Das erinnert mich an eine Szene aus Monty Pythons "Der Sinn des Lebens" ... da hatte das Schaf aber Strapse an und ob da Netzstümpfe dran waren ... wer weiß das scshon.
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Ja, ja, na gut ... kann auch dem Ellens Ihre Woody gewesen sein, aber irgendwie habe ich Terry Jones oder Eric Idle im Kopf, wie er mit dem Schaf im Bett ist ...

Ich schieb das mal auf mein Alter ... (aber nur als Ausrede :eek:) )
 
Wenn alle Menschen so leben würden, dann würde es keine Natürliche Befruchtung und entsprechend den Lauf der Geschichte aus der Bahn werfen. Es gibt keine Tiere/Menschen die sich + und+ oder - und - vermehren.
Somit nicht "natürlich" in meinen Augen.
Nunja, du kannst ja mal nach "schwule Tiere" guhgeln und dich überraschen lassen. Ich hab das mal für dich gemacht https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren Mir fällt da auch der Schäfer ein, der eine Herde nur mit schwulen Böcken hat. Komischerweise entsteht Homosexualität in jeder Generation neu. Schau mal hier https://www.zeit.de/2013/11/Homosexualitaet Die Soziologie erklärt Homosexualität mit "reziprokem Altruismus".
 
Ich stimme inhaltlich Gotti zu, für mich persönlich geht dieses Regenbogengehabe einfach zu weit. Muss man seine sexuelle Überzeugung durch Regenbogenflaggen oder ähnlichem ausleben? Ich finde das heutzutage das Gay oder Bi-sein einen Platz in der Gesellschaft gefunden hat, dazu bedarf es keine Regenbogen oder Gay Pride Events. Ich finde das, was heutzutage überall mittlerweile aus dem Boden schießt, Deutschland mehr in der Welt schadet als nützt. Immerzu muss man offen seine Sexuelle Identität so offen präsentieren das es einem peinlich ist. Und ich finde es eine Schande, wenn auf Regierungsgebäuden kaum noch die deutsche Fahne aufgehängt und präsentiert wird, mittlerweile mehr die ukrainische oder halt das bunte etwas. Warum müssen in Deutschland Rolltreppen, Zebrastreifen etc. bunt sein? Hat das noch mit Deutschland zu tun? Sarazin hatte mit seinem Buch recht, das sich Deutschland abschafft, leider,....
 
ch finde das heutzutage das Gay oder Bi-sein einen Platz in der Gesellschaft gefunden hat,
Leider nicht überall und bei jedem zu 100%. Da ist noch Luft nach oben.

dazu bedarf es keine Regenbogen oder Gay Pride Events.
Es geht, bei den Pride Weeka, Months und Paraden, dabei ja nicht nur um die Vertreter der ersten drei Buchstaben der Abkürzung (LGB…), sondern ja noch um so viele Menschen mehr.

…das es einem peinlich ist.
Dir ist das peinlich? Wenn ja, dann bist du wohl nicht sehr liberal, ab aktive '68 Generation der Eltern) erzogen worden.

oder halt das bunte etwas. Warum müssen in Deutschland Rolltreppen, Zebrastreifen etc. bunt sein?
Warum den nicht? Nur bunt kommt weiter und nicht ein einheitsbraun.. äh Einheitsgrau. Vielfalt/Diversität fördert sogar die Forschung und Entwicklung.
Hat das noch mit Deutschland zu tun?
Muss es das denn? Schau dir mal Länder wie Dänemark, Norwegen und Schweden an. Da sind ganze Straßenzuge in Regenbogenfarben per Girlanden, Kunst etc. gehalten. Geschäfte haben die Regenbogenfahne aussen wie intern als Deko.und trotzdem sieht man genug Nationalflaggen an Häusern etc. Es geht also. Man muss nur wollen. Ein Bekenntnis zu Pride und LGBTQ++ steht doch einem Nationalgefühl nicht entgegen!
 
