Ich bin jetzt 43 Jahre und kann sehr gut nachvollziehen, was ihr da beschreibt.
In meiner Ehe musste ich auch um jeden "Nylontag" betteln. Es war sehr frustirerend und ich hatte imme das Gefühl, etwas zu verpassen. Nach meiner scheidung war ich eine Zeit lang mit einer Frau zusammen, die nicht nur für mich Nylonstrümpfe trug, sondern sie fand es sogar erotisierend, wenn ich Rock, Nylon und hohe Absätze trug. Dies war eine schöne und geile Zeit, jedoch gab es andere, fundamentale Dinge die nicht passten.
Nach ihr, kam ich nocheinmal mit eine "Nylonhasserin" zusammen. Ich merkte sehr schnell, dass das nicht mehr gut gehen kann und es kam auch, wie es kommen musste.
Seit dem habe ich keinen Hehl mehr aus meinem Fetisch gemacht und auch jeder potentiellen Partnerin erklärt, dass es o h n e keinen sinn hat. Es ist klar, dass sich die Auswahl der potentiellen Partnerin drastisch reduzierte.
Oft bin ich auch auf sehr großes Unverständnis gestossen.
Aber es war gut so, denn es wäre es wieder die falsche gewesen.
So lernte ich meine jetzige Partnerin kennen. Sie wusste von vornherein bescheid und akzeptierte meine Leidenschaft.
Wir hatten sogar einen Deal. Ich höre mit dem rauchen auf, dafür trägt sie TÄGLICH Nylon´s. (FSH, Halterlose oder Straps).
Wir sind mittlerweile seit fast 2 Jahren zusammen,und sie zieht es weiterhin durch. Wir sind auch schon zusammengezogen, immer noch verliebt und GLÜCKLICH.
Ich wollte damit nur sagen, dass ihr für euch selbst entscheiden müsst, wie wichtig euch euer Fetisch ist. Und wenn ihr spürt, ihr braucht es, dann lasst euch auch auf keine Kompromisse ein. Es wird schiefgehen. Ich spreche aus erfahrung
