Einkaufsmetropole Essen – 2 Frauen (?) on tour Teil 1 von 2
:moin: und Hallo liebe Forengemeinde,
heute will ich von meinem 2.-ten Tag en femme in der Öffentlichkeit während unseres
Urlaubs berichten, komplett als Frau zu recht gemacht und das Ganze wieder in Begleitung meiner geliebten Frau.
Nachdem wir schon die saarländische Landeshauptstadt unsicher gemacht hatten
- siehe dazu meinen Bericht unter Forum-Crossdresser Das erste Mal en femme mit der Partnerin in der Öffentlichkeit http://www.strumpfhose.net/forum/da...6-das-erste-partnerin-en-femme-unterwegs.html - ,
folgte nun einige Tage später der zweite Anlauf, sich als Frau gestylt einer breiten Masse
von Mitmenschen zu stellen und dabei neben dem eigenen Wohl-/Glücksempfinden auch
Eindrücke, Erfahrungen und Reaktionen aufzunehmen.
Nachdem wir am Donnerstag Nachmittag, den 24.Mai, bei ca. 30° Grad im Schatten unser
Hotel in Essen-Rüttenscheid nach 450km Autofahrt erreicht hatten, packten wir erst mal aus
und informierten uns an der Rezeption über Gastronomie- und Einkaufsmöglichkeiten im näheren Umfeld
sowie Verkehrsanbindungen.
Unser Hotel lag in einer Seitenstraße in unmittelbarer Nähe zur U-Bahnstation Rüttenscheider Stern
sowie auch der gleichnamigen Straße, die als heimliche Shopping- und Fressmeile Essens gelten soll?!
Wir machten an diesem Nachmittag und Abend, ganz normal als Ehepaar gekleidet,
sowohl in Rüttenscheid als auch in der Essener Innenstadt einen ersten Erkundungsgang
inklusive Abendessen, um dann relativ zeitig zu Bett zu gehen.
Der kommende Tag sollte dann ganz im Zeichen von mir, sprich dann Melanie stehen.
Wir vereinbarten, dass wir das Frühstück noch geschlechtsspezifisch einnehmen wollten,
um mich daran anschließend auf dem Zimmer zurecht zu machen.
Ich malte mir im Bett liegend in Gedanken schon wieder die unterschiedlichsten Szenarien aus,
konnte - trotz der bereits in Saarbrücken gemachten positiven Erfahrungen - eine gewisse
Unruhe/Nervosität auch nicht verbergen, schlief dann aber irgendwann ein und dies auch
mit einer Vorfreude auf den kommenden Tag.
Nachdem wir Freitags ausgiebig das wirklich erstklassige Frühstück genossen hatten,
begaben wir uns zurück auf’s Zimmer, um uns für die Innenstadt zu Recht zu machen.
Nachdem ich mich der männlichen Oberbekleidung entledigt hatte, schlüpfte ich in eine
hellbraune leicht glänzende 15Den Kunert-FSH mit unverstärktem Zehenbereich (wird innerhalb
meines Berichts nochmal von Relevanz sein), darüber dann einen Figur formenden Body bestückt
mit meinen Silis, um anschließend von meinem Schatz geschminkt zu werden und die Fingernägel zu lackieren.
Als Outfit hatten wir einen schwarzen Rock mit feinen Nadelstreifen sowie eine cremefarbene Bluse gewählt.
Da ich 2 Perücken mitgenommen hatte, entschieden wir/ich uns für den ersten Teil unseres heutigen
Programms für die braune Langhaarperücke, als Schuhwerk sollten wieder die bereits in SB bewährten
hellbraunen Riemchen-Sandaletten mit ca. 6cm Absatz dienen.
Gegen 1115Uhr verließen dann 2 Frauen Zimmer 4 des Hotels, meine Frau hinterlegte den Schlüssel an der Rezeption und wir verließen bei strahlendem Sonnenschein und ca. 24°C das Hotel Richtung U-Bahnstation, Ziel Essener Innenstadt.
Nun sollte ich also das 1.Mal als Frau gekleidet U-Bahn fahren. :unsure:
In der Station angekommen mussten wir noch ca. 2 Minuten warten, bis die Bahn eintraf.