Es geht, bei den Pride Weeka, Months und Paraden, dabei ja nicht nur um die Vertreter der ersten drei Buchstaben der Abkürzung (LGB…), sondern ja noch um so viele Menschen mehr.
Wenn dieser Müll noch öfters statt finden würde, wäre ich in Zukunft vermutlich bei den Gegendemonstranten zu finden.

Und wer sich nicht in A-Z eingegruppieren kann, sondern meint er sei was Besonderes mit L bis Wasauchimmer der hat ein Problem mit sich selbst und sollte in Therapie gehen.

Es soll jeder machen was er will, aber er soll der Öffentlichkeit nicht auf den Sack gehen weil damit diese Bewegung GENAU DAS GEGENTEIL VON AKZEPTANZ ERREICHT.
 
Es soll jeder machen was er will, aber er soll der Öffentlichkeit nicht auf den Sack gehen weil damit diese Bewegung GENAU DAS GEGENTEIL VON AKZEPTANZ ERREICHT.
Sag das mal den diversen Kopftuchmädchen jeden Alters die mir ständig begegnen, jetzt sogar in meiner Hausarztpraxis. Ich bin ja selber queer und deshalb sehr tolerant, aber das geht mit gehörig gegen den Strich. Vor allem, weil es überhaupt keinen Grund gibt, da es hier keine entsprechenden Kleidervorschriften gibt.
 
Die Kopftuchmädchen können nur wenig dafür. Wenn ein Mensch von Kindesbeinen an in einer gewissen Weise sozialisiert wird, kann er später die daraus resultierende Verhaltensweise nur mehr schwer ändern.

Das Problem sind in diesem Fall die Männer, die den Frauen dieses Kleidervorschriften aufzwingen und die dann verinnerlicht haben, dass das völlig normal und nichts anderes für sie selbst mehr denkbar ist.
 
Hallo @Daphne
Da ich weiß das Du eine queere Person bist, finde ich Deine Einstellung um so interessanter. Soweit es Kopftuchmädchen betrifft geht mir die deutsche Toleranz deutlich zu weit.

Als ich so eine Person in einem Berliner Reisezentrum am Schalter gesehen musste ich fast kotzen und bin dann demonstrativ an den Schalter gegangen und habe ihr deutlich zu verstehen gegeben das sie kein guter Anblick ist und bin zu einem anderen Schalter gegangen.

Leider hat man im Rahnen des Fachkräftemangels und der Demographie keine Chance sich derartigen Anblicken zu verwehren.
 
aus aktuellen Anlass:

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Lieber @Krabat

Ich weiß Deinen Einsatz für Dein Forum sehr zu schätzen und entschuldige mich aufrichtig für die Verletzung der Hausregeln die ich selbstverständlich akzeptiere. Ich hoffe das die Neufassung meines Beitrages besser bzw. kompatibel mit den Hausregeln ist.
 
Ich träum' ja manchmal so ganz komische Dinge, manchmal richtig amüsant.
Neulich zum Beispiel war ich irgendwo in einem öffentlichen Gebäude, so mit Schaltern und so, und vor einem Schalter pöbelte ein älterer Mann eine junge Frau an, die Hijab trug.
Was genau er gesagt hat, weiß ich gar nicht mehr, aber irgendwas von Anpassen und deutscher Kultur. Lustig war, dass er in GROßBUCHSTABEN sprach und ziemlich laut.
Ich hatte schon ein wenig Angst, weil er das ganze sehr bestimmt vortrug, und rechnete damit, mich vielleicht einmischen zu müssen, aber wie das in Träumen oft so ist, löste sich die Situation auf eine andere Weise.
Die Frau drehte sich um und sagte, "Ach wissen Sie, ich bin in einem Alter, in dem es mir gepflegt am Arsch vorbei geht, was ein reaktionärer Spinner mit Deutschland-Fetisch darüber denkt, wie ich mich kleide."
Und dann schau ich nochmal hin und dann steht der Mann da in einem langen geblümten Nachthemd.

Wie gesagt, meine Träume sind manchmal surreal und eigentlich hat das mit dem Thema hier ja auch gar nichts zu tun, ich musste es nur gerade einfach mal aufschreiben.