Nylons der Sinnlichkeit

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50den

Gast
Was macht es aus - Strümpfe zu tragen? Was macht Sie zu einem besonderen Gefühl für jede Frau - die es liebt die Erotik auszuleben? Fragen - die jede Frau auf eine andere Art zu beantworten und vor allem zu fühlen scheint. Strümpfe trägt man nicht einfach so - nein - es ist ein Gefühl von Sinnlichkeit, Begehren und letztendlich des eigenen Bewusstseins eine Frau zu sein - die dies fühlt und sich ihrem Gefühl hingibt. Die Hingabe - nicht viele Menschen besitzen diese Eigenschaft - obwohl Sie ein Instinkt ist - fordert die Leidenschaft heraus - doch durch die Gesellschaft und Erziehung verliert man diese, wenn man nicht darauf achtet.

Strümpfe zu fühlen - Ihrer magischen Wirkung auf Männer wie Frauen ist faszinierend und nicht zu vergleichen mit einfachen Dingen des Lebens. Es ist ein gewisser Fetisch, den diese Frauen ausleben und es genießen damit begehrt und bewundert zu werden. Taucht für einen Moment ein - in diese unbeschreibliche lustvolle Fantasie einer bewussten Frau, die Ihre Nacht genießt und es liebt beobachtet zu werden. Kommt und geht mit mir ans Fenster der dunklen Raumes und öffnet die Vorhänge und seht durch das Fernrohr - ihr schwenkt es und sucht nach Eurem Begehren für diese Nacht. Und plötzlich haltet ihr inne - links oben unter dem Dach entdeckt ihr, dass was Euch nicht mehr aus dem Kopf gehen wird.

Im Fenster stehen Kerzenleuchter, der Raum ist in blaues Licht gehüllt. Eine Frau betritt den Raum und geht barfuß nur mit Unterwäsche aus Satin bekleidet - an ihren Kühlschrank, denn wir befinden uns mit unserem Objektiv in der Küche dieser Wohnung. Sie öffnet den Kühlschrank und geht an das Gefrierfach, doch was tut Sie dort?

Seht mal genauer hin - stellt das Objektiv des Fernrohrs auf Details ein - das ist es was das Leben ausmacht - auf die Details zu achten und nicht nur das Oberflächliche zu betrachten.

Ihre Hände greifen nach etwas - schwarzem - durchsichtigem - es sind Strümpfe - echte Nylonstrümpfe, denn nur die Echten werden im Kühlschrank aufbewahrt.

Was ist der Unterschied - von echten und falschen Strümpfen? Nun - es ist das Gefühl, beim tragen dieser. Hat man einmal die Echten getragen, kann man andere Strümpfe nicht mehr so empfinden, wie zuvor. Die Sinnlichkeit verbirgt sich in diesen Strümpfen und man fühlt die seidige Kühle, die sich auf die Haut legt, wenn Sie aus dem Kühlschrank angezogen werden. Sie passen sich genau dem Bein, welches sie trägt an.

Mit den Strümpfen in Ihrer Hand geht sie in einen anderen Raum ihrer Wohnung - rotes Licht - Kerzen brennen und der Raum hüllt die Schönheit in die Magie der Sinnlichkeit. Folgt ihr mit Euren Blicken und beobachtet sie in ihrem Tun.

Sie stellt sich vor Ihren Spiegel, der Gold umrandet ist und beginnt die Strümpfe, welche sich in Ihren Händen befinden, zu fühlen. Kühl und wie zart - leicht wie Federn, sie lässt den einen Strumpf auf Ihr Bett fallen, welches sie direkt hinter ihr befindet. Er fällt wie eine Feder auf die rote Satinbettwäsche. Unter dem Spiegel steht eine Kommode, auf der schwarze Handschuhe aus Seide liegen. Die Schöne zieht diese an, und beginnt den linken Strumpf in Falten über Ihre Hände, bis zum Anfang, gleiten zu lassen.

Vor dem Spiegel steht ein Stuhl, auf dem die Schöne der Nacht Platz nimmt. Sie legt das linke Bein über das Rechte und das Nylon berührt ihren Fuß. Sie spürt die angenehme Kälte und schließt die Augen für einen Moment der Ruhe. Das Nylon gleitet über Ihre Fersen, über Ihre Waden, sie steht auf, dreht sich um und blickt kritisch in den Spiegel. Der Strumpf hat eine Naht, die absolut gerade sitzen muss, mit einer Linksdrehung ihrer beiden Hände, legt sich die Naht senkrecht an Bein an und das Nylon berührt ihre Schenkel. Sie sieht von vorne in den Spiegel und streicht vorsichtig über das Nylon, damit sich die Falten legen und nur in der Kniefalte, sich die eine wichtige Falte, zu legen beginnt.

