Mein Schlüsselerlebnis aus der Kindheit ist gelüftet......

J

jochen.brandt

Gast
Hallo Leute!

Ständig macht man sich doch Gedanken, woher es kommt, daß man so einen Faible für Feinstrumpfware entwickelt hat. vielerseits beruht dies auf Schlüsselerlebnisse in der Kindheit.
Ich denke ich habe meins ergründen können:

Bei Erreichen der Pubertät im Kindes- oder Teeniealter haben die wenigsten Erfahrungen sammeln können in sachen Sex, Selbstbefriedigung ect. Da der Körper aber seine Reife erreicht
hat, muß der "Druck" irgendwann mal raus. Und somit geschieht dies dann nachts, während man schläft...... meistens mit einem angenehmen Traum begleitet. Ich kann mich auch daran
erinnern. Kurz "vorher" träumte ich jedesmal, daß ich in einem Kanal ins Wasser gefallen bin. Das wasser reichte mir immer nur bis zum allerwertesten. Das Wasser war angenehm warm
und es sprudelte an meinen Beinen hoch bis zur Extremität, was nach kurzer Zeit dann die "Explosion" auslöste.
Und dieser Traum war immer derselbe.
Beim allerersten Tragen einer Feinstrumpfhose verspürte ich genau dieses Kribbeln und........... der Rest ist denkbar.


Hat noch jemand sein Schlüsselerlebnis ergründen können?


Jochen aus Papenburg
 
Mein Schlüsselerlebnis war die FSH(40 den blau), die mir meine Mutter nach meinem 12.Geburtstag statt langen Unterhosen hingelegt hat.Diese einen Tag lang drunter tragen, es war richtig Winter mit Schnee und Frost,hat mich süchtig gemacht.Dieses Gefühl an den Beinen wollte ich immer wieder haben.Vorher habe ich mich immer geweigert,SH, auch ohne Füße, zu tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schlüsselerlebnis waren letztendlich die dünneren Silastikstrumpfhosen die es in der DDR eben auch für Jungs bis zur 176 gab.Seit ich die getragen habe(so um die 13 zu kurzen Hosen) wollte ich keine Unterhosen mehr haben.War ein langer Kampf,aber nach ein paar Jahren hatte ich es geschafft.
 
Mein Schlüsselerlebnis war die FSH(40 den blau), die mir meine Mutter nach meinem 12.Geburtstag statt langen Unterhosen hingelegt hat.Diese einen Tag lang drunter tragen, es war richtig Winter mit Schnee und Frost,hat mich süchtig gemacht.Dieses Gefühl an den Beinen wollte ich immer wieder haben.Vorher habe ich mich immer geweigert,SH, auch ohne Füße, zu tragen.

Sone Mutter hätte ich auch gern gehabt.....
 
Hallo JuergenM, da triffst du einen wunden Punkt in unserer Familiengeschichte.Es kam ganz anders.Meine Mutter hat später diesesn Tag und dieses gut gemeinte FSH-Hinlegen verflucht.Sie und meine Vater wollten keine Transe als Sohn.Sie wußten ja nicht, was sich daraus entwickelte.1 Jahr nach meiner letzten FSH-Entdeckung in meinem verschlossenen Schrank in meinem Zimmer(ich war 22!) durch meine Mutter bekam sie Leukämie und starb nach ein paar Monaten. Ich glaube immer noch dieser Schock hatte sie geschwächt, nur meine Vermutung. Aber jetzt lebe ich schon seit fast 19 Jahren allein und glücklich mit meiner Neigung.Meine Schwester akzeptiert es.
 
Als Kind hatte ich zur Winterszeit unter der langen Hose lange Strümpfe mit Strumpfhaltern zu tragen.Das empfand ich als unwürdig,weil in meiner Schulklasse nur noch ein Junge ebenfalls lange Strümpfe trug.Mit beginnender Pubertät drehte sich meine Ablehnung um 180° und ich trug bewußt weiter lange Strümpfe,auch noch als Abiturient.Das hat sich stetig weiterentwickelt bis heute,wobei Strümpfe,Halterlose und FSH zu meiner Alltagskleidung gehören,aber weiterhin nicht in der Öffentlichkeit.
 
