Genderfluidity x Hat Mode ein Geschlecht? (ARD Mediathek)

Wie wichtig ist dir Mode?

  • Mode ist essentiell wichtig für mich. Alles dreht sich um Mode und gutes Aussehen.

    Stimmen: 1 3,3%
  • Ich definiere mich selbst über meine Mode aus und style mich auch gerne mal außergewöhnlich.

    Stimmen: 4 13,3%
  • Die aktuelle Mode ist mir nicht wichtig - ein guter gesamtheitlicher eigener Style schon.

    Stimmen: 14 46,7%
  • Mein Style hilft mir, meine femininen oder maskulinen Identitäten auszudrücken.

    Stimmen: 5 16,7%
  • Ich trage nur was mir gefällt, auch gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz.

    Stimmen: 16 53,3%
  • Mode und Style interessiert mich nicht, ich will lieber nicht auffallen.

    Stimmen: 2 6,7%
  • Genderfluide Mode ist nix für mich. Mann und Frau sollte auch als solche erkennbar sein.

    Stimmen: 1 3,3%
  • Sexuell anregende Styles und Fetischmode sind für mich wichtig.

    Stimmen: 6 20,0%
  • Ich bin neugierig und probiere auch gerne mal Sachen anderer Geschlechter.

    Stimmen: 14 46,7%
  • Mode muss für mich bequem und funktionell sein, ich mag nichts extravagantes.

    Stimmen: 9 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    30

Tights

get your rights - men in tights
18-plus
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28 Mai 2002
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Geschlecht
männlich
Spannendes Thema (zumindest für manche von uns...) in der ARD Mediathek.


Das Thema beschreibt genderfluide Fashion und die verschiedensten Aspekte.
Auch Mark Bryan, bekennender Rock -und Heelsträger kommt hier zu Wort. Für mich ist er der klassische Gegenentwurf zur oft überzogenen, woken Genderfluid Kultur.
 
Im Alltagsleben, sogar hier in Berlin, gibt es tagsüber (U-Bahn 7, Bus M49) nur männlich oder weiblich. Ich sehe nie abweichendes. Alles nur Mode-Theorie/Phantasie.
 
Der Sendungstitel ist alleine schon Grund genug mir so ein Müll nicht anzusehen. Bestätigt wird diese Haltung wenn da wer auch immer noch einen Influencer trifft die schlimmer sind wie Cholera und Pest zusammen.
 
Genderfluid? Naja... Der Film zeigt praktisch ausschließlich Männer, die weiblich konnotierte Kleidung tragen, und zwar in extrem übersteigerter Weise. Der Film zeigt Leute, die praktisch ausschließlich für ihren style leben – man hat nicht den Eindruck, dass es sie im Alltag gibt, dass sie einkaufen, Geld verdienen, eine Familie haben (können). Weltfremd! Okay, bis auf den älteren Herren im Rock, der wirkte ganz normal.
 
Im Alltagsleben, sogar hier in Berlin, gibt es tagsüber (U-Bahn 7, Bus M49) nur männlich oder weiblich. Ich sehe nie abweichendes. Alles nur Mode-Theorie/Phantasie.
Kann ich nicht bestätigen. ich bin weit davon entfernt, das als Massenphänomen oder Trend zu sehen, ganz im gegenteil. Es ist exotisch. Aber gerade in Berlin ist mir schon mancher über den Weg gelaufen, der irgendwo zwischen Mann und Frau lag, sowohl als Mensch als auch von der Kleidung her. War gerade neulich ein paar Tage da und habe sicher ein halbes Dutztend gesehen. Die einen provokant auffällig, andere ganz schlicht.
 
Den bis über die Nasenspitze tätowierten Herrn? finde ich direkt abstoßend, ansonsten ist der Beitrag einfach informativ . Chancen in die Realität zu kommen hat solche Extravaganz eh nicht.
 
Nee, den älteren Mann, der mit schlichtem Rock im Bild ist. Der als einziger da ziemlich normal wirkt.
 
Hatte volles Programm... und habe mich auch schon mit jemandem aus einem anderen Forum getroffen, wo es um andere Absonderlichkeiten (Gips, Krücken...) geht.
 
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