 Monate eine eigene Wohnung genommen und suprise surpise: habe mir viele Fetisch-Teile gekauft und sie glücklich getragen (von self-bondage gar nicht zu reden). Bin dann jedoch zu Ihr zurück gekehrt und konnte es bisher nicht übers Herz bringen es Ihr zu sagen
Kurz zu meiner Frau: ich nehme sie so wahr, dass sie meine Strumpfhosen als "Kleidungsstück" akzeptiert, nicht jedoch als feminine Kleidung mehr im Fetisch-Sinne. Immer wenn sie zufällig in den Medien was sieht bzgl. BDSM oder Crossdressing sagt sie nie etwas und ich spüre dass sie nicht wirklich akzeptieren würde, wenn ich feminine Kleidung oder meine tiefgehende Bandage-Neigung ausleben würde.
Ich bin hin und her gerissen, da ich sie nicht verlieren will, aber immer wieder kommt das Thema bei mir hoch ob ich mich nicht doch lieber outen sollte, evtl. auch mit dem Risiko, dass Sie mich verlässt.
Nicht würde interessieren wer von Euch in einer Situation ist wie ich und welche Erfahrungen Ihr gemacht habt mit oder ohne Outing und wie es Euch dabei geht...?
ich hatte schon mal eine Diskussion in einem Threat aber ich dachte es ist ein eigenes Thema wert: ich bin glücklich verheiratet (mit ups and Downs). Mich zieht es immer wieder hin, Damenunterwäsche zu tragen, insbesondere Strumpfhosen, High Heels, Mieder und Schnürkorsetts, BH mit "Einlage", enge Röcke/Kleider, habe mich auch schon geschminkt (kann darauf aber verzichten). Mich interessiert vor allem das Tragen von femininer Kleidung. Dazu kommt mein Bedürfnis gerne gefesselt zu sein, möglichst eng, in verschiedenen Varianten.
Vor ziemlich genau 20 Jahren habe ich meiner Frau von meinem Faible für Strumpfhosen gebeichtet, was sie locker aufnahm und wirklich akzeptierte. So trage ich seither offen zuhause alle Arten von Feinstrumpfhosen (jedoch nicht zu feminin, obwohl ich das gerne machen würde, will aber Ihre Bereitschaft nicht zu sehr strapazieren). Weiterhin habe ich Ihr etwas später gebeichtet, dass ich auch gerne Mieder und Korsetts trage. Habe daraufhin einige Teile bestellt und ich konnte das auch tragen.
Stand heute: ich trage immer noch Strumpfhose (voll akzeptiert), Mieder und Korsett habe ich weniger in Ihrem Beisein getragen, die anderen (oben beschriebenen) Sachen immer nur wenn Sie mal ein paar Tage nicht da war und Sie weiss nix davon. Vor 2 Jahren hatten wir eine Ehekrise (kein Zusammenhang mit meinem "Fetisch"), da habe ich mir für 5 Monate eine eigene Wohnung genommen und suprise surpise: habe mir viele Fetisch-Teile gekauft und sie glücklich getragen (von self-bondage gar nicht zu reden). Bin dann jedoch zu Ihr zurück gekehrt und konnte es bisher nicht übers Herz bringen es Ihr zu sagen
Kurz zu meiner Frau: ich nehme sie so wahr, dass sie meine Strumpfhosen als "Kleidungsstück" akzeptiert, nicht jedoch als feminine Kleidung mehr im Fetisch-Sinne. Immer wenn sie zufällig in den Medien was sieht bzgl. BDSM oder Crossdressing sagt sie nie etwas und ich spüre dass sie nicht wirklich akzeptieren würde, wenn ich feminine Kleidung oder meine tiefgehende Bandage-Neigung ausleben würde.
Ich bin hin und her gerissen, da ich sie nicht verlieren will, aber immer wieder kommt das Thema bei mir hoch ob ich mich nicht doch lieber outen sollte, evtl. auch mit dem Risiko, dass Sie mich verlässt.
Nicht würde interessieren wer von Euch in einer Situation ist wie ich und welche Erfahrungen Ihr gemacht habt mit oder ohne Outing und wie es Euch dabei geht...?