- Registriert
- 6 April 2006
- Beiträge
- 5.296
- Geschlecht
- männlich
Einen guten Tag Euch allen!
Habe in den letzten Tagen wann immer ich konnte in diesem Unterforum gelesen und war erstaunt darüber, wie viele Männer gerne FSH anziehen. Um Mißverständnisswen vorzubeugen: das kann ich gut nachvollziehen; es geht mir nämlich genauso. Bei mir hat es als Kind angefangen. Habe früher schon die fast immer bestrumpften Beine meiner Mutter sehr ästhetisch gefunden (aber niemals mehr: einen ödipalen Konflikt würde ich zurückweisen). Als ich circa vier Jahre alt war , meinten meine Eltern, das musische Erziehung für mich gut sei -ich hatte leicht überaktive Tendenzen; damals noch als Zappelphilipp-Syndrom bekannt. Als wurde ich in Klavierspiel und Balett unterrichtet. Im Ballett kam ich nun selbst erstmalig in Berührung zu Trikots und Strumpfhosen. Scwarz waren die und ziemlich dick; haben sich aber soweit ich mich erinnere trotzdem gut angefühlt. Insgesamt habe ich drei Jahre Balett gemacht und in dieser Zeit ist meine Prägung dann wahrschienlich verfestigt worden, allerdings fand ich die Sachen der Mädchen immer viel schöner. Die Strumpfhosen sahen seidiger aus als meine, die glitzernden Bänder faszinierten mich und am eifersüchtigsten war ich auf die Spitzenschuhe und die Tüllröckchen.Das war damals der Inbegriff des Schönen für mich und ja auch ich wäre gerne so schön gewesen. Niemals hätte ich dies jemandem erzählt, glaube aber, das es in diesem Forum gut aufgehoben ist. Meine Eltern haben von dieser Entwicklung eigentlich nichts mitbekommen und ich habe es auch nie jemandem erzählt. Na ja, als richtiger Junge ging ich unter Altersgenossen kaum durch: im Fußball war ich eine Vollniete, mein gesamte Art mich zu bewegen war ja maßgeblich duch meine gestrenge Balettlehrerin geprägt worden und machte bei späteren Tanzveranstaltungen dann schon eher eine gute Figur. Dann hat das Thema Strumpfhose bei mir einige Jahre auf Eis gelegen, bis zu meiner ersten Freundin, sie war 19 und ich gerade 18 geworden. Diese erste Freundin hat eigentlich nie Strumpfhosen ggetragen, außer eines Abends als wir zusammen eine Theatheraufführung besucht haben: sie trug einen kielangen grauen Rock einen etas heller abgesetzten Angorapullover und schwarze leicht matt glänzende FSH. Dieses Bild in meinem Kopf mußte wohl irgend etwas aktualisiert haben, danach begann ich wider ganz bewußt auf strumpfhosentragende Frauen zu achten. Ob in der Werbung, oder in Zeitschriften, gerne auch Versandhauskatalogen fand ich die Bilder die mich so erregten. Meine Freundin hatte mittlerweile die Beziehung beendet (hatte jemand anderen kennengelernt); ich hatte ihr aber nichts von meiner Neigung erzählt und glaube auch nicht, das sie dies gemerkt hat. Danach begann ich in einer Form von Autoerotik selbst FSH anzuziehen. Wenn ich gerade eine Freundin hatte vernichtete ich die jeweils bis dahin entstandenen Sammlungen und versuchte mit dem glücklich zu sein / zu werden, was sich aus der Partnerschaft selbst ergab. Im Laufe der Jahre und auch mit wachsender Beziehungsfähigkeit lernte ich dann Frauen kennen, bei denen ich dachte: Steh dazu!! Die erste Frau -wesentlich älter als ich- nahm dies an einem feuchtfrölich gefeiertem Abend durchaus gelassen zur Kenntnis, fand esw nicht schlimm, ging aber auch nicht darauf ein. Einmal hatte wir sogar Sex in Nylon: sie trug eine hautfarbene FSH und ich rote Halterlose mit breitem Spitzenrand, die wir zusammen gekauft hatten. Dies war allerdings ein einmaliges Erlebnis und das (leichte ) Unbehagen, das ich bei ihr verspürte, ließ mich auch peinlich berührt werden. Wir haben darüber auch nie mehr