Männer immer Weiblicher beim Einkaufen

Wie sollten wir nicht auch zeigen, dass wir Interesse an weiblicher Bekleidung haben. Ich durchstreife gerne mal die Damenabteilung. Und wenn mir was besonderes gefallen würde, würde ich es schon noch kaufen. Ich habe auch schon mal einen schönen Rock gekauft.
 
Ja, ich habe den Text auch so verstanden. Früher war es einfach viel häufiger, dass Männer einkaufen als total lästig fanden. Aber es gibt immer noch genug solche.
 
ich find es auch recht lästig.

Meine Lösung dafür ist Musik.
Mp3player angeschnallt, wirklich isolierende Ohrstöpsel rein und dann gemütlich shoppen.
 
was hat das mit weiblich zu tun? ich seh das "beraten" der frau eher als anpassen damits die nörglerei ned immer gibt und damit mann eine ruh hat ;) ich persönlich weiß für gewöhnlich wasich will: geh rein, probier, kauf, geh raus. ich versuche so wenig wie möglich zeit in so kaufhäuser zu verbringen da ich die menschenmassen und das geplapper der leut nicht aushalt.

MFG geckoo
 
geckoo schrieb:
was hat das mit weiblich zu tun? ich seh das "beraten" der frau eher als anpassen damits die nörglerei ned immer gibt und damit mann eine ruh hat ;) ich persönlich weiß für gewöhnlich wasich will: geh rein, probier, kauf, geh raus. ich versuche so wenig wie möglich zeit in so kaufhäuser zu verbringen da ich die menschenmassen und das geplapper der leut nicht aushalt.MFG geckoo

@geckoo
Deine Art einzukaufen ist genauso männlich wie der klassische 30-Sekunden-Sex: rein, raus, fertig - und auch etwa genauso sinnlich. :p

Frauen, Schwule und seit einiger Zeit auch die Metrosexuellen (http://de.wikipedia.org/wiki/Metrosexuell) shoppen anders. Wir stöbern, probieren, testen, verwerfen, probieren neu, genießen die Jagd und belohnen uns hinterher mit einer netten halben Stunde in einem Café oder an einer Bar. Denn entweder waren wir erfolgreich oder sparsam - beides ein Grund, sich was zu gönnen.

Und DAS ist es, was Männer für sich entdecken. Genuss ist ein Gefühl und Gefühle darf Man(n) zulassen.

In diesem Sinne - befreit Euch von den Zwängen und verbrennt Eure BHs *G
 
Ich geh gern mitm Kumpel shoppen, alle zwei Wochen ungefähr.
Das beginnt mit nem Kaffee im Café und endet 2-3 Stunden später mit demselben, oder einem leckren Essen (je nachdem wessen Kühlschrank grad mehr hergibt bei ihm oder bei mir zu Haus). Aber mehr als drei Stunden ist nicht drin.

@LadyGaladriel
BH verbrennen muss doch trotzdem nicht sein *gg
 
Ich empfinde das Kaufen von Klamotten auch eher als lästig, quasi als lästige Pflicht.

Das hängt aber bei mir auch damit zusammen, dass ich mir meistens Klamotten kaufen muss, die ich eigentlich gar nicht haben will.

Bei mir auf der Arbeit gibt es nun mal einen Dresscode (Bügelfaltenhose, Krawatte), das sind Sachen, die ich freiwillig nie tragen würde.

Deshalb ist das Kaufen von Kleidung bei mir eher Last als Lust.

Gruß
Satinlook
 
Hallo alle zusammen,

ich gehe gerne mit meiner Frau shoppen.
Ich habe sehr viel geduld und ausdauer
und wenn wir zusammen durch die Läden ziehen,
finden wir schon tolle Sachen.
Das macht einfach Spass in der Frauenwelt zu stöbern.
 
So, wie die Frauen in ihrem Verhalten immer männlicher werden, so werden eben die Männer umgekehrt in ihrem Verhalten immer weiblicher. Und irgendwann gibt's dann bloß noch anatomische Unterschiede.

Spaß beiseite:

Ich erinnere mich noch des Aufhebens, als Frauen Anfang der 70er Jahre vermehrt Hosen/Hosenanzüge begannen zu tragen. Heute ist es fast schon auffällig wenn eine Frau KEINE Hose trägt. Sei's drum!

Und weiter: nachdem die Ausprägung "Single" heute eine zunehmend gewählte Lebensform ist, muß sich ja fast zwangsläufig auch daraus eine Konsumkonsequenz ergeben. Das gilt für beide Geschlechter.

Vermutlich haben früher - ich kann's nicht aus eigener Erfahrung sagen, hab's aber oft gehört - viele Frauen ihre Männer zum Einkauf zwangsverpflichtet; als "Begleitmaßnahme" quasi. EIn Umstand, der - wenn man manche Frauen in ihrer Umständlichkeit bedenkt - einem Mann an den Rand der Leidlichkeit zwingen kann. Das Resultat: wachsende Abneigung gegen das Thema "Einkauf".

Mit der "Selbstversorgung" und der "Selbstbestimmung" vor allem, hat und wird sich das auch weiter ändern. Frauen werden vermehrt alleine einkaufen, ebenso die Männer - Ergebnis: in Partnerschaften wird statt mitentschieden konfrontiert; im Single-Fall statt objektiv subjektiv entschieden.

Gebe gerne zu, daß das alles recht pointiert klingt (so ist es auch gemeint), aber dennoch glaube ich, zielt's nicht ganz an den Tatsachen vorbei.

Einen hab' ich noch: wenn ich oftmals in Deutschland mir die Menschen besehe, so wundere ich mich, woher die ihre Kleidung haben. In den Auslagen sieht man für gewöhnlich durchaus attraktive Mode zu akzeptablen Preisen, aber die tatsächlich getragene ist davon meilenweit entfernt. Früher dachte ich, daß nur die Amis erbärmlich geschmacklos wären. Mittlerweile gilt das nun leider ebenso für Deutschland, wie zunehmend auch schon für Österreich - bloß in den Südländern, wie Italien oder Frankreich - herrscht noch Geschmack vor, ist somit die Welt noch in Ordnung. Schade eigentlich.
 
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