beide beim sex in feinstrumpfhosen?

Meine Frau hat leider kein Interesse daran.
 
Mit meinen zwei letzten Partnerinnen hatte ich Sex in Fsh, Halterlosen Strümpfen oder Catsuit. Am Anfang der Beziehungen glaubte ich Sie hätten auch Freude daran gefunden. Leider stellte sich das nach geraumer Zeit als falsch heraus. Über einen gewissen Zeitraum akzeptierten sie es wenn ich Fsh trug, ob zuhause oder beim Sex. Danach durfte ich jede Art von Dw nur noch heimlich tragen.
 
auch Freude daran gefunden. Leider stellte sich das nach geraumer Zeit als falsch heraus. Über einen gewissen Zeitraum akzeptierten sie es wenn ich Fsh trug, ob zuhause oder beim Sex. Danach durfte ich jede Art von Dw nur noch heimlich tragen.
Was glaubst du hat zu dieser Veränderung, bishin zur Ablehnung geführt? Hast du es übertrieben?
 
Was glaubst du hat zu dieser Veränderung, bishin zur Ablehnung geführt? Hast du es übertrieben?

Am Anfang taten Sie es wahrscheinlich aus Liebe und Neugier. Als es für Sie keinen besonderen Reiz hatte und ich trotzdem weiter Fsh trug , wurde Ablehnung daraus. Das ich es übertrieben habe ist auch möglich.
 
Grundsätzlich ist bei mir und meiner Frau der intensive Hautkontakt das non-plus-ultra beim Sex. Das intensive Hautgefühl, dabei in ihr Gesicht zu schauen, sehen, dass sie sich wohlfühlt, ist sehr wichtig für mich. Meine Frau hat recht genaue Vorstellungen davon, welche Positionen sie beim Sex einnehmen möchte. Sie kann sich ohne Hektik frei entfalten, da ich ihr die Zeit für ihren Höhepunkt gebe. Sprich: Nie würde ich als erster die Ziellinie durchqueren. Ich gebe ihr damit die Möglichkeit, sich wohlzufühlen.

Die Feinstrumpfhose! Sie ist für uns beide quasi die Eintrittskarte für eine schöne Nacht. Wenn ich sehe, dass meine Frau Feinstrumpfhosen trägt und ich den Verdacht hege, dass sie unter der Strumpfhose keinen Slip trägt, dann hat sie mich wieder eingefangen.

Ich persönlich trage beim Sex mit ihr keine Feinstrumpfhosen. Nüchtern betrachtet, bin ich optisch fixiert, fühle gern den Stoff an ihren Beinen und natürlich in ihrer Lendengegend. Das war meiner Frau schon zu Beginn unserer Beziehung bewusst und trägt beinahe immer eine Feinstrumpfhose beim Sex. Sie weiß sogar genau, welche Art von Strumpfhose ich sehr mag.

Sind wir beispielsweise in einer Strumpfabteilung, zieht sie dann und wann eine Strumpfhose aus dem Regal, zeigt mir die Verpackung und fragt: „Für heute Abend? Ich hätte wieder Lust“.

Erstaunlicherweise hat sie gefallen daran, dass ich zu Beginn Boxershorts aus ganz weicher Microfaser trage. Das fühlt sie wiederum sehr gern. Dafür hat sie mir schon ganz spezielle Shorts gekauft, die ähnlich wie eine Strumpfhose sehr dehnbar in gewissen Regionen sind. Das ist für mich schön, aber ich warte dann auf den Moment, wenn sie mir diese Shorts in quälend langen Momenten Stück für Stück auszieht.

Je nach Position in unserem Liebesreigen, zieht sie sich die Strumpfhose ganz aus oder eventuell nur ein Strumpfbein. Wenn sie Lust darauf hat, entfernt sie den (unisex)-Zwickel (T’schuldi ;) ) aus der Strumpfhose, denn Strumpfhosen zerreißen ist bei uns ein no-go. Dann bleibt die Strumpfhose die ganze Zeit an ihren Beinen.

Zu guter Letzt: Es ist so und nicht wegzureden, meine Libido ist in der Intensität deutlicher stärker ausgeprägt. Da ich fest an der Devise festhalte, niemals um intime Zweisamkeit zu betteln, zu quengeln oder es sich einfach zu nehmen, „kümmert“ sich meine Frau recht liebevoll ohne Aufforderung darum, dass mein Hormonspiegel nie einen kritischen Level überschreitet.

„Soll ich mir noch für Dich eine Strumpfhose anziehen?“ fragt sie abends recht oft. Wenn ich sehe, dass sie nicht vom Tag zu geschafft ist, nehme ich es gerne an. Wir liegen uns dann in der berühmten Kopf-Fuß Position gegenüber und streicheln uns gegenseitig mit Hand und Mund. Dabei genieße ich dann den herrlichen Blick auf ihre Nylon-Beine.

Habe nun sehr weit ausgeholt. Wichtig ist mir die Aussage, dass der Sex mit seinem Partner*in nur dann die Erfüllung bringt, wenn beide sich dabei wohlfühlen. Dann können sich Möglichkeiten eröffnen, dass die Feinstrumpfhose ohne Zwang und Widerwillen ihren Anteil erhält.
 
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Ist doch etwas feines, Sex in Strumpfhosen zu haben. Meine Frau und ich betreiben gerne Sex in Nylon. Mal in Strumpfhosen, Strapsen, Catsuits usw. Ab und zu haben wir auch Encasementsex. Komplett verhüllt in Strumpfhosen. Auch der Kopf ist bedeckt. Wir machen das mit einem befreundeten Paar oder im Pärchenclub.
 
