Mal aus der Sicht der Frau

D

Die Findende

Gast
Immer wieder werden hier Themen eröffnet mit dem Inhalt "meine Frau macht das nicht".
Es tut mir ja leid, wenn Ihr nicht immer das bekommt, was Ihr gerne hättet, aber wer kriegt das schon?

Habt Ihr das ganze mal aus der Sicht der Frauen betrachtet, die SH nicht mögen?
Wenn sie das Material auf der Haut nicht mögen, ihre Figur nicht zeigen wollen, sich vorkommen, wie auf dem Präsentierteller und genau wissen, dass sie wegen der SH auch noch angegafft werden?

Da kommt Ihr dann mit Eurem Fetischisten-Egoismus, stampft wie trotzige Kleinkinder auf und schreit "Ich will, ich will, ich will aber und du hast mich gar nicht lieb!"
Und dann tauscht Ihr Ratschläge aus, wie Ihr diese Frau, die Ihr doch angeblich so liebt, austricksen und manipulieren könnt. Kaum ein Fetischist ist bereit, mit seiner Neigung zurück zu stecken, weil sie ja zu ihm gehört und er das Recht darauf hat, sich auszuleben. Aber dafür seid Ihr umso eifriger im Versuch, diese Neigung anderen aufs Auge zu drücken.

Was ist mit dem Recht der (Ehe-)Frau, nach zehnjähriger Beziehung zu sagen: "Ich liebe dich, ich heirate dich, aber mit deinem Fetisch kann ich nichts anfangen"?
 
Ich verstehe das sehr gut.
Irgendwie habe ich in einem anderen thread versucht, das anzudeuten in der Weise, dass einer der unbedingt fsh an den Beinen seiner Partnerin sehen will, eben von vorneherein in Kreisen suchen sollte, wo das Tragen selbiger zum Outfit gehört, und dann sollte er sich gefälligst auch so kleiden, dass er wiederum der Zielgruppe jener Wunschfrauen entspricht. Ich sehe da keine andere Möglichkeit.
 
Komisch, gerade Frauen melden doch ihre "Rechte" andauernd an und versuchen diese durchzusetzen. Wenn's nicht nach ihrem Kopf geht, dann ist Rom offen und der Haussegen hängt oft 'ne Weile schief. - Au weia, wenn ihr Partner dann mal was an ihr genießen möchte, was ihn reizt und was bei den (meissten) Frauen nun mal gut aussieht. Noch nicht kapiert, dass Nylon-Beingewebe eigentlich für Frauen gemacht ist? - Ich sage ja nicht, dass eine Frau den "Fetisch" dermaßen teilen soll, dass sie gar nicht mehr aus der "Zweiten Haut" raus darf. Aber sich stur stellen und vielleicht noch auf Dauer dagegen zu sträuben ist ebenfalls egoistisch!!! - Im übrigen sollte einiges VOR der Ehe klar gestellt werden. Und wenn sich beide später wegen sowas streiten, dann liegt das auch an BEIDEN! Warum machen die Kerle nicht eher ihre Klappe auf und bringen der Freundin schonend bei, was ihnen gut tut? Das gilt nicht nur für Nylon! Überhaupt gibt es massig Beziehungen, wo der eine vom anderen wenig weiß. Dann haut die Intimgeschichte nicht so hin und man(n) (Frau) sucht sich das woanders. Bzw. stinken rum, weil sie ihre Sehnsüchte nur in Gedanken ausleben dürfen/können. - Die Feigheit sich dem jeweiligen Partner zu outen ist sehr verbreitet. Das ist doch bescheuert! Jeder Mensch wird dabei älter und verschwendet Zeit. Eben nur, weil man nicht beizeiten darüber redet. - Wenn eine Frau sich bereits vor der Ehe gegen dieses harmlose Faible sträubt, kann ich immer noch entscheiden, ob ich sie gehen lasse. Für mich sprechend: Ich würde nie mit einer Frau auskommen, die ständig nur Hosen tragen will, weil ich weiß, dass das nicht gut gehen würde. Kommt mir jetzt bloß nicht mit solchen Mist, wie: Der Charakter zählt. Das Gejammere gegen Strumpfhosen gehört auch zum Charakter! - Seit wann missfällt es denn einer Frau, wenn sie angesehen wird? "LadyGaldriel" nennt es "klotzen". Sicher klotzen auch welche. Na und. Für Komplimente sind Frauen doch auch übernatürlich empfänglich. Wenn sie jemanden gefällt und beklotzt wird, kann es ein Solches sein. Wahrscheinlich dürfen das wohl nur Männer, wenn sie "ihr Typ" sind... Ach, wozu aufregen. Weiber!
 
