... sich so anzuziehen ist eher der garant für die versuchte vergewaltigung ...
Das ist zwar leider realistisch, zeigt aber ein massives gesellschaftliches Problem, das einerseits mit fehlender Kinderstube, anderseits mit zu dicken Eiern in der Hose zu tun hat.
Wenn man nicht schon den Teenagern im Elternhaus und in der Schule beibringt, dass eine Frau sexuell tabu ist, solange man nicht eine eindeutige Zustimmung erhält, wird man sexuelle Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung nicht in den Griff bekommen.
Noch schwieriger ist das mit der zweiten Gruppe, jene Männer mit den zu dicken Eiern in der Hose, skrupellos, patriarchal, egozentrisch, unempathisch, die es gewohnt sind, oft trotz adäquater Kinderstube, sich einfach zu nehmen, was sie begehren.
Um beim Trampen zu bleiben: Das Ziel muss es sein, dass, selbst wenn eine Frau in Strapsen, High-Heels und sonst nichts am Straßenrand steht und den Daumen hochhält, dass sie, wenn sie mitgenommen wird, sicher sein kann, dass sie nichts zu befürchten hat, wenn sie das nicht will.
Ich weiß, Utopie, aber darauf sollte die Gesellschaft schon möglichst früh hinarbeiten.