Es war Freitag Vormittag und schon ganz schön was los. Ich trug erst noch die Sonnenbrille
,
so dass ich die Leute in unserer unmittelbaren Nähe relativ unauffällig betrachten konnte,
aber diese schienen kaum bis gar nicht von dieser stattlichen Frau von ca. 190cm Länge (bei 87kg) Notiz zu nehmen. Zumindest war es für uns/mich nicht erkennbar.
Tja und dann kam die Bahn - ich hatte kurz zuvor die Brille gewechselt - ohne Brille geht leider nicht -,
da es in der Station doch etwas zu dunkel dafür war - und ich stieg als erstes ein, gefolgt von meiner Frau.
Ich schaute mich um und entdeckte bei einem 4-er Platz, sprich 2 sich gegenüber stehenden Bänken,
noch 3 freie Plätze. Der eine war von einer ca. 40-jährigen Frau belegt, der ich mich direkt gegenüber setzte
während meine Frau neben ihr Platz nahm.
Die Dame blickte kurz hoch und zog etwas die Beine an, damit ich auch genug Platz hätte.
Wir sollten zwar nur 2 Stationen bis zum Hauptbahnhof benötigen, aber aufgrund eines technischen
Defektes am Türmechanismus verzögerte sich die Abfahrt um ca. 10Minuten und so gab es ausreichend
Gelegenheit für mein Gegenüber wie auch andere Insassen, mich bei Bedarf einer eingehenderen Betrachtung
zu unterziehen.
Mein Gegenüber blickte mich auch mehrfach an, aber bis auf ein leichtes Lächeln ihrerseits war von mir keine weitere Reaktion in meiner näheren Umgebung festzustellen. :Banane01:
Nachdem wir am Hauptbahnhof angekommen waren, begaben wir uns in die Menschenmenge,
die allerdings an solchen Örtlichkeiten meist mit sich selbst beschäftigt ist,
sprich entweder auf dem Weg zum Zug/ oder U-Bahn oder aber aus dem Bahnhof heraus
auf dem Weg zu ihrem nächsten Ziel.
Wir verließen den Bahnhof durch die Galerie Kaufh.. und sahen uns zuvor dort noch
einige Handtaschen an – kann Frau eigentlich nicht genug haben und wir hatten
natürlich jeweils unsere Handtaschen mit – und ich nutzte die Gelegenheit,
mich mit einer der Handtaschen, die ich dann doch nicht kaufte,
in einem großen Wandspiegel einem prüfenden Blick zu unterziehen.
Nochmal kurz mit den Fingern durch die Haare, und dann hinaus ins Vergnügen.
Wir verließen das Kaufhaus und fanden uns dann auf dem Willy-Brandt-Platz wieder
mit Ziel Kettwiger Straße, um von dort zu den Einkaufsgalerien zu gelangen.
Mittlerweile war es so gegen 1230Uhr und wer sich in Essen auskennt, der weiß,
wie es bei sommerlichen Temperaturen am Freitagmittag in den Straßenlokalen
der Fußgängerzone zugeht – RAPPELVOLL!
So, und nun hatte meine Frau auch Durst und wir mussten, um einen Platz zu finden,
auch entsprechend Tuchfühlung zu diesen Lokalitäten halten.
In Anbetracht des Sonnenscheins = Scheinwerfer entwickelte sich das Ganze dann
für mich (uns) zu einem gefühlten Schaulaufen. :cheerlead
Denn die Leute saßen bei Getränken/Essen an ihren Tischen, das Gros den Blick
Richtung Fußgängerzone gewandt. Was gibt es auch schöneres, als bei einem
leckeren Cappuccino o.ä. die vorbeiziehende Karawane zu begutachten?!
Ich trug zwar wieder meine Sonnenbrille, aber getraute mich zu Beginn doch nicht,
den Blick nach rechts oder links zu wenden sondern blickte eher nach unten,
bis mich meine Frau darauf aufmerksam machte.
Halte dich gerade, Kopf hoch und sei nicht so verkrampft, lächle!!
Nach einigen Minuten wurde ich dann auch lockerer, nahm sogar vereinzelt mit den
Leuten Blickkontakt auf und hörte dabei u.a. eine Frau sagen: Kuck ma die Beiden da, … wie süß!
