So ein Fetisch kann echt einsam machen....
Nicht der Fetisch (oder die Vorliebe) ist es, die einsam macht, sondern die Art und Weise, wie Du damit umgehst und es auslebst.
Fremde Wäschekörbe sind eine ideale Möglichkeit um an dreckige Socken / Strumpfhosen / Badeanzüge zu kommen, zum reinmastubieren oder einfach mal einen anderen Menschen daran zu riechen.
Kein Wunder, dass Du Dich extrem dafür schämst.
Ich habe irgendwie gar nicht das Bedürfnis in fremden Wäschekörben zu wühlen um an dreckige Socken, Strumpfhosen, Badeanzüge zu kommen um dann daran zu schnüffeln oder gar darein zu w****, weil das alles bääh ist, iiehgitt, pfui - macht man einfach nicht, egal wie groß die Erregung ist.
Und das mit der Erregung, das bekommt man auch in den Griff, wenn man es nur will und man an sich arbeitet.
Und wenn man das nicht alleine schafft und es einem immer so die Sicherungen raushaut, das man nicht mehr weiß, was man tut, dann sollte man sich wirklich Hilfe suchen,... das Problem hast Du ja schon erkannt.
Ich würde so nicht leben wollen - entweder selbst an sich arbeiten, oder sich professionelle Hilfe suchen, also jemanden der einem hilft damit umzugehen und seine Vorliebe in geordnete Bahnen zu lenken.
Ist auf Dauer sicher besser, als weiter in fremden Wäschekörben zu wühlen, darein zu w**** und an getragener Wäsche zu schnüffeln. Stell Dir nur mal vor, Du wirst dabei erwischt und es macht die Runde,...