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zorner02
Gast
Wenn man zuguckt wie das "Kind in den Brunnen fällt", also das Masturbieren zuläßt, sollte man sich hinterher nicht darfür schämen müssen - jedenfalls nicht in einer Partnerschaft. Wofür soll der gute Mann sich eigentlich entschuldigen? Dafür, dass er seine Phantasien und Bedürfnisse in Gegenwart und im gewissen Sinn mit seiner Partnerin sucht?
Vorher Fragen ist doch eine ganz andere Situation. Jetzt ist man schlauer und weiss, dass "sie" es nicht mag (und sie weiß, das "er" es mag!). Wo bleibt da ein ganz klein bißchen Selbstbewußtsein?
Vorher Fragen ist doch eine ganz andere Situation. Jetzt ist man schlauer und weiss, dass "sie" es nicht mag (und sie weiß, das "er" es mag!). Wo bleibt da ein ganz klein bißchen Selbstbewußtsein?