So, es wäre müßig und für den/die geneigte-n Leser/-in auch zu langweilig,
nun im Detail jeden weiteren Schritt hier zu beschreiben. Wir suchten Kaufhäuser auf,
stöberten hier und dort und besuchten auch zwei Einkaufs-Galerien, zum einen die
Rathaus-G. und zum andern den neuen Einkaufstempel Limbecker Platz (ca. 200 Läden).
Ich möchte hier lediglich auf 2 Events eingehen.
In diesem letztgenannten Tempel gab es auch einen Kosmetik-Laden u.a.
mit einem irren Angebot an Nagel-Lacken. Wir also da rein und das Angebot studiert.
Eine junge Verkäuferin (ca. 20-22) kam auch zugleich auf uns zu und fragte, ob sie helfen könne.
Nein danke, wir schauen erst mal.
Ok, die Damen melden sich, wenn sie Hilfe brauchen, drehte sich um und widmete sich wieder dem Einräumen von neuer Ware in die Auslagen bzw. den darunter befindlichen Schubladen.
Während wir also das Angebot einer näheren Betrachtung unterzogen,
kam ich auch neben der Verkäuferin zu stehen,
die dabei - gerade in der Hocke befindlich - eine Schublade mit Ware bestückte.
Dabei schaute sie auf meine durch die FSH schimmernden perlmutt-lackierten Fußnägel und
meinte, ja, das ist das richtige Wetter um Fuß zu zeigen und mit Blick auf meine
lackierten Fingernägel meinte sie dann:
Oh, der sieht mir ja ganz danach aus, das sie den bei uns gekauft haben?!
Nein, nein, antworteten sowohl meine Frau als auch ich im Chor, den haben wir woanders erstanden.
Mittlerweile hatten sich noch 2 weitere junge Verkäuferinnen im Laden eingefunden,
während wir, meine Frau und ich, die einzigen Kunden waren.
Wir kauften dann tatsächlich noch 2 Lacke, u.a. in rot-lila Metallic-Optik und wurden
dabei super freundlich bedient und auch verabschiedet.
Mag natürlich sein, dass die Mädchen anschließend für die nächste ½ Stunde
Gesprächsstoff hatten, aber das war mir/uns egal.
Ende Teil 1 von 2
Boah, sollte eigentlich Kurzform werden ....
LG Kunerti (und Frau)
:moin: und Hallo liebe Forengemeinde,
heute will ich von meinem 2.-ten Tag en femme in der Öffentlichkeit während unseres
Urlaubs berichten, komplett als Frau zu recht gemacht und das Ganze wieder in Begleitung meiner geliebten Frau.
Nachdem wir schon die saarländische Landeshauptstadt unsicher gemacht hatten
- siehe dazu meinen Bericht unter Forum-Crossdresser Das erste Mal en femme mit der Partnerin in der Öffentlichkeit http://www.strumpfhose.net/forum/da...6-das-erste-partnerin-en-femme-unterwegs.html - ,
folgte nun einige Tage später der zweite Anlauf, sich als Frau gestylt einer breiten Masse
von Mitmenschen zu stellen und dabei neben dem eigenen Wohl-/Glücksempfinden auch
Eindrücke, Erfahrungen und Reaktionen aufzunehmen.
Nachdem wir am Donnerstag Nachmittag, den 24.Mai, bei ca. 30° Grad im Schatten unser
Hotel in Essen-Rüttenscheid nach 450km Autofahrt erreicht hatten, packten wir erst mal aus
und informierten uns an der Rezeption über Gastronomie- und Einkaufsmöglichkeiten im näheren Umfeld
sowie Verkehrsanbindungen.
Unser Hotel lag in einer Seitenstraße in unmittelbarer Nähe zur U-Bahnstation Rüttenscheider Stern
sowie auch der gleichnamigen Straße, die als heimliche Shopping- und Fressmeile Essens gelten soll?!
Wir machten an diesem Nachmittag und Abend, ganz normal als Ehepaar gekleidet,
sowohl in Rüttenscheid als auch in der Essener Innenstadt einen ersten Erkundungsgang
inklusive Abendessen, um dann relativ zeitig zu Bett zu gehen.
Der kommende Tag sollte dann ganz im Zeichen von mir, sprich dann Melanie stehen.
Wir vereinbarten, dass wir das Frühstück noch geschlechtsspezifisch einnehmen wollten,
um mich daran anschließend auf dem Zimmer zurecht zu machen.
