Bei mir war es schon mit 4 oder 5 im katholischen Kindergarten zu Karneval als Ballerina in weißen Strumpfhosen und Tütü.
Dann Mitte der Sechziger wie üblich Strickstrumpfhosen mit kurzen Lederhosen. Auch von Mutter mal die Perlonstrümpfe zum anstrapsen.
Strumpfhosen waren da noch nicht so in. Dann auch mal im Winter nach wilder toberei und Schneeballschlachten richtig durchnässt bei Oma gewesen. Da ich keine trockene Kleidung hatte, gab mir Oma einfach ihre Perlonstrümpfe und Decken zum Aufwärmen. Dieses Gefühl von den Strümpfen war unbeschreiblich schön. Strickstrumpfhosen auch im Bett über Nacht getragen. Dann ab 1973 in der Lehre auch die Strickstrumpfhose unter dem Arbeitsoverall und Jeans getragen. So mit 16 auch mal selber Feinstrumpfhosen selber gekauft.
Seitdem trage ich sie ständig 24/7/360. Egal welche Farbe, den Stärke.
Nach der Scheidung 94 auch Damenkleidung und Unterwäsche jeglicher Art. Ich fühle mich einfach wohl darin.
Heute trage ich auch Kompressionsstrumpfhosen, die ich von meiner Ärztin verschrieben bekommen habe.
Habe sie in Blau, Hautfarben, Aprikose & Schwarz
Sind besser bei der vielen Lauferei in Verbindung mit Kniebandagen im Paketzentrum, denn da zwick und verrutscht nichts.
