Abhängigkeit von der Partnerin

Devin

Frischling
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27 März 2010
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Oldenburg
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männlich
Hallo Forum,


ich habe mich vor einiger Zeit hier im Forum angemeldet, um zu erfahren, wie andere Leute mit ihrer Vorliebe umgehen. Zum Zeitpunkt meiner Registrierung hatte ich mir auch vorgenommen, einen Thread zu öffnen, in dem ich meine damalige komplizierte Beziehungssituation schildere. Wie ihr vielleicht merkt, habe ich im Satz zuvor in der Vergangenheit gesprochen. Die Beziehung ist aus.



Zu mir: In der Beziehung mag ich es eher, wenn die Partnerin SH trägt. Ich trage selbst also keine SH, auch nicht im Alltag.


Meine Ex ist meinem Wunsch, wenn wir intim werden, SH zu tragen, in der Hochphase unserer Beziehung gelegentlich nachgegangen. Ich musste sie jedoch immer darum bitten, es kam nie von ihr selbst, was ich wiederum sehr erregend gefunden hätte. In der Endphase unserer Beziehung hat sie sich eigentlich nur noch darüber aufgeregt, wenn ich das Thema angesprochen habe.
Mir ist klar geworden, dass das Dilemma darin bestand, dass sie es nicht wollte und selbst wenn sie es gemacht hätte, wäre es kontraproduktiv gewesen, weil ich wusste, dass sie es eigentlich nicht will.
Warum ich das erzähle, obwohl die Beziehung vorbei ist? Ich weiß nicht, wie ich in Zukunft in Beziehungen mit diesem Thema umgehen soll. Wäre die Lehre aus meiner vorigen Beziehung, es besser zu verheimlichen? Das zeugt sicherlich nicht von Vertrauen, aber ich vermeide angreifbar zu sein. Wenn ich daran denke, dass ich meinen Fetisch nur ausleben kann, sofern die Partnerin SH trägt, wird mir erst klar, wie abhängig ich von ihr bin. Natürlich muss es gesagt werden, aber ich habe Angst vor dieser Situation.


Was würdet ihr tun? Viele von euch können ihren Fetisch auch alleine ausleben. Was aber tun, wenn das Fetischleben abhängig von der Partnerin ist? Ich wäre euch dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt!


LG,


Devin
 
Ich könnte meinen Fetisch alleine ausleben, da ich Selberträger bin. In Deinem Fall wirds schwierig. Es wird kein Patentrezept geben, mach das und die Partnerin trägt FSH. Offen und ehrlich gegenüber der (zukünftigen) Partnerin sagen "ich liebe es, Dich in FSH zu sehen und oder mit Dir in FSH intim zu werden". (Na hoffentlich fällt Dir kein so ein hölzener Satz ein!)

Doch kann und wird es Dir immer wieder passieren, daß Du geblockt wirst oder die Beziehung endet. Aber verheimlichen bringt nichts, wie soll Deine Vorliebe sonst ausgelebt werden (die Alternative geht richtig ins Geld!). Wann Du es ihr sagst? Den Zeitpunkt musst Du selber mitkriegen. Für die Zukunft alle Gute, viel Erfolg, viel Glück...
 
Unbedingt mitteilen, ausser sie trägt sie schon von sich aus. Es ist doch frustrierend, in einer Beziehung zu leben, wo man immer auf etwas von der Partnerin wartet, was ihr aber vielleicht gar nicht bewusst ist. Danach aber nicht jeden Tag drängeln, das ist nur noch kontraproduktiv. Frauen haben teilweise wohl Angst, sie werden nicht mehr wegen sich sondern wegen der Strumpfhose geliebt. Hat mir mal jemand versucht so zu erklären.

Wir leben doch in einer Zeit, wo der Einsatz von Hilfsmitteln im Sexualleben immer öfters vorkommt. Sonst gäbe es ja all die Sexshops nicht. Deshalb ist mir manchmal unverständlich, wenn Frauen so komisch auf dieses Anliegen reagieren. Aber wenn sie keine Lust dazu hat, dann hat sie eben keine. Entweder mit der Situation arrangieren oder trennen, sonst sehe ich da keine Lösung.
 