Ich malte mir im Bett liegend in Gedanken schon wieder die unterschiedlichsten Szenarien aus,
konnte - trotz der bereits in Saarbrücken gemachten positiven Erfahrungen - eine gewisse
Unruhe/Nervosität auch nicht verbergen, schlief dann aber irgendwann ein und dies auch
mit einer Vorfreude auf den kommenden Tag.
Nachdem wir Freitags ausgiebig das wirklich erstklassige Frühstück genossen hatten,
begaben wir uns zurück auf’s Zimmer, um uns für die Innenstadt zu Recht zu machen.
Nachdem ich mich der männlichen Oberbekleidung entledigt hatte, schlüpfte ich in eine
hellbraune leicht glänzende 15Den Kunert-FSH mit unverstärktem Zehenbereich (wird innerhalb
meines Berichts nochmal von Relevanz sein), darüber dann einen Figur formenden Body bestückt
mit meinen Silis, um anschließend von meinem Schatz geschminkt zu werden und die Fingernägel zu lackieren.
Als Outfit hatten wir einen schwarzen Rock mit feinen Nadelstreifen sowie eine cremefarbene Bluse gewählt.
Da ich 2 Perücken mitgenommen hatte, entschieden wir/ich uns für den ersten Teil unseres heutigen
Programms für die braune Langhaarperücke, als Schuhwerk sollten wieder die bereits in SB bewährten
hellbraunen Riemchen-Sandaletten mit ca. 6cm Absatz dienen.
Gegen 1115Uhr verließen dann 2 Frauen Zimmer 4 des Hotels, meine Frau hinterlegte den Schlüssel an der Rezeption und wir verließen bei strahlendem Sonnenschein und ca. 24°C das Hotel Richtung U-Bahnstation, Ziel Essener Innenstadt.
Nun sollte ich also das 1.Mal als Frau gekleidet U-Bahn fahren. :unsure:
In der Station angekommen mussten wir noch ca. 2 Minuten warten, bis die Bahn eintraf.
Es war Freitag Vormittag und schon ganz schön was los. Ich trug erst noch die Sonnenbrille
so dass ich die Leute in unserer unmittelbaren Nähe relativ unauffällig betrachten konnte,
aber diese schienen kaum bis gar nicht von dieser stattlichen Frau von ca. 190cm Länge (bei 87kg) Notiz zu nehmen. Zumindest war es für uns/mich nicht erkennbar.
Tja und dann kam die Bahn - ich hatte kurz zuvor die Brille gewechselt - ohne Brille geht leider nicht -,
da es in der Station doch etwas zu dunkel dafür war - und ich stieg als erstes ein, gefolgt von meiner Frau.
Ich schaute mich um und entdeckte bei einem 4-er Platz, sprich 2 sich gegenüber stehenden Bänken,
noch 3 freie Plätze. Der eine war von einer ca. 40-jährigen Frau belegt, der ich mich direkt gegenüber setzte
während meine Frau neben ihr Platz nahm.
Die Dame blickte kurz hoch und zog etwas die Beine an, damit ich auch genug Platz hätte.
Wir sollten zwar nur 2 Stationen bis zum Hauptbahnhof benötigen, aber aufgrund eines technischen
Defektes am Türmechanismus verzögerte sich die Abfahrt um ca. 10Minuten und so gab es ausreichend
Gelegenheit für mein Gegenüber wie auch andere Insassen, mich bei Bedarf einer eingehenderen Betrachtung
zu unterziehen.
Mein Gegenüber blickte mich auch mehrfach an, aber bis auf ein leichtes Lächeln ihrerseits war von mir keine weitere Reaktion in meiner näheren Umgebung festzustellen. :Banane01:
Nachdem wir am Hauptbahnhof angekommen waren, begaben wir uns in die Menschenmenge,
die allerdings an solchen Örtlichkeiten meist mit sich selbst beschäftigt ist,
sprich entweder auf dem Weg zum Zug/ oder U-Bahn oder aber aus dem Bahnhof heraus
auf dem Weg zu ihrem nächsten Ziel.
Wir verließen den Bahnhof durch die Galerie Kaufh.. und sahen uns zuvor dort noch
einige Handtaschen an – kann Frau eigentlich nicht genug haben und wir hatten
natürlich jeweils unsere Handtaschen mit – und ich nutzte die Gelegenheit,
mich mit einer der Handtaschen, die ich dann doch nicht kaufte,
in einem großen Wandspiegel einem prüfenden Blick zu unterziehen.
