Naja, der Thraedstarter hat vielleicht tatsächlich nicht mehr viel von den Antworten...
Für mich hingegen ist dieser Fred ein typisches Beispiel für die Polarisierung zwischen zwei Lagern.
Hier zum Beispiel:
Frauen haben wirklich "Narrenfreiheit", aber würde ein Mann das selbe tun und sich die Freiheit nehmen, sich als Frau zeigen zu wollen, scheint das unakzeptabel zu sein.
Okee, es ist sehr relativierend formuliert, das ist in den meisten Fällen anders, aber es bleibt trotzdem Quatsch!
Wer immer noch dieser Meinung ist, möge sich bitte ein wenig durchs Forum lesen und wird in jedem zweiten, themenbezogenen Fred auf eine Quengel-Spezies stossen, die nicht müde wird, zu beklagen, wie die Mädels von heute sich zu kleiden getrauen.
Unweiblich, unerotisch, unpassend, UNMÖÖÖÖGLICH!!
Und iwie scheints mir, als ob es besonders diejenigen sind, die das Recht, dem weiblichen Geschlecht zugeordnete Kleidung zu tragen für sich beanspruchen, die besonders laut über Frauen lamentieren, die
angeblich alles anziehen dürfen.
Es wird IMMER Leute geben, die sich über "männlich" gekleidete Frauen und "weiblich" gekleidete Männer ereifern.
Es wird genauso IMMER Leute geben, die sich über irgendwas ereifern, völlig wurscht, um was es sich handelt.
Ich habe hier noch nie, noch
NIE-NIE-NIE gelesen:
Frauen tragen Hosen und Karohemden und das finde ich TOLL, denn das bedeutet prinzipiell, dass es keine dem Geschlechtsspezifische Kleidung gibt und somit kann ich Röcke und Strumpfhosen anziehen wie´s mir beliebt.
Die meisten Barrieren finden eh nur im Kopf statt.
SiSi <--- der grad auffällt, dass ihr Beitrag bitterer klingt, als er gemeint ist...Darum schick ich mal einen Grinser hinterher:
