Smart

Urgestein
VIP
Der Hersteller "treads" aus den USA hat die Umfrageergebnisse zu "Why Do Men Wear Tights & Hosiery?" veröffentlicht
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Schönes Wochenende wünscht
Smart
 
Die Rohdaten und das Design des Fragebogens wären deutlich interessanter gewesen. Schade -

Davon abgesehen wünsche ich dir auch ein schönes Wochenende.
 
Ich denke, dass das halt mal wieder ein Artikel ist wie viele andere, mit null Mehrwert. Wenn das auf einer Umfrage basiert, dann muss bei der Umfrage wohl was schief gegangen sein. Denn ein gewichtiger Grund für sehr viele Männer, Strumpfhosen zu tragen, dürfte doch unzweifelhaft sein, dass es sich um einen (oft sexuellen) Fetisch handelt. Das ist mit Sicherheit mindestens statistisch signifikant, wenn nicht gar der am weitesten verbreitete Antrieb überhaupt. Erwähnt wird es in dem Artikel freilich mal wieder überhaupt nicht.

Ist vermutlich so beabsichtigt, weil das Narrativ sich sonst nicht mehr so gut verkaufen lässt.
 
Findet ihr? Ich finde, die Abschnitte „Self-Expression & Confidence“ sowie „Breaking the Stigma“ gehen doch schon über die üblichen Floskeln (Komfort, Praktikabilität usw.) hinaus. Ich hab mich darin eigentlich schon ganz gut wiedergefunden, denn die Ausführungen in diesen Abschnitten geben doch ganz gut wider, was das Tragen von Nylons m.E. wirklich ausmacht….
 
Ich denke beim Tragen von Nylons nicht notwendigerweise immer an Sex…. tatsächlich empfinde ich das ziemlich genau so, wie es in den beiden von mir genannten Abschnitten beschrieben ist…. und könnte das nicht bei dem meisten auch so sein?
 
Ich denke beim Tragen von Nylons nicht notwendigerweise immer an Sex…. tatsächlich empfinde ich das ziemlich genau so, wie es in den beiden von mir genannten Abschnitten beschrieben ist…. und könnte das nicht bei dem meisten auch so sein?
Ich denke beim Tragen von Nylons, notwendigerweise immer an Sex…….es ist purer Sex.

Kuss
Biene
 
Wie weit muss man der normalen Welt entfernt sein, dass einem nach Jahren von Strumpfhose tragen, immer noch die Geilheit darauf, am Bein runter läuft . . .
 
Ich fürchte, das gilt generell. Sonst hätte die Ruth Westheimer nicht so einen immensen Erfolg gehabt.

Das überzeugt mich nicht, eher im Gegenteil.

Der weltweit eingeschlagene Kinsley-Sexualreport wurde in der USA durchgeführt.
Woddy Allans Film: "Was sie schon immer über Sex wissen wollten" entstand in der USA.
Henry Miller, Phillip Roth und Charles Bukowsky lebten in der USA.
Und da gibt es noch viele andere Beispiele.
Außerdem ist die USA nicht gleich USA.
Alleine schon in Betrachtung der einzelnen Bundesstaaten gibt es doch riesige Mentalitätsunterschiede.
Das gilt erst Recht für die unterschiedlichen sozialen Schichten.

Wir tun uns keinen Gefallen wenn wir Länder oder auch einzelne Menschen mit einen einseitigen Ettiket versehen.
DIE Deutschen gibt es nicht und die Deutschen laufen auch nicht alle in Lederhose rum und essen Weißwurst, auch wenn vielleicht manche Amerikaner das denken. Das Gleiche gilt für jedes Volk, sei es nun chinesisch, amerikanisch oder afrikanisch. Mit anderen Worten: Natürlich reden Amerikaner - außerhalb und innerhalb der USA auch mal über Sex.

Und auch jeder Mensch ist in sich unterschiedlich und nicht immer gleich.
Krabat ist nicht immer oberlehrerhaft und Daphne ist nicht immer hochnässig ;) und Biene denkt nicht immer nur an Sex, sondern mal so und mal so.