Nochmal kurz mit den Fingern durch die Haare, und dann hinaus ins Vergnügen.
Wir verließen das Kaufhaus und fanden uns dann auf dem Willy-Brandt-Platz wieder
mit Ziel Kettwiger Straße, um von dort zu den Einkaufsgalerien zu gelangen.
Mittlerweile war es so gegen 1230Uhr und wer sich in Essen auskennt, der weiß,
wie es bei sommerlichen Temperaturen am Freitagmittag in den Straßenlokalen
der Fußgängerzone zugeht – RAPPELVOLL!
So, und nun hatte meine Frau auch Durst und wir mussten, um einen Platz zu finden,
auch entsprechend Tuchfühlung zu diesen Lokalitäten halten.
In Anbetracht des Sonnenscheins = Scheinwerfer entwickelte sich das Ganze dann
für mich (uns) zu einem gefühlten Schaulaufen. :cheerlead
Denn die Leute saßen bei Getränken/Essen an ihren Tischen, das Gros den Blick
Richtung Fußgängerzone gewandt. Was gibt es auch schöneres, als bei einem
leckeren Cappuccino o.ä. die vorbeiziehende Karawane zu begutachten?!
Ich trug zwar wieder meine Sonnenbrille, aber getraute mich zu Beginn doch nicht,
den Blick nach rechts oder links zu wenden sondern blickte eher nach unten,
bis mich meine Frau darauf aufmerksam machte.
Halte dich gerade, Kopf hoch und sei nicht so verkrampft, lächle!!
Nach einigen Minuten wurde ich dann auch lockerer, nahm sogar vereinzelt mit den
Leuten Blickkontakt auf und hörte dabei u.a. eine Frau sagen: Kuck ma die Beiden da, … wie süß!
So, es wäre müßig und für den/die geneigte-n Leser/-in auch zu langweilig,
nun im Detail jeden weiteren Schritt hier zu beschreiben. Wir suchten Kaufhäuser auf,
stöberten hier und dort und besuchten auch zwei Einkaufs-Galerien, zum einen die
Rathaus-G. und zum andern den neuen Einkaufstempel Limbecker Platz (ca. 200 Läden).
Ich möchte hier lediglich auf 2 Events eingehen.
In diesem letztgenannten Tempel gab es auch einen Kosmetik-Laden u.a.
mit einem irren Angebot an Nagel-Lacken. Wir also da rein und das Angebot studiert.
Eine junge Verkäuferin (ca. 20-22) kam auch zugleich auf uns zu und fragte, ob sie helfen könne.
Nein danke, wir schauen erst mal.
Ok, die Damen melden sich, wenn sie Hilfe brauchen, drehte sich um und widmete sich wieder dem Einräumen von neuer Ware in die Auslagen bzw. den darunter befindlichen Schubladen.
Während wir also das Angebot einer näheren Betrachtung unterzogen,
kam ich auch neben der Verkäuferin zu stehen,
die dabei - gerade in der Hocke befindlich - eine Schublade mit Ware bestückte.
Dabei schaute sie auf meine durch die FSH schimmernden perlmutt-lackierten Fußnägel und
meinte, ja, das ist das richtige Wetter um Fuß zu zeigen und mit Blick auf meine
lackierten Fingernägel meinte sie dann:
Oh, der sieht mir ja ganz danach aus, das sie den bei uns gekauft haben?!
Nein, nein, antworteten sowohl meine Frau als auch ich im Chor, den haben wir woanders erstanden.
Mittlerweile hatten sich noch 2 weitere junge Verkäuferinnen im Laden eingefunden,
während wir, meine Frau und ich, die einzigen Kunden waren.
Wir kauften dann tatsächlich noch 2 Lacke, u.a. in rot-lila Metallic-Optik und wurden
dabei super freundlich bedient und auch verabschiedet.
Mag natürlich sein, dass die Mädchen anschließend für die nächste ½ Stunde
Gesprächsstoff hatten, aber das war mir/uns egal.
Ende Teil 1 von 2
Boah, sollte eigentlich Kurzform werden ....
LG Kunerti (und Frau)
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