gesprochen. Etwa ein Jahr später lernte ich meine jetzige Frau kennen. Sie selber hat eine Vorliebe für Spitzenunterwäsche als auch Halterlose, allerdings niemals Röcke. Nach einem halben Jahr habe ich Ihr dann unter großen Anlaufschwierigkeiten gestanden, das ich auf Nylons stehe. So verständlich meine Neigung für mich selbst ist, so habe ich auch versucht Ihr diese zu erklären. Das Material fühlt sich einfach gut an, ich genieße das leichte kribbeln beim Tragen, ich liebe das leicht raschelnde Geräusch, das die FSH unter Hosen macht (insbesondere bei Hosen mit Innenfutter). Fühle mich im dem Gefühl etwas grenzüberschreitendes zu tun erregt: meine frauliche Seite zu entdecken und auch zu fühlen. Dies kann sie teilweise, teilweise aber eben auch nicht nachvollziehen. In Ihrem Männerbild ist nur wenig Raum für Abweichungen, so wie es durch ihren Vater vorgelebt wurde. Ein harter Malocher, rauh, herzlich und männlich. Dies ist mit dem Mämmerbild welches Sie von mir haben muß auch sicherlich nur schwer vereinbar, aber mein Traum wäre nicht trotz Strumpfhosen geliebt zu werde, sondern auch ein bißchen weil. Damit meine ich, das ich es toll finde das Sie mir die Freiheit läßt anzuziehen was ich möchte (obwohl sie manchmal Stimmungen hat, in denen sie mich dann nicht so sehen will; worauf ich natürlich Rücksicht nehme) Aber es wäre eben toll an den Tagen an denen es geht FSH zu tragen, auch ein winziges bißchen anerkennend gemustert wird und nicht wie ein Alien. Aus diesem Grund habe ich selbst zunehmend die Lust , den Spaß? an der Sache verloren und das ist auch der Grund für die Übertitelung. Wenn für mich der Eindruck entsteht, das meine Materialvorliebe nur mirzuliebe von Ihr unterstützt wird, dann will ich mich Ihr so auch möglichst nicht zumuten. Hoffentlich klingt dieser Beitrag nicht zu selbstmitleidig für Euch. Grüße an Euch ALLE. Steven
Habe in den letzten Tagen wann immer ich konnte in diesem Unterforum gelesen und war erstaunt darüber, wie viele Männer gerne FSH anziehen. Um Mißverständnisswen vorzubeugen: das kann ich gut nachvollziehen; es geht mir nämlich genauso. Bei mir hat es als Kind angefangen. Habe früher schon die fast immer bestrumpften Beine meiner Mutter sehr ästhetisch gefunden (aber niemals mehr: einen ödipalen Konflikt würde ich zurückweisen). Als ich circa vier Jahre alt war , meinten meine Eltern, das musische Erziehung für mich gut sei -ich hatte leicht überaktive Tendenzen; damals noch als Zappelphilipp-Syndrom bekannt. Als wurde ich in Klavierspiel und Balett unterrichtet. Im Ballett kam ich nun selbst erstmalig in Berührung zu Trikots und Strumpfhosen. Scwarz waren die und ziemlich dick; haben sich aber soweit ich mich erinnere trotzdem gut angefühlt. Insgesamt habe ich drei Jahre Balett gemacht und in dieser Zeit ist meine Prägung dann wahrschienlich verfestigt worden, allerdings fand ich die Sachen der Mädchen immer viel schöner. Die Strumpfhosen sahen seidiger aus als meine, die glitzernden Bänder faszinierten mich und am eifersüchtigsten war ich auf die Spitzenschuhe und die Tüllröckchen.Das war damals der Inbegriff des Schönen für mich und ja auch ich wäre gerne so schön gewesen. Niemals hätte ich dies jemandem erzählt, glaube aber, das es in diesem Forum gut aufgehoben ist. Meine Eltern haben von dieser Entwicklung eigentlich nichts mitbekommen und ich habe es auch nie jemandem erzählt. Na ja, als richtiger Junge ging ich unter Altersgenossen kaum durch: im Fußball war ich eine Vollniete, mein gesamte Art mich zu bewegen war ja maßgeblich duch meine gestrenge Balettlehrerin geprägt worden und machte bei späteren Tanzveranstaltungen dann schon eher