Hmm - ja, imho war damit ursprünglich angedacht, das sich die beste Lösung behaupten kann und nicht das, was von neureichen Volkswirtschafstheoreikern, daraus gemacht wurde.
Zu gern wird der von dir zitierte Satz ins Spiel gebracht um jedwede gesellschaftliche Benachteiligung vieler, zugunsten der Bereicherung von wenigen, als Ergebnis einer natürlichen, naturgewollten Evolution darzustellen.
Aber ja, das Bedürfnis sich mit anderen messen zu wollen, mag entwicklungsgeschichtlich darin begründet sein. Nur das der Mensch heutzutage nicht mehr profitiert - ich meine, schau dir den Zustand der Welt doch an.
LG
PS: Der Mensch als Spielart der Wirbeltiere konnte sich duch durch seine relativ universelle Konstuktion gut gegen Konkurrenten durchsetzen, aber innerhalb der Spezies Mensch, hat es keinen echten Vorteil mehr, sondern führt folgerichtig zur Ausrottung. Na ja, wir hatten unsere Chance und der Planet ist noch jung genug, um nachfolgenden Arten neue Chancen zu bieten. Immerhin; das ist tröstlich.