Die Bedeutung dieser einen Falte, könnt ihr erahnen, was sie zu bedeuten scheint?

Wenn man sich der Erotik der Strümpfe bewusst ist, sieht man sofort ob eine Frau Strümpfe oder Strumpfhosen trägt, denn die Kniefalte ist ein auffallendes Symbol hierfür. Die Frau die echte Nylonstrümpfe trägt, weiß wie sie sich darin zu bewegen hat.

Doch nun beobachten wir die junge Schönheit weiter in Ihrem Tun. Sie stellt die Fußspitze angewinkelt auf den Boden und lässt den Strumpf weiter über Ihre Oberschenkel gleiten, bis er am Bein anliegt. Sie beugt sich nach vorne, um den auf der Kommode liegenden Strapsgürtel sich zu nehmen und umzulegen. Zart berührt das Satin des Gürtels Ihre Taille und legt sich um diese. Die Finger greifen zu den Strapsen und hängen den Strumpf ein, doch der perfekte Sitz wird erst erreicht, indem sie die Strapse kürzer anzieht und somit der Bogen der Strümpfe am Schenkel ersichtlich wird. Sie nimmt die hintere Strapse und hängt auch dort den Strumpf mit der Naht ein.

Vor ihr stehen ihre hohen Schuhe. Sie steigt vorsichtig seitlich in ihren linken Schuh und setzt sich wieder auf den Stuhl. Sie legt das rechte Bein über das Linke und wir beobachten wie sie das Ritual wiederholt. Sie steht auf und steigt in den anderen Schuh mit einer absoluten Ruhe.

Was denkt ihr - war das schon alles was euch so inspiriert hat? Ich denke, wir sollten einfach mal abwarten und noch mal genau hinsehen was geschieht.

Zurück zum Schlafzimmer der Lust und Begierde. Die Schöne der Nacht geht zum Fenster und sieht hinaus in die Finsternis. Es beginnt zu regnen. Sie sieht zu euch ... schließt jedoch nicht die Vorhänge sondern dreht sich mit einem lasziven Blick um und geht zu ihrem Kleiderschrank. Sie holt ihre Wäsche heraus und zieht diesen an., öffnet ihr langes Haar und sieht in den Spiegel.

Langsam lässt sie sich auf das Bett fallen und das Satin berührt ihr Haut...

.... Psssst. - ja ihr - hat euch der Einblick in ein fremdes Leben der Sinnlichkeit gefallen, dann begleitet mich wieder, wenn ich Euch einlade zur Fortsetzung dieser Nacht...


:oops:
 
dieser beitrag ist echt super es sollte hier im forum mehr solche beiträge geben (ich bin auch gerade dabei eine erotische nylongeschichte zu schreiben hoffe das ich sie bald hier veröffentlichen kann)
 
Diesen Text sollten mehr Leute lesen, auch solche, die daran schuld tragen, dass fsh oder nylons oder eben alles zarte Material am Bein "out" ist. Hand auf´s Herz, ist es nicht manchmal zum Wahnsinnigwerden, wenn auf jedem Werbefoto, auf jeder Modeseite nur diese ewigen todlangweiligen nackten Beine gezeigt werden?
Gruss.Dolly
 
Hallo SatinDoll,

ich kann dein letztes posting nur in allen Punkten treffend finden.
Die Geschichte finde ich ebenfalls toll.

Viele Grüße Berni
 
dieser beitrag ist echt super es sollte hier im forum mehr solche beiträge geben (ich bin auch gerade dabei eine erotische nylongeschichte zu schreiben hoffe das ich sie bald hier veröffentlichen kann)

Na gut, ich habe dann uch noch einen in der Art - der ist übrigens nicht geklaut, sondern von meiner eigenen Webseite "reaktiviert":

Der Kosmos des eigenen Körpers

Alles beginnt mit der Vorfreude,
die Erwartung des Körpererlebnisses führt zur sinnlichen Euphorie nach dem Erwachen.
Das Gefühl entscheidet über die Auswahl, der Grad der Empfindung ist steuerbar, die gewünschte Wärme ist wichtig, Weichheit für sinnliche Tage, Spannung sorgt für Konzentration in schwierigen Zeiten.
Die Wahl ist getroffen, der Griff ins Fach erfolgt.