Ich war damals... ich glaube, 10 Jahre alt, als ich ein paar Nylonstrümpfe an der Straße in der Altkleidersammlung fand. Ich weiß heute noch nicht, warum, aber ich war sofort fasziniert. Ich habe die Strümpfe mit nach Hause genommen und natürlich anprobiert. Sie waren viel zu groß und mangels Halter auch nicht tragbar für mich, aber das Tragegefühl dieses Materials hat mich danach nie wieder losgelassen...

Als ich mein erstes eigenes Geld verdiente und meine erste Junggesellenbude hatte, habe ich mir in der Kaufhalle ein paar einfache 20den-Strumpfhosen gekauft und heimlich getragen. So hat sich das bei mir entwickelt...

LG darialena
 
So fing alles an....

Der Auslöser? Schalter an, Lampe brennt. .. Nun ich hatte einige Schalter bis es so weit war, das ich entgültig vom feinen Garn nicht mehr lassen konnte.
Mit 6 Jahren entdeckte ich unter einem Sofakissen die Nylons meiner Pflegemutter. Ich erinnere mich an das Gefühl wenn ich den dünnen Stoff mit den Händen berührte. Später in der Schule Anfang der 70er trugen einige Mädchen beteits Strumpfhosen und dazu weisse oder zartfarbige Kniestrümpfe zum Minirock, meisst kurze, schwingende Faltenröcke. Für mich damals Anlass zu manchen Fantasien. Modekataloge mit Frauen in Unterwäsche, Strümpfe und Strumpfhosen fand ich interessanter als comic hefte. Inzwischen war ich 15, 16 Jahre alt und mein Interesse am anderen Geschlecht wuchs zusehends.
Meine Stiefmutter hatte besonders in dieser Zeit wenig Hemmungen, vor meiner Nase in ihrer Unterwäsche rumzutanzen bevor sie sich fertig anzog. Immer öfter sollte ich ihr helfen, beim schließen des Korselets, Bh oder sogar die hinteren Strapse an den Strümpfen fest zu machen. Komischerweise lösten diese Hilfsdienste keine besonderen Reaktionen oder Gedanken bei mir aus. Scheinbar jedenfalls. Sie war nicht unattraktiv aber eben wohl nicht mein Typ und dazu hatte ich wenig Sympathie für sie.
Meine Eltern fuhren damals jedes Wochenende in unser Ferienhaus. Als Jugendlicher mit anderen Interessen als mit den eltern abzuhängen, blieb ich lieber zu Hause und igend wie überkam mich in dieser Periode wohl mal der Reitz, ein paar Dinge auszuprobieren. Richtig, das war die Unterwäsche meiner Stiefmutter. MIt allem drum und dran hatte ich jedes Wochenende meinen Spaß. Am Abend ear ich mit meinen Kumpels unterwegs und wenn ich vom Discobesuch Heim kam, hatte ich wieder Spaß. Mit den Dessous kam ich ganz gut zurecht , die bh's und Korsetts stopfte ich mit Strümpfen aus. Was dir Oberbekleidung anging, waren Pettikoats und die sommerkleider meine wahl. Es war alles ein bischen zu weit , denn ich war viel schlanker als meine Stiefmutter. Nach dem Spaß fühlte ich micht nicht besonders gut. Schuldgefühl plagt mich und die Aufräumarbeiten waren unangenehm. Und trotzdem freute ich mich auf jedes Wochenende. Schlagartig ließ das nach, nachdem ich es schaffte bei den Mädchen zu landen. Der Eroberer in mir war erwacht. Als Drummer in einer Hardrockband ein leichtes Spiel...sorry es war schon damals so. Die Wäsche meiner Stiefmutter interessierte mich nicht mehr. Es war ein pupertärer Ausflug ohne Folgen. Bis auf eins... die Beine der Frauen in ihren feinen Strümpfen oder Strumpfhosen regen immer noch meine Fantasie an. Natürlich liebe ich seit jahrzehnten Strumpfhosen und das auch auf der eigenen Haut. Wie es dazu kam? Nun da spielt wohl doch Vergangenheit und Erinnerung eine Rolle.
