Also ich sehe gar keine Frauen mehr in FSH. Die tragen alle diese kurzen Socken, damit der Knöchelbereich frei ist, egal wie alt. Mir gefällt das nicht mehr und habe auch kein Interesse mehr an Frauen, an Männer natürlich auch nicht. Aber es scheint Hauptsache bequem, ich kann wenig Unterschied in der Kleidung zu Männern mehr feststellen. So wie sich alles in der Welt verändert hat in den letzten 20 Jahren auch das, bin dankbar, dass ich es erleben dürfte - nun ist es eben vorbei. Und klar, wenn man das mag ist man sehr enttäuscht, aber egal ist mein Problem und da ich nicht davon ausgehe noch je eine Frau an meiner Seite zu haben ist es mir auch egal eigentlich.
 
Also ich sehe gar keine Frauen mehr in FSH. Die tragen alle diese kurzen Socken, damit der Knöchelbereich frei ist, egal wie alt. Mir gefällt das nicht mehr und habe auch kein Interesse mehr an Frauen, an Männer natürlich auch nicht. Aber es scheint Hauptsache bequem, ich kann wenig Unterschied in der Kleidung zu Männern mehr feststellen. So wie sich alles in der Welt verändert hat in den letzten 20 Jahren auch das, bin dankbar, dass ich es erleben dürfte - nun ist es eben vorbei. Und klar, wenn man das mag ist man sehr enttäuscht, aber egal ist mein Problem und da ich nicht davon ausgehe noch je eine Frau an meiner Seite zu haben ist es mir auch egal eigentlich.

Na da scheint ja jemand den totalen Frust zu haben . .
 
Na da scheint ja jemand den totalen Frust zu haben . .
Nun ja, wenn Frauen nur der Kleiderständer für das begehrte Fetisch-Material sind, dann sind sie halt uninteressant, wenn sie das Zeug nicht mehr tragen. Ein Kleiderbügel ohne Haken ist ja auch zu nix mehr zu gebrauchen. Aber solange er nicht darunter leidet dass er ohne Strumpfhosen keine Bock mehr auf Frauen hat, ist das ganze ja auch nicht "behandlungswürdig" - in Gegenteil, das sollte man als Chance begreifen und z.B. ins Kloster gehen und Mönch werden - oder Priester - wenn man kein Interesse mehr an Frauen (oder Männern) hat - und bei Abwesenheit von Nylon quasi asexuell ist, dann ist das mit dem Zölibat auch keine Problem mehr.
Da kann man dann noch mal einen ganz neuen weg beschreiten - Philosophisch, sowie spirituell,...
 
@Nikita
Man sollte akzeptieren das alles im Leben im Fluss ist und es daher in der Natur der Dinge liegt, das sich Dinge verändern. Mit 20 habe ich meine Partnerinnen auch noch gefragt ob sie Dieses oder Jenes anziehen was sie mitunter auch gemacht haben. Heute mit 60 ist es mir sehr wichtig das sich meine Partnerin wohl fühlt und da ist es mir ziemlich egal ob meine Partnerin FSH oder auch Dessous trägt oder nicht solange sie sich wohl fühlt. Nicht jeder Mensch trägt gerne einen BH bzw. ist froh diesen ausziehen zu können und das gleiche gilt eben für FSH. Was des Einen Lust ist des Anderen Last und das sollte man einfach akzeptieren.

Im Gegenzug ist es für meine Partnerin überhaupt kein Problem, wenn ich als Mann derjenige bin, der regelmässig DW und FSH trägt.
 
Für einen Strumpfhosenliebhaber wie mich, ist es egal ob es gerade in Mode ist, oder nicht. Der einzige Nachteil wenn es gerade mal nicht Mode ist, ist daß es dann weniger Auswahl gibt.
 
Für einen Strumpfhosenliebhaber wie mich, ist es egal ob es gerade in Mode ist, oder nicht. Der einzige Nachteil wenn es gerade mal nicht Mode ist, ist daß es dann weniger Auswahl gibt.

Für mich ist der Sommer wichtig um wieder hauchdünne Hautfarbe tragen zu können und Shorts.
 