Der erste Kontakt, die Finger fühlen das gewichtslose Objekt,
heben es an, ein kurzer Halt, die sorgfältige Vorbereitung des Überstreifens steigert das Erlebnis.
Das Gewebe über der Hand ist zart und kaum fühlbar.
Das Zusammenraffen bis zur verstärkten Fußspitze ist Routine aber immer noch ein Erlebnis, das Nylon ist jetzt ganz locker, ohne jeden Widerstand.
Dann der Fuß vorsichtig hinein, ein kurzes aber sorgfältiges Anpassen der Zehen in den Fußteil, Hochziehen bis zum Knöchel, das Gewebe spannt sich und wird spürbar, schon gleich viel angenehmer, nicht mehr luftig kalt, sondern jetzt eingehüllt in Nylon, die blasse Haut des Morgens verfärbt sich wie gewünscht, keine Abneigung des Körpers, sondern stillbares Verlangen, keine Anpassung der Haut, sondern eine Aufnahme der Aussage des Gewebes:
Weich, gleichmäßig glatt, etwas warm, leicht elektrisierend.
Das Gefühl steigt mit und bewegt sich über den Unterschenkel bis zum Knie, das gewohnte Kribbeln beginnt.
Jetzt das andere Bein, wieder der Fuß, dann der Schenkel, die gleiche Prozedur, die Erwartung nähert sich ihrer Erfüllung.
Hoch über die Schenkel, die unter Köperhälfte versinkt in einem Gleichklang der Empfindung, der Zug über die Taillie, das Hosenteil zieht sich sanft in den Schritt, das Taillienband legt sich an und vollendet das Geschehen.
Das Nachziehen ist obligatorisch, auch wenn es nicht für den Sitz sein muss, denn es lässt noch einmal den Zug und die Elastizität auf den Bein verspüren, für kurze Zeit melden alle Nerven des Beines die intensive Berührung mit dem Stoff.
Das perfekte Kleidungsstück hat seine perfekte Lage gefunden.
Über die Hälfte des Körpers verhüllt mit diesem fatzinierenden Material,
das scheinbar die gleiche Schwingung hat, wie der Körper selbst.

Die Kälte des Morgens ist der Wärme und Geborgenheit gewichen.
Das Streichen mit der Hand über die Oberschenkel bestätigt die Optik, Glanz fühlt sich glatt an, eine dünne Schicht aus elastischem Gewebe, ganz leicht, ganz weich, ganz fein, manchmal sogar samtig, umhüllt mich nun für den Rest des Tages.
Die Berührung mit der Strumpfhose erzeugt eine leichte Feuchtigkeit in der Handfläche, am Bein nicht zu spüren. Dieser Austausch der Hand mit der Nylonhaut des Beines steigert das Erlebnis, lässt die Aura des eigenen Körpers spüren, das Bewusstsein wird vom Unterbewusstsein auf.
Die Hand streicht über den Schenkel, dann auf die Innenseite, hoch in die Nähe des Schrittes. Der Körper zeigt Reaktion, der Pulsschlag steigt, schnell folgt die Zurückhaltung.
Das ist der Zustand des Irrealen, keine Logik vermag da mitzuhalten.
Die Reaktion der Sinne, nicht sachlich zu erklären, wird zum Mittelpunkt der eigenen Realität.
Der Körper befindet sich jetzt in seinem eigenen Kosmos.
Die Existenz der harten Umwelt spielt keine Rolle mehr, jederzeit kann jetzt das Versinken in die eigene Gefühlswelt veranlasst werden.

teka
 
Hallo teka!
Dein Beitrag hat mir sehr gefallen. Wenn bloss auch mehr Frauen so dachten......Aber oft hört man von ihnen, dass sie fsh nur "einfach so" tragen, wenn es zum sonstigen outfit passt, und auch dann nur, wenn es für nackte Beine zu kalt ist. Naja.....die weibliche Hauptperson in meinem Leben (meine Frau) gehört zum Glück nicht zu der Kategorie, der es am Sinnlichen mangelt. Aber auch die Art wie Du beschreibst, wie die fsh angezogen wird....davon könnte so manche Frau etwas lernen, denn ....glaub es mir .....ich hatte schon mit männlichen fsh-trägern gechattet, die mir versicherten, dass sie ihrer Freundin erst mal erklären musste, wie man eine sh richtig anzieht.....unglaublich aber wahr.....
Gruss aus Wien. Dolly
 
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