Ist doch etwas feines, Sex in Strumpfhosen zu haben. Meine Frau und ich betreiben gerne Sex in Nylon. Mal in Strumpfhosen, Strapsen, Catsuits usw. Ab und zu haben wir auch Encasementsex. Komplett verhüllt in Strumpfhosen. Auch der Kopf ist bedeckt. Wir machen das mit einem befreundeten Paar oder im Pärchenclub.
So schaut es bei uns auch aus.
Und dazu noch oft mit gleichen Geschlecht da wir beide bisexuell sind
 
...Wichtig ist mir die Aussage, dass der Sex mit seinem Partner*in nur dann die Erfüllung bringt, wenn beide sich dabei wohlfühlen.
Diese Aussage ist so eine typische Psychofritzen-These. Natürlich hast Du damit einerseits recht. Andererseits ist es aber so, dass - wenn du einen echten Fetisch hast - dich eben gar nicht "wohl" fühlst mit einer Partnerin, die darauf keinen Bock hat. Das gilt umso mehr, wenn du dich auch noch im Keller oder auf dem Boden verstecken musst, um wenigstens mal fünf Minuten mit deinen Wünschen allein sein zu können. Ist das etwa eine Wohlfühl-Partnerschaft? Sehr kritisch sind die hier weiter oben besprochenen Damen (mag sein auch Herren), die dir erst einmal "den Gefallen" tun (wo wir natürlich gleich die Nylon-Apokalypse hineininterpretieren) und dann später geradezu allergisch darauf reagieren. Fair und konstruktiv würde ich es empfinden, wenn man von Anfang an Ross und Reiter benennen würde. Alles andere führt sowieso irgendwann zum Bruch.

Wennn es hier echte Strumpfhosenfreaks gibt, die monatelang darauf verzichten können, dann mag denen meine Aussage hier spanisch vorkommen - aber ich zähle nicht dazu.

Nach meiner Meinung kannst Du ab dem Zeitpunkt Deine These mit dem kleinsten gemeinsamen Teiler (nur wenn beide sich "wohlfühlen") in die Schublade schieben. Ich hatte mindestens zwei solche Beziehungen und habe damit viele Jahre meines Lebens und des Glücklichseins in den berühmten Sand gesetzt - wenngleich wundervolle Kinder einen dann schon für Einiges wieder entschädigen. Mein Rat an einen jungen Menschen mit klarer Fetischausrichtung lautet, lieber länger suchen als sich verstecken - und vor allem nicht probieren, davon loszukommen. Bezweifle auch, dass das klappt.

Weitersuchen... irgendwann kommt sie nämlich (die Nylonakzeptanzfee), ich hab sie ja jetzt... ;)
 
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Würde ich auch gerne machen aber meine Frau möchte das nicht.
 
Mein Rat an einen jungen Menschen mit klarer Fetischausrichtung lautet, lieber länger suchen als sich verstecken - und vor allem nicht probieren, davon loszukommen.
Diese Aussage ist so eine typische Egozentrikfritzen-These. ;)

Jetzt aber ernsthaft,

Nach meiner Meinung kannst Du ab dem Zeitpunkt Deine These mit dem kleinsten gemeinsamen Teiler (nur wenn beide sich "wohlfühlen") in die Schublade schieben.
Meinen Satz, den Du leider völlig aus dem Zusammenhang gerissen hast, liegt eher auf "Geben und Nehmen" und nicht auf "meine Begierde ist das Maß der Dinge". Natürlich sollte in einer Beziehung die Strumpfhose so schnell wie möglich angesprochen werden, so habe ich es auch gemacht. So könnte man umgehend entscheiden, ob die anderen Werte dieser Beziehung minderwertig sind und darauf weiter auf die Suche gehen.

Hand aufs Herz: Du möchtest echt jedem raten, solange zu suchen, bis er seinen Strumpfhosenfetisch 100%-tig befriedigt bekommt? Ist die Strumpfhose für dich das einzige im Leben, was zählt? Nur weil Du über diesen Weg Glück hattest?

Ich hatte mindestens zwei solche Beziehungen und habe damit viele Jahre meines Lebens und des Glücklichseins in den berühmten Sand gesetzt - wenngleich wundervolle Kinder einen dann schon für Einiges wieder entschädigen.
Interessant: Wärest Du Deinem Rat folgend, umgehend auf die Suche gegangen, dann wären Deine wundervollen Kinder nicht auf der Welt.

Daher möchte ich nachhaken: Siehst du die Leser in diesem Forum generell als Strumpfhosenfreaks deiner Bauart? Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.

Dann wäre Dein Gedankengang für mich verständlich. Dennoch wäre es aber dein Weg und nicht der Weg aller "Strumpfhosenfreaks". Das gilt nur für diejenigen, die eine Beziehung auf die Strumpfhose reduzieren (müssen).

Wie gesagt, über meinen Weg musste ich nicht verzichten und werde immer noch beschenkt. Nichts musste in irgendwelchen Schubladen gesteckt werden.

Ich habe ebenso meine "Nylonakzeptanzfee" über den Ansatz "Geben und Nehmen" gefunden, nur viel schneller als du. Vielleicht ist mein Weg doch nicht so "psychofritzen-artig" und stellt eine Alternative für die Strumpfhosenfreaks dar, die weniger abhängig sind.
 
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