Ich lernte ein Mädchen kennen, sie ist heute noch meine Frau. Wir waren mit der Clique fast täglich unterwegs und sehr früh verließ ich das Elternhaus und wohnte bei ihr. Es passierte, wenn wir unterwegs waren, das Jungs hinter uns her pfiffen. Bei ihr war das klar aber mich verwechselten die Pfeiffer im abendlichen dunkel, Strasenlaternenlicht und von himten wohl auch mit einem Mädchen. Ja ich hatte lange schwarze, wellige haare; war schlank ubd meine Tante behauptete einmal , das ich einen Weiberarsch hätte. Ich fasste das empört als Beleidigung auf. Sagen wir ich war sportlich.
Da es öfter vor kam, dieses hinterher pfeifen, kam Angelika ( Name geändett) eines Abends nach so einer Tour auf die verrückte idee, wenn die schon hinterherpfeifen dann sollen die auch allen Grund dafür haben. Ich fands unmöglich aber ihre Freundin hatte plötzlich alle möglichen Vorschläge wegen der outfitts und dem Spaß. Angelika und sie waren sich einig und ich hatte zu gehorchen.
Na ja was solls, es war sowieso Faschingszeit und da in Angelikas Firma ein Betriebsfasching anstand , war die Kostümfrage geklärt. Aber unbefingt musste vorher ein test sein.
Kurz und gut es dauerte , bis die passenden sachen gefunden waren. Alles sollte bis aufs Detail perfekt sein.
Da war sie wieder die Fantasie. Das letzte mal in weiblicher Wäsche war gerade zwei Jahre her. Und nun das. Aus irgendeinem Grund wehrte ich mich nicht dagegen und ließ die zwei sich austoben. Eine ganzen nachmittag verbrachten wir, mich zu verwandeln. Wir wollten zu dritt als Mädchenband bei diesem Fasching auftreten. Also ich sollte die dritte sein. Angelikas sachen pasten mir ganz gut. Bis auf die schuhe, ihre Heels waren mehrere Numme zu klein aber ein paar Stiefel der Freundin mit hohen Absätzen passten wie angegossen. Allerdings das laufen war alles andere als angenehm, wie ich feststellte, als wir noch am selben abend auf den Weihnachtsmarkt gingen.
Wir es war? Ja geh mal als Mädchen verkleidet bei winterlichen Temperaturen raus im Minirock, dünner strumpfhose, da helfen auch keine Stiefel und ne viel zu kurze Felljacke. Entweder hälst du dein Handtaschen fest oder die jacke zu. Der kalte wind unten rum. Nachdem der Weihnachtsmarkt weg war, machten wir den Spaß noch ein paar mal um an meiner Erscheinung zu feilen und abends um die Häuser zu ziehen.
ja es geht hier um strumpfhosen. Und das es war das erste mal, das ich damals 1972 strumpfhosen anzog. Die Freundin hatte sie gespendet. Auf meinen inzwischen rasierten Beinen ein unvergessliches hauchzartes, durchsichtiges Gefühl. Vollendeter Dpass der eine ganze lange Nacht anhielt und Höhepunkte feierte. Meine Verwandlung war damals perfekt. Es dauerte auf dem Fasching, bis klar war das ich wirklich ein Kerl war und die Komplimente waren damals auf meiner Seite.
Seit dem gab es nur noch vier mal eine solche komplett Verwandlung bei Themenabenden und Treffen.
Was aber bis Heute geblieben ist, sind Erinnerung und Srumpfhosen.
 
