Hallo GlossyNylon ein Märchen ist das nicht das Männer auch Strumpfhosen tragen . Aber du kannst verzaubert
werden , wen die gute Fee kommt und sagt du trägst von nun an immer Strumpfhosen.
 
Laufmasche 40 Den schrieb:
immer Strumpfhosen
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Oh. Das Wort immer wird ziemlich inflationär verwendet. Nachts IMMER Strumpfhosen tragen, von nun an IMMER Strumpfhosen tragen etc.
Wer will denn bitte freiwillig irgendetwas immer? Das ist doch dann ein Zwang. Und Zwang klingt definitiv ungesund.
Strumpfhosen werden angezogen, weil man es will, weil sie sich schön tragen, weil es schön aussieht (im Auge des Tragenden) oder weil man sich von der breiten Masse abheben will. Wahrscheinlich gibt’s noch mehr Gründe.
Aber „immer“ engt ein.
 
Es gibt aber sicher Zeitgenossen, für die ist es eine Art Zwang, immer, rund um die Uhr, jeden Tag eine Strumpfhose zu tragen. Phasenweise war es bei mir auch so.
 
Nur mal so als Beispiel das Thema "Treffen": "ja ich habe grosses Interesse und komme zum Treffen". Und wenn dann tatsächlich eins angesetzt wird: "hab leider keine Zeit", "bin leider verhindert" etc. etc. Das nennne ich eine Fantasiewelt !
 
florenzfalke schrieb:
um ihren Fetisch noch ein bisschen mehr zu exhibitionieren
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Oder die vermeintliche Normalität zu erhöhen, immer gerne (das wo es sich anbietet) medizinisch begründet zum Tragen „gezwungen“ zu sein.
Jaja wer kennt ihn nicht, den armen venenschwachen, einst so hoffnungsvollen sportiven jungen Mann, der nun bei Wind und Wetter, als auch in brütender Hitze Strumpfhosen tragen muss, um ein einigermaßen normales Leben führen zu können.
Das lässt sich nur in Kombination mit Shorts oder Röcken ertragen. So wird da ein Schuh draus, weshalb der HighHeel nicht fehlen darf.

:D
 
Fahrenheit451 schrieb:
zum Tragen „gezwungen“ zu sein.
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Das ist aber ein bekanntes Muster, das sich bspw auch in der SM-Scene immer wieder findet.
Man gibt die Verantwortung vermeintlich ab, in Wirklichkeit geht man allerdings nur der Bekenntnis zu den eigenen Phantasien und Wünschen, sowie deren Rechtfertigung aus dem Weg.
Beim SM wimmelt es von "Sklaven", die sehr genaue Vorstellungen davon haben, wie sie misshandelt und zu was sie "gezwungen" werden wollen und die bei der geringsten Abweichung von diesen Phantasien durch die/den DOM sehr plötzlich dann doch nicht mehr unterwürfig und folgsam sind.

Geht alles so, wie die eigene Vorstellung das vorsieht, zementiert man das Ganze innerlich, indem man ihm mit "immer" und "ständig" und 24/7 mehr Gewicht verleiht.
Man selbst kann ja immer noch nichts dafür, dass man den eigenen vielleicht allgemein als "schräg" betrachteten Vorlieben fröhnen muss.
Letzteres ist ja im Prinzip auch gar nichts schlechtes, solange man in der Lage ist, das auch für sich selbst noch zu reflektieren.
 
Hallo alle zusammen!

Ist dieses Thema noch aktuell?

Nun, ich habe in früher Kindheit, wohl zu Anfang meiner Pubertät, damit angefangen, die Nylons und Strümpfe meiner Mutter anzufassen. Wenig später hat mich das sexuell sehr erregt. Ich begann Sie zu tragen und auch darin zu w......!

Das liegt mittlerweile mind. 40 Jahre zurück. Bis heute habe ich mich auch zu einen Damewäscheträger entwickelt, der fast täglich die erotische Wäsche mit Nylons, Fsh oder Halterlose unter der Bürokleidung trägt.

Meine Frau hat keinerlei Interesse an Fsh o.ä. und trägt sie daher auch nicht. Sie hat auch keine Ahnung, dass dieser zarte Stoff ein Fetisch für mich darstellt.

Am Rande: Es ist für mich fast zu einer Sucht geworden, diese Wäsche zu tragen. Auch besuche ich entsprechende Kinos, um mich auch in Frauenkleidung, Wäsche und Nylons zu zeigen.

Leider kann ich mich diesem Drang nicht mehr entziehen und stelle mir auch sehr oft die Frage, ob ich das denn auch wirklich wollte. Es gefällt mich ja und macht mich auch irgendwie glücklich.

Vielleicht findet sich auch jemand, der diesen Fetisch ebenfalls so empfindet und sich mit mir mal austauschen möchte. Ich wohne ich Wuppertal und bin mobil und freue mich über Kontakte.

Liebe Grüße

Peter
 
kribbel62 schrieb:
Meine Frau hat keinerlei Interesse an Fsh o.ä. und trägt sie daher auch nicht. Sie hat auch keine Ahnung, dass dieser zarte Stoff ein Fetisch für mich darstellt.
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Hier solltest Du den Hebel ansetzen: Eigentlich ein roter Faden in diesem Forum, Ehrlichkeit gegenüber der eigenen Partnerin ist durch nichts zu ersetzten.
Vielleicht erst einmal eine Runde im Forum stöbern.

kribbel62 schrieb:
Vielleicht findet sich auch jemand, der diesen Fetisch ebenfalls so empfindet und sich mit mir mal austauschen möchte. Ich wohne ich Wuppertal und bin mobil und freue mich über Kontakte.
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Was erwartest Du mit Deiner Suche nach Kontakten?
Dass Deine Sucht eingedämmt wird oder dass nun der Turbo gezündet wird?

Bei beiden kommst Du kein Stück weiter in Richtung Seelenfrieden, denn Du hast eine Frau, die nicht im Bilde ist und Du ihr gegenüber mit Geheimnissen und sogar Lügen lebst.

Das ist meiner Meinung nach die Pflicht und danach kommt die Kür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mit 10 Jahren die ersten Feinstrümpfe an. Bei meinem Spielkamerad haben wir von dessen Mutter gewaschene Strümpfe von der Wäscheleine stibitzt und uns angezogen. Mit Wäscheklammern haben wir sie an unseren kurzen Lederhosen „angestrapst“. Da war es um mich geschehen - bis heute.
 
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