wir sollten reden! ;-)Ja für andere aber nicht für einen selbst![]()
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Eine ganz neue Begründung, warum man die eigenen 4 Wände nicht mit einer Feinstrumpfhose verlässt.Unter einer Hose, finde ich FSH nicht angenehm…….reibt mir Zuviel
Keine Zeit, kann ich verstehen, aber mich und sicher auch viele andere, interessiert es sehr, warum Du nach so intensiver Forenbeteiligung, plötzlich keine Lust mehr hast Dich mit dem Thema Feinstrumpfhose auseinanderzusetzen?!Hi AJR,
ist nur eine kurze stippvisite, mir fehlt wirklich die Zeit und vor allem die Lust, mich noch ernsthaft mit dem Thema Fsh auseinanderzusetzen.
Vielleicht schreibe ich in den nächsten Tagen mal was im Mitgliedetforum dazu.
Aber das nur am Rande.
Und jetzt zurück zum Thema.........
wenn ich mich recht erinnere, waren es bei satinlook altersgründe..... warum Du nach so intensiver Forenbeteiligung, plötzlich keine Lust mehr hast Dich mit dem Thema Feinstrumpfhose auseinanderzusetzen?!
Ich meine, es war auch die junge Liebe, sowie der Abstieg des HSV in die 2. Liga. Aber jetzt wo sie wieder Aufgestiegen sind, kommt er ja vielleicht öfter wiederwenn ich mich recht erinnere, waren es bei satinlook altersgründe.
Nicht wirklich, @ionel-petru . Im Gegenteil, ich lese lieber wenn Menschen offen und ungeschminkt sind, als irgendwas vom Pferd zu erzählen. Mit deiner Freundin scheinst du einen guten Weg gefunden zu haben, einen Weg, der auf Ehrlichkeit beruht und auf Verständnis. Das ist wunderbar.Ich weiss ist heavy stuff fuer viele zu lesen weil ich habe einfach nicht sehr normales Leben, aber so ich will das es ist
Meine Freundin ist von profession Deluxe Escort Girl
Für sie ist sicher harte Job und zwar viel Geld aber schwer verdient und ich habe grosse Respect vor dem was sie macht. Es ist wichtig auf dieser Welt, sage ich.
Wer weiß, wie viele Straftaten es weniger geben würde, wenn Männer nicht lernen würden, Frauen gegen Bezahlung scheiße zu behandeln.Wer weiss, wie viele sexuelle Straftaten es mehr geben würde, wenn es diese Frauen nicht geben würde, bei denen
ein Mensch seine Lust ausleben und erleben kann.
Dito. Und doch finde ich es einseitig zu diesem Schluss zu kommen, weil auch das Gegenteil zutreffend sein könnte.Aber dies ist nur meine eigene Vermutung und Meinung. Wie es in Wirklichkeit aussieht weiss ich natürlich nicht
Erstmal: Wo habe ich was von Männern geschrieben?Wer weiß, wie viele Straftaten es weniger geben würde, wenn Männer nicht lernen würden, Frauen gegen Bezahlung scheiße zu behandeln.
Dito. Und doch finde ich es einseitig zu diesem Schluss zu kommen, weil auch das Gegenteil zutreffend sein könnte.
Wer weiss, wie viele sexuelle Straftaten es mehr geben würde, wenn es diese Frauen nicht geben würde, bei denen
ein Mensch seine Lust ausleben und erleben kann.
Mythos 4: Prostitution verhindert Vergewaltigungen, Männer brauchen ein Ventil für ihre sexuellen Bedürfnisse.
Die Annahme, dass Männer einen anderen bzw. stärkeren Sexualtrieb als Frauen haben, ist wissenschaftlich widerlegt.
Diese trotzdem weit verbreitete Annahme des starken männlichen Sexualtriebs geht einher mit einer stereotypisierenden und zutiefst sexistischen Vorstellung von Sexualität, bei der Frauen ihre Sexualität nicht auszuleben brauchen, gleichzeitig aber sexuell verfügbar sein sollen.
Aus dem angeblich vorhandenen, starken männlichen Sexualtrieb ein Recht auf Prostituierte abzuleiten, bedeutet, dass sich bestimmte Frauen zu opfern haben – u.a. ihre eigene Sexualität unterdrücken müssen – damit Männer ihre Lust ausleben können.
Das Argument der angeblichen Prävention von Vergewaltigungen basiert auf der Annahme, dass ein besonders verletzlicher Teil der Gesellschaft – Frauen in der Prostitution – dafür herhalten muss, damit andere Frauen nicht vergewaltigt werden.
Der Mythos, dass Prostitution Vergewaltigungen vorbeugt, suggeriert zudem, dass Prostituierte nicht vergewaltigt werden können.
Dabei sind gerade Prostituierte einer extrem hohen Gefahr ausgesetzt vergewaltigt zu werden – von Zuhältern und Sexkäufern gleichermaßen.
Studien in mehreren Ländern kommen zu dem Ergebnis, dass ca. 60-75 % der befragten Prostituierten einmal oder mehrmals vergewaltigt worden sind.
Der Mythos, dass Prostitution Vergewaltigungen verhindert, basiert auf mehreren widerlegten, sexistischen und zutiefst problematischen Annahmen.
Wir haben alle ein Recht auf unsere Sexualität, aber davon leitet sich kein Recht auf Sex mit anderen ab.
Kein noch so hoher Sexualtrieb kann ein Argument sein, um ein ausbeuterisches System zu dulden, dass in der Realität die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen unterwandert.
Der Sexkäufer kauft Sex, aber es geht genauso um Macht über Frauen.
Dies spiegelt sich im frauenverachtenden Frauenbild der Sexkäufer wieder, wie sogenannte „Freierforen“ zeigen.