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Ich hatte in diesem Forum schon einmal Uschi Fellner erwähnt, die Chefredakteurin der österreichischen Frauenzeitschrift "Woman". In der Kolumne Style-Woche von der Wochenzeitschrift "NEWS" schrieb sie gestern einen sehr interessanten Artikel wo es darum ging, dass ein haustreuer Stylist sie zu ihrem Outfit für ein Event beriet und sie beschwor, auf fsh zu verzichten, dies sei beispielsweise in London völlig out, jede Frau, die etwas auf sich hält, geht auch im Winter mit nackten Füssen auf Parties. Sie entgegnete ihm, "wir sind in Wien und nicht in London" und blieb bei fsh. Als sie dann statt der vom Stylisten verschriebenen Riemchensandaletten (die er zu den nackten Füssen hätte wollen) schliesslich Mini und Stiefel anzog, sagte er, "auch oki, total in in New York.....aber lass die fsh weg".
Ich schrieb darauf eine Lesermail, wo ich mich als aufmerksamer, aber nicht unkritischer Beobachter von "Trends am Bein" zu erkennen gab und ihr meine Anerkennung dafür aussprach, dass sie einem strumpfhosenhassenden Modefritzen Paroli geboten hat. Und jetzt kommt es: Kurz nach Verfassen dieser mail bekam ich eine sehr nette Antwort, wo sie schrieb, sie hätte sich über mein Lob sehr gefreut und mir vielmals dankt.
Na, ist doch was, oder?
Ich schrieb darauf eine Lesermail, wo ich mich als aufmerksamer, aber nicht unkritischer Beobachter von "Trends am Bein" zu erkennen gab und ihr meine Anerkennung dafür aussprach, dass sie einem strumpfhosenhassenden Modefritzen Paroli geboten hat. Und jetzt kommt es: Kurz nach Verfassen dieser mail bekam ich eine sehr nette Antwort, wo sie schrieb, sie hätte sich über mein Lob sehr gefreut und mir vielmals dankt.
Na, ist doch was, oder?