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Hallo penti,

sehr schöner Beitrag und überaus interessant zu lesen.

lg luzs
 
Danke und Schade, das diese Zeit so schnell vorbei ging, ich fand schon einen gewissen Reiz in den Verwandlungen mit den anschließenden Folgen.
 
Es war 1962 und wir wohnten in einem Haus mit mehreren Wohnungen. Ich weis gar nicht ob es damals schon Feinstrumpfhosen gab. Die Mädels trugen damals hauptsächlich Kleider und Röcke und hatten die Beine auch bestrumpft. Die Tochter unserer direkten Nachbarn war meist Feinbestrumpft, Sie war ja auch einige Jahre älter als ich. Das arme Mädel musste, wenn sich unsere Eltern trafen, immer mit mir spielen. Sie hatte wahrscheinlich andere Interessen. So kam es wie es kommen musste. Wir stritten uns. Ihr Vater kam zu uns um den Streit zu schlichten und meinte ich solle Ihr zur Versöhnung doch ein Küsschen geben. Sie saß in der Raum ecke und schmollte. Ich ging dann zu Ihr. Dabei musste ich mich auf Ihre Beine abstützen. Seit ich Ihre bestrumpften Beine angefasst hatte war es um mich und der Beziehung zu Nylons geschehen.

Wie es dann weiter ging ließt man hier bei den meisten Usern.

Liebe Grüße Sonia
 
Ich grüße Euch, na dass wir FSH-Fans unsere Liebe zu dem zarten Garn alle aus unserer pubertären bis dato frönen, ist eben dass für uns so schöne Gefühl auf der blanken Haut. Als sich eben auch bei mir die sexuelle Gier entwickelte, erregte mich mal das Foto auf eiem FSH-cover von Hudson. Allzuoft ergötzte ich mich nun auch daran, bis ich dann auch aus der Neugierde daran dachte herraus, selbst mal in Diese reinzuschlüpfen. Ob es meine Mutter jeh registriert hat, steht immer noch im Raum? Mit allem Mut, ich war mal allein zuhause, nahm ich mich des "Briefchens" an, meine innere Verfassung damals, könnt Ihr ja gut nachvollziehen. Schon das Öffnen und dass entnehmen der Feinstrumpfhose, -schon das Wort allein, oder die 3 Buchstaben "F -S -H", wecken noch Heute meine Geister!- und das Wohlgefühl zwischen den Fingern, nun gab es auch kein zurück mehr. Um es wie auf dem Poster dem Model gleichzutun, zog ich mich komplett aus und dann doch sehr unbeholfen in das hellbraune NYLON ein. Nach getanem Akt, registriete ich erst so richtig, wie schön sich das Beinkleid auf der Haut anfühlt. In Anbetracht der Pose des Models, und meiner körperlichen Spannung begehrte mehr und mehr auf, dem ich natürlich mit vielen Streicheleinheiten nachgab. Auch meine Orgasmuskurve erreichte schlußendlich meinen Scheitelpunkt, was nun? Zurück mit der FSH, geht nicht, also weil es auch sehr geil war, aus heutiger Sicht, die Objekte "sicherstellen". Die Dinge könnten ja wiedermal meiner Lust Freude bereiten. Diese Lust und Freude zieht sich nun über 45 Jahre hin, anfänglich eben noch heimlich und verstohlen, was ja auch eine gewisse Geilheit provozierte, und nun unkompliziert zum Wohlbefinden. Aber eben stets ohne Slip ob Frau oder Mann. Liebe Grüße an Alle.
 
Ich habe als Kind in der Schublade meiner Mutter gewühlt. Ich fand die Strümpfe/Feinstrumpfhosen so angenehm, dass ich sie anprobiert habe. Sie haben mich wirklich beruhigt.
 
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