Ich kann auf dieser Welt gar nichts ändern, dass Frauen keine FSH fast mehr tragen ist ja nicht der Mittelpunkt des Weltgeschehens. Leider hat sich die Gesellschaft insgesamt zu Negativen verändert, wenn ich das mit meiner Jugend vergleiche, es ist ein anderes Zeitalter - die Menschen haben alle keine Zeit mehr, jeder ist gehetzt, der Druck ist höher geworden, die Empathie kleiner und vieles mehr. Meine Sicht der Dinge ist, dass die Digitalisierung hier der Hauptauslöser war, der ich im Gegensatz zu anderen Menschen sehr kritisch gegenüber stehe. Ich verwende zwar ein Smartphone - nutze aber nur die Telefonfunktion. Dass die Menschen fast überall sich nur noch mit diesem Ding beschäftigen und sich mehr schreiben als miteinander reden finde ich nicht sehr förderlich. Aber gut, jedem das seine.
Heute jemand im realen Leben kennenlernen ist schwer, weil wenn jemand mal nichts zu tun hat beschäftigt er oder sie sich mit dem Handy, entweder Musik, Telefonieren oder was nachsehen. Wie soll man da bitte in ein Gespräch kommen?
Wie gesagt, ich finde es schade, dass die FSH-Zeit wohl vorbei ist bei den Meisten, aber klar kann ich niemanden zwingen oder gar stigmatisieren, jede Frau kann anziehen was sie will, nur ich habe auch die Freiheit, ob mich solche Frauen anziehen oder nicht.
Irgendwer hat mich gefragt schon weiter oben wann das begann: Als ich ein Kind war, vielleicht 3-4 Jahre und glaubt mir ich würde mehr als gerne wissen warum das so ist, hat man mir nie beantworten können, weil als ich jünger war, war es mehr Qual als Leidenschaft.
Ich müsste wohl in die Ostländer Europas gehen, da ist es noch etwas anders, aber das ist im Moment auch keine gute Idee, wobei ich hier vorwiegend Russland meine bzw. auch die Länder wie Weißrussland oder Ukraine. Die sind der Mode da noch etwas hinten nach bzw. wissen die Frauen dort seltsamerweise noch was Männer anziehen könnte bzw. zeigen sie wenn sie hübsche Beine haben. Woher ich das weiß, indem ich mehrfach dort war - allerdings ist das auch schon Jahre zurück, vor allem Russland wie die Ukraine hat sich da sicher auch stärker verändert, die sind dem westlichen Lebensstil näher gerückt und somit auch der Mode.
 
@Nikita Die Welt hat sich nicht zum Negativen verändert. Sie hat sich verändert, und das tat sie immer und wird sie weiter tun. Manchmal ist es einfach nötig, auch sich selber zu verändern, wenn man nicht daran verzweifeln will. Das ist aber nicht schlimm, es ist der Grund, warum es uns und Kultur überhaupt gibt.
Es gibt Dinge, die waren früher besser. Und es gibt Dinge, die haben sich verbessert. Natürlich finde ich es auch nervig, wenn Leute auf ihr Smartphone starren und die Gelegenheit für ein freundliches Lächeln auch ganz Unbekannten gegenüber seltener wird. Aber jeder hat die Möglichkeit, in seinem eigenen Umfeld Regeln zur Nutzung einzuführen, sich selber anders zu verhalten. Und ich sehe, dass ich gerade durch das Smartphone zu vielen Menschen, die ich u.U. jahrelang nicht sehe, viel mehr und schnellen, unkomplizierten und sogar bebilderten Kontakt habe.
Aber das ist eigentlich eine andere Diskussion.
Was Strumpfhosen betrifft: Man kann auch auf dem Standpunkt stehen, dass der Anblick schön bestrumpfter Beine auf der Straße gerade dadurch an Reiz, an Besonderem gewonnen hat, weil er einfach seltener geworden ist.
 
Die Beobachtung, dass Frauen in Osteuropa mehr Kleider, Röcke und Strumpfhosen tragen als in Westeuropa, ist richtig aber traurig, weil das meines Erachtens auf die dort immer noch vorherrschende patriarchale Gesellschaftsordnung zurückzuführen ist. Eine Frau ist dort leider darauf angewiesen, einen starken, möglichst wohlhabenden Mann zu finden, weil sie alleine auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen hat. Um dem Rechnung zu tragen, sind sie quasi gezwungen, sich aufzubrezeln, um möglich attraktiv für die Männerwelt zu sein.

Das haben die Frauen im Westen so nicht mehr notwendig. Die kommen auch ohne Männer ganz gut über die Runden. Dass das so manches hormongesteuerte Alphamännchen nicht gut findet, steht auf einem anderen Blatt. Jedenfalls ist mir zumindest eine selbstbestimmte, intelligente Frau lieber als ein aufreizender modischer Kleiderständer.