SatinDoll schrieb:
Ich verstehe das sehr gut.
Irgendwie habe ich in einem anderen thread versucht, das anzudeuten in der Weise, dass einer der unbedingt fsh an den Beinen seiner Partnerin sehen will, eben von vorneherein in Kreisen suchen sollte, wo das Tragen selbiger zum Outfit gehört, und dann sollte er sich gefälligst auch so kleiden, dass er wiederum der Zielgruppe jener Wunschfrauen entspricht. Ich sehe da keine andere Möglichkeit.

Oh, Lady Galadriel, da hast Du aber jetzt in ein Wespennest gestochen, obwohl Du das möglicherweise gar nicht wolltest.
Das ist nämlich ein ganz empfindliches Thema. Hier geht es letztlich um die Frage, welchen Stellenwert in einer Beziehung die [äußerlichen] Dinge haben sollen und dürfen, die bei einer Frau als besonders weiblich gelten. Und das ist in Deutschland spätestens seit der 68er-Zeit heftig umstritten, weil es damit für viele Leute um die Frage geht, ob mann oder frau sich mit eigenen Wünschen durchsetzt und die Oberhand behält. (Das allein zeigt in meinen Augen aber schon, in was für einem bescheuerten und beziehungsunfähigen Land wir leben.)
Einigkeit wird es darüber wohl nie geben, höchstens wieder etwas mehr Konsens, aber erst, wenn die letzten Alles-in-Frage-Steller dieser Jahre nicht mehr unter uns weilen.

Ich persönlich sehe es wie Satin-Doll, aber mit einer kleinen Präzisierung: "Zielgruppe von Wunschfrauen" heißt für mich vor allem Ausland. Wenn ich heute noch allein wäre, würde ich mich gleich in Osteuropa umsehen, v. a. in Russland, wo die meisten Frauen glücklich sind, wenn der Kerl nicht trinkt, und so etwas wie den Wunsch nach FSH an ihren Beinen als Liebesbeweis sehen.
 
Zum einen finde ich das lady galadriel recht hat!!
Und zum teil gehe ich auch mit der meineung von nylon ute konform!!
Aber wo ist eine lösung ??
Suche sich jeder den partner der am meisten mit ihm teilt.
Und wenn jeder schön ehrlich zu sich selber ist kommen viele Beziehungsprobl.
garnicht zum tragen.
Womit ich meine" womit kann ich leben"??
Kann ich mit ne´m raucher(in) leben?
Kann ich mit ne´m fetischisten leben?
Bin ich ein fetischist?

So in dieser art!! Und dann schön die einsichten die sich ergeben auch miteinander teilen bitte!!:pff:
Alles kein patentrezept aber vielleicht ein ansatz!
Gruß Dickie.
 
Was LadyGaladriel schreibt, kam mir bei manchen Beiträgen auch schon mal in den Kopf.


Nylon-Ute schrieb:
Im übrigen sollte einiges VOR der Ehe klar gestellt werden. Und wenn sich beide später wegen sowas streiten, dann liegt das auch an BEIDEN! Warum machen die Kerle nicht eher ihre Klappe auf und bringen der Freundin schonend bei, was ihnen gut tut? Das gilt nicht nur für Nylon! Überhaupt gibt es massig Beziehungen, wo der eine vom anderen wenig weiß. Dann haut die Intimgeschichte nicht so hin und man(n) (Frau) sucht sich das woanders. Bzw. stinken rum, weil sie ihre Sehnsüchte nur in Gedanken ausleben dürfen/können. - Die Feigheit sich dem jeweiligen Partner zu outen ist sehr verbreitet. Das ist doch bescheuert! Jeder Mensch wird dabei älter und verschwendet Zeit. Eben nur, weil man nicht beizeiten darüber redet.
Da muss ich sagen: Es stimmt, was Du da schreibst, Nylon-Ute

Nylon-Ute schrieb:
Aber sich stur stellen und vielleicht noch auf Dauer dagegen zu sträuben ist ebenfalls egoistisch!!!

Bei mir passiert das dann, wenn versucht wird, mich zu drängen/zu überreden. Gilt für alle nur erdenklichen Dinge, zu denen ich nicht sofort ja sagen kann/will. Denn für mich ist Drängen/Überreden egoistisch. Das heisst nämlich nix anderes, als dass mein nein zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einer bestimmten Sache nicht akzeptiert wird. Nein muss nicht auf alle Ewigkeit nein bleiben. Das ist wandelbar, sofern ich nicht bekniet werde.
Im Bezug auf Nylon braucht man(n) das bei mir nicht. ;)
 
Ich finde LadyGaladriel hat nicht ganz unrecht !!! Tja wie geht man am besten vor ......... man will ja auch nicht mit der Tür ins Haus fallen gerade dann wenn man jemand neues kennen gelernt hat. Ich habe meiner Frau es relativ früh gebeichtet und habe mit ihr ausgiebig darüber geredet. Sie hat sich dafür entschieden, obwohl sie selbst auch die Fsh