eine gute Figur. Dann hat das Thema Strumpfhose bei mir einige Jahre auf Eis gelegen, bis zu meiner ersten Freundin, sie war 19 und ich gerade 18 geworden. Diese erste Freundin hat eigentlich nie Strumpfhosen ggetragen, außer eines Abends als wir zusammen eine Theatheraufführung besucht haben: sie trug einen kielangen grauen Rock einen etas heller abgesetzten Angorapullover und schwarze leicht matt glänzende FSH. Dieses Bild in meinem Kopf mußte wohl irgend etwas aktualisiert haben, danach begann ich wider ganz bewußt auf strumpfhosentragende Frauen zu achten. Ob in der Werbung, oder in Zeitschriften, gerne auch Versandhauskatalogen fand ich die Bilder die mich so erregten. Meine Freundin hatte mittlerweile die Beziehung beendet (hatte jemand anderen kennengelernt); ich hatte ihr aber nichts von meiner Neigung erzählt und glaube auch nicht, das sie dies gemerkt hat. Danach begann ich in einer Form von Autoerotik selbst FSH anzuziehen. Wenn ich gerade eine Freundin hatte vernichtete ich die jeweils bis dahin entstandenen Sammlungen und versuchte mit dem glücklich zu sein / zu werden, was sich aus der Partnerschaft selbst ergab. Im Laufe der Jahre und auch mit wachsender Beziehungsfähigkeit lernte ich dann Frauen kennen, bei denen ich dachte: Steh dazu!! Die erste Frau -wesentlich älter als ich- nahm dies an einem feuchtfrölich gefeiertem Abend durchaus gelassen zur Kenntnis, fand esw nicht schlimm, ging aber auch nicht darauf ein. Einmal hatte wir sogar Sex in Nylon: sie trug eine hautfarbene FSH und ich rote Halterlose mit breitem Spitzenrand, die wir zusammen gekauft hatten. Dies war allerdings ein einmaliges Erlebnis und das (leichte ) Unbehagen, das ich bei ihr verspürte, ließ mich auch peinlich berührt werden. Wir haben darüber auch nie mehr gesprochen. Etwa ein Jahr später lernte ich meine jetzige Frau kennen. Sie selber hat eine Vorliebe für Spitzenunterwäsche als auch Halterlose, allerdings niemals Röcke. Nach einem halben Jahr habe ich Ihr dann unter großen Anlaufschwierigkeiten gestanden, das ich auf Nylons stehe. So verständlich meine Neigung für mich selbst ist, so habe ich auch versucht Ihr diese zu erklären. Das Material fühlt sich einfach gut an, ich genieße das leichte kribbeln beim Tragen, ich liebe das leicht raschelnde Geräusch, das die FSH unter Hosen macht (insbesondere bei Hosen mit Innenfutter). Fühle mich im dem Gefühl etwas grenzüberschreitendes zu tun erregt: meine frauliche Seite zu entdecken und auch zu fühlen. Dies kann sie teilweise, teilweise aber eben auch nicht nachvollziehen. In Ihrem Männerbild ist nur wenig Raum für Abweichungen, so wie es durch ihren Vater vorgelebt wurde. Ein harter Malocher, rauh, herzlich und männlich. Dies ist mit dem Mämmerbild welches Sie von mir haben muß auch sicherlich nur schwer vereinbar, aber mein Traum wäre nicht trotz Strumpfhosen geliebt zu werde, sondern auch ein bißchen weil. Damit meine ich, das ich es toll finde das Sie mir die Freiheit läßt anzuziehen was ich möchte (obwohl sie manchmal Stimmungen hat, in denen sie mich dann nicht so sehen will; worauf ich natürlich Rücksicht nehme) Aber es wäre eben toll an den Tagen an denen es geht FSH zu tragen, auch ein winziges bißchen anerkennend gemustert wird und nicht wie ein Alien. Aus diesem Grund habe ich selbst zunehmend die Lust , den Spaß? an der Sache verloren und das ist auch der Grund für die Übertitelung. Wenn für mich der Eindruck entsteht, das meine Materialvorliebe nur mirzuliebe von Ihr unterstützt wird, dann will ich mich Ihr so auch möglichst nicht zumuten. Hoffentlich klingt dieser Beitrag nicht zu selbstmitleidig für Euch. Grüße an Euch ALLE. Steven