Vorher ansprechen, wenn Sie es nicht mag und nicht mindestens grob deinen Vorstellungen einer "Idealen" Partnerin entspricht gleich den Gedanken an Partnerschaft ad akta legen. Das bringt nichts sich lange Zeit mit Wünschen und Sehnsüchten rumzuquälen die sich nicht erfüllen. Dann lieber warten bis die richtige dabei ist. Spart jede Menge Frust und Ärger.
 
Also ich bezeichne das, was ich mache nicht als Fetisch, sondern für mich ist es völlig normal. Ich kann diesen " Fetisch" wie er genannt ist auch alleine ausleben, doch zwingen überlebensnotwendig finde ich ihn nicht, das heißt, ich kann auch ( ein paar Tage zumindest ;) ) Strumpfhosenfrei leben. Meine Freundin hab ich ja auch schon vor einer Weile kennengelernt, und sie wusste bis dahin auch noch nicht das ich gerne Strumpfhosen trage, bzw von meinen anderen Fetischen.

Klar war das eine 50:50 Chance gewesen, ob sie weiter an mir Interesse zeigt oder sagt: "Sorry, aber mit dem was Du so machst komme ich überhaupt nicht klar." Es hat sich zum Glück ergeben das Sie Mich so mag wie ich bin, ob mit oder ohne SH, und bei Ihr sehe ich es genauso. Klar finde ich meine Maus in Strumpfhosen schön, doch auch wenn sie mal keine anhat, so finde ich das auch nicht schlimm, schliesslich besteht unsere Beziehung nicht aus dem Thema Strumpfhosentragen. Und ob ich mir nun eine Frau ausgesucht hätte, die nur weil ich es scharf Finde im Bett Strumpfhosen trägt? Nee.. also darauf würde nie eine Beziehung bei mir herauslaufen...

Best Regards

Nylon_Legs
 
Abhängigkeit von der Partnerin ist in einem gewissen Ausmaß ja eigentlich normal. Ich kann (und will) mir ein Leben ohne meine Frau eigentlich gar nicht vorstellen. So gesehen bin ich von ihr auch abhängig. Nachdem das aber auf Gegenseitigkeit beruht, ist das eine durchaus akzeptable Abhängigkeit, mit der ich sehr gerne lebe. Schwierig wird der Fall erst dann, wenn das einseitig ist, das heißt, der andere die Beziehung nicht so wichtig nimmt, denn dann fangen auch die Spielchen an, die einen zu Verzweiflung treiben können. "Bist Du brav, kriegst Du, was Du willst..."

In Deinem Fall war das ganze ja weniger eine Abhängigkeit von Deiner Frau, als von Deinem Fetisch. So wie ich das gelesen habe, hat Sex mit ihr ja funktioniert, nur das mit den Strumpfhosen hat sie, je abgekühlter die Beziehung wurde, umso weniger mitgemacht. Da beißt sich dann die berühmte Katze in den *******. Deine Frau hat, so lange ihre Gefühle für Dich noch in Ordnung waren, Dir zuliebe mitgespielt, auch wenn sie selbst nichts daran gefunden hat. Je weniger Du selbst ihr bedeutet hast, umso schwieriger wurde es klarerweise für sie, Deinen einseitigen Wünschen nachzukommen. Und umso weniger sie dazu bereit war, umso mehr hast Du vermutlich darauf gedrängt, weil dieses Drängen immer seltener zum Erfolg führte. Das Ende war vorhersehbar.

Ich würde den richtigen Ansatz in einer neuen Beziehung nicht darin sehen, von der Partnerin unabhängig zu werden, sondern vom Fetisch nicht zu sehr unter Druck gesetzt zu werden. Frauen sind zu sehr viel bereit, so lange die Gefühle für den Partner stimmen und sie sich seiner Gefühle sicher sein können. Nur ist es mit dieser Sicherheit rasch vorbei, wenn sie den Eindruck bekommt, dass eine Strumpfhose wichtiger ist, als der Mensch, der drin steckt. Und dieses Gefühl ist erfahrungsgemäß ziemlich schnell da, wenn man es auch nur ein wenig übertreibt.
 
In meinen Beziehungen,hatten die wenigsten Partnerinnen Bock auf Strumpfhosen.
Ich habe zwar bei jeder mal unmissverständlich angedeutet das ich sie gerne auch mal in Strumpfhosen sehen würde,sie wollten aber trotzdem nicht.
Weitere Andeutungen ließ ich dann bleiben weil mir die Liebe zu ihnen vorging,und ich keine Lust hatte sie wegen Strumpfhosen zu verlieren!
Ich fand schon toll,das sie aber voll hinter meiner Strumpfhosen Sucht standen!
Wenn die Frauen selber keine Strumpfhosen anziehen wollen,dann wollen sie eben nicht.Basta
Mein bester Kumpel hat mir aber mal erzählt,das er sich wünschen würde,das seine Frau sich mal öfters "weiblicher" kleiden würde.(auch mit einer Strumpfhose)
Dieser Wunsch wird ihm aber nur "erfüllt" wenn wir z.b.an einem sehr kalten Tag auf einem Weihnachtsmarkt sind,und sie eine Strumpfhose unter ihrer Jeans anhat.
Sie erzählt es so nebenbei,wenn sie bei Kälte eine Strumpfhose trägt.

lg.
Jürgen

lg.
Jürgen
 
Die vorstehende Diskussion zeigt (meiner Meinung nach) wieder mal ein allgemeines Manko derartiger männlicher Diskussionen auf- Männlicher Diskussionen! Hier wird (wieder mal) davon ausgegangen, das der (crossdressende, Strumpfhosen tragende, Strümpfe an seiner Frau liebende [weitere Absonderlichkeiten beliebig einsetzbar]) Mann irgendetwas ungehöriges, anstößiges, absonderliches... (usw.) tut, wofür er sich schämen, bei seiner Partnerin entschuldigen oder rechtfertigen müßte. Muß er nicht. Ich breite hier mal meine gesammelte Lebenserfahrung als Ehegatte, Vater und Partner vor Euch aus: Frauen sind in einer Beziehung (ganz junge, lebensunerfahrene Miezen mit noch rosaroter Brille mal ausgenommen) berechnend und entscheiden innerhalb von Augenblicken kühl taxierend, ob ein Mann als Partner für sie in Frage kommt, oder nicht. Großen Einfluß auf die weibliche Entscheidung hat, vor allem bei etwas lebenserfahreneren Frauen ab etwa 30, 35 die "Sicherheit", die der Partner ihr bieten kann. Sprich: sein Portjuchhe! Frauen wollen einen Kerl, der ihr etwas bieten kann. Und damit ist nicht die *******länge gemeint. Denn wenn Du meinst, du könntest sie mit deinen 24 cm beeindrucken, kommt sofort einer mit 25. Das ist es also nicht.

Wenn aber Frauen Forderungen an einen Kerl stellen, dann kann er das andersrum auch. Die muß sie nicht erfüllen, aber dann ziehe ich (das ist meine Lebenserfahrung) auch umgehend die Konsequenzen. Meiner Partnerin teile ich (nicht beim ersten, aber spätestens beim dritten mal) meine Vorlieben mit. Kommt sie mit zum Transentreffen? Zieht sie Strümpfe und Stilettos beim Sex an? (Muß nicht jedesmal sein, aber ich bettel auch nicht drum. Für 20 Euronen krieg ich 30km weiter auf dem polnischen Straßenstrich eine Bomben-Bedienung. Und das sage ich ihr notfalls auch völlig ungeniert.) Und wenns nicht funzt, feure ich die Gutste, die nächste steht schon parat. Es lohnt sich nicht, sich und seine Neigungen zu verstecken und auf Frauen Rücksicht zu nehmen, die außer einem 08-15-**** in Missionarsstellung nichts weiter zu bieten haben. Das Leben ist zu kurz, um immer nur halbe Sachen zu machen und sich (im bildlichen Sinne) immer nur mit aufgewärmten Eintopp zufrieden zu geben...
 
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Hallo Darialena,

ich will Dir gar nicht zu nahe treten, aber ich lese aus Deinen Zeilen eher große Enttäuschung. Rücksicht hat meiner Meinung nach in einer (gleich welcher!) Partnerschaft einen sehr großen Stellenwert. Da ich Dich nicht näher kenne, maße ich mir nicht an, näher auf Deine Aussagen einzugehen.

LG-Outing:D
 
Liebe(r) Outing,

Dein Beitrag ist sehr rücksichtsvoll, und dafür gebührt Dir zum einen Hochachtung (denn ich habe meinen Beitrag ja bewußt konfrontativ geschrieben) und zum anderen Respekt für die noble Geisteshaltung. Was ich mit meinem Beitrag bewirken will, ist, dass die betroffenen (Männer, CD, TG...) aus ihrer duckmäuserischen Ecke heraus kommen und mehr in die Offensive gehen. Bisher versuchen sie sich nur (mehr oder weniger linkisch, weil im Hintergrund noch das schlechte Gewissen lauert) zu verteidigen. Doch wer sich nur immer verteidigt, hat schon verloren: er (sie) ist immer in der Hinterhand, in der Defensive, in Erklärungsnot; reagiert nur, statt zu agieren, ist immer im Erklärungs- und Rechtfertigungszwang... Und das haben wir nicht nötig!

Wir sind Menschen mit einem Lebensanspruch, den wir artikulieren können und der- ob es der/dem jeweiligen Partner(in) gefällt, einen wesentlichen Teil unserer Persönlichkeit ausmacht. Wenn der/die Partner(in) diesen Lebensanspruch ignoriert, negiert er/sie auch einen wesentlichen Teil unserer Persönlichkeit- und dann passt man einfach nicht zusammen! Fertig. Aus.
 
... Meiner Partnerin teile ich (nicht beim ersten, aber spätestens beim dritten mal) meine Vorlieben mit. Kommt sie mit zum Transentreffen? Zieht sie Strümpfe und Stilettos beim Sex an? (Muß nicht jedesmal sein, aber ich bettel auch nicht drum. Für 20 Euronen krieg ich 30km weiter auf dem polnischen Straßenstrich einen Bomben-Blowjob. Und das sage ich ihr notfalls auch völlig ungeniert.) Und wenns nicht funzt, feure ich die Gutste, die nächste steht schon parat. Es lohnt sich nicht, sich und seine Neigungen zu verstecken und auf Frauen Rücksicht zu nehmen, die außer einem 08-15-**** in Missionarsstellung nichts weiter zu bieten haben. Das Leben ist zu kurz, um immer nur halbe Sachen zu machen und sich (im bildlichen Sinne) immer nur mit aufgewärmten Eintopp zufrieden zu geben...

Nunja, wer will kann Partnerschaft natürlich auch als ökonomisches Modell betrachten.
Zumindst stehst du dazu und teilst deinen "Partnerinnen" deine Erwartungen offen mit.

Aber was du beschreibst ist ein Geschäft.
Einschließlich der Bereitschaft zur Ausbeutung von Menschen in Notsituationen.
Die Bedienung für 20 euro würde ich nicht nehmen.
Ich würde mich schämen.

Mit Liebe hat deine Haltung, die sich in den Zeilen "und wenns nicht funzt, feure ich die Gutse" am deutlichsten ausdrückt, nichts mehr zu tun.
Liebe ist ein Geschenk und fragt nicht was sie dafür bekommt.
Scheinbar hast du das noch nie erlebt und auch nie gelebt.
 
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Ah, lieber (schwer verliebter) Pezi,

ich verstehe Dich... so hab ich auch immer gedacht, früher, wenn eine neue frische und glückliche Beziehung in mein Leben trat. Ich hab jedesmal überglücklich meine BH's, Strumpfhosen und Pumps im Müll entsorgt und gesagt: das brauchst Du jetzt nicht mehr, Du lebst ja jetzt in einer glücklichen, Dein ganzes Leben ausfüllenden Beziehung... Hat mich viel Geld gekostet, alles nachher wieder anzuschaffen. Ich betrachte Partnerschaft auch nicht als ökonomisches Modell. Für die Partnerin meines Herzens würde ich mein letztes Hemd ausziehen und eine Niere spenden . Und das darfst Du wörtlich nehmen. Der Blowjob in Polen ist ein ökonomisches Modell (für die Polin, Russin, Ukrainerin, die da steht). Aber ehrlich. Da weiß ich vorher, was ich für 20 € nachher kriege.

In Frauen, die ich liebte und die ich meinte, daß sie mich auch lieben, habe ich Unsummen von Liebe, Zärtlichkeit, Kraft und Geld investiert, um hinterher festzustellen, dass sie auf Männer hereingefallen sind, die sie nur als billiges Frischfleisch angesehen haben. Kein Problem, hat mir die Augen über die Mechanismen fraulicher Zuneigung geöffnet. Das kann man(n) als die Tiraden eines Enttäuschten abtun, ich würde es aber bevorzugen, meine Sichtweise als realistisch zu bezeichnen.

Und um am Thema zu bleiben: crossdressende Männer lassen sich selbst viel zu oft in die Ecke drängen, wie ich finde. Wenn die Frau ihren crossdressenden Mann deswegen "rund" macht, sollte er doch mal fragen: wann hatten wir denn zum letzten mal Sex? Was meinst Du, hat es mir gefallen? Kannst Du auch noch was anderes, als nur dazuliegen und die Beine breit zu machen? To be continued...
 
woher willst du wissen ob ich verliebt bin?

woher willst du wissen, dass deine Erfahrung "sie kann nichts anders als daliegen und die Beine breit machen" auf uns andere hier ebenfalls zutrifft.

Mag sein das das deine Geschichte war. Sie einfach auf andere zu übertragen, tut weder dir noch den anderen gut.
 
Sie einfach auf andere zu übertragen, tut weder dir noch den anderen gut.
naja komm. du überträgst z.b Deine Wertvorstellungen oft genug auf andere hier im Forum und beurteilst Situationen dann danach ob es zu Deinen Wertvorstellungen passt.

Wir sind Menschen mit einem Lebensanspruch, den wir artikulieren können und der- ob es der/dem jeweiligen Partner(in) gefällt, einen wesentlichen Teil unserer Persönlichkeit ausmacht. Wenn der/die Partner(in) diesen Lebensanspruch ignoriert, negiert er/sie auch einen wesentlichen Teil unserer Persönlichkeit- und dann passt man einfach nicht zusammen! Fertig. Aus.

Finde ich super. Liebe ist für mich mehr als das, aber mein ICH und mein Leben sind mir nunmal am nächsten und wenn meine Partnerin einfach in diesem Punkt nicht kompatibel ist, dann ist es eben nicht die richtige für mich. Man sollte niemals in der Defensive sein wenn es darum geht wer man ist und was man braucht um glücklich sein zu können. Kompromisse gerne ja, aber verbiegen never ever.
 
naja komm. du überträgst z.b Deine Wertvorstellungen oft genug auf andere hier im Forum und beurteilst Situationen dann danach ob es zu Deinen Wertvorstellungen passt....

Mag sein das ich das tue. Aber das heisst ja noch lange nicht dass das richtig ist.
(Mal davon abgesehen, dass ich nicht von Wertvorstellungen sondern von Partnerschaftserfahrungen geschrieben habe. Über Werte lässt sich streiten. Erfahrungen sind Erfahrungen und sind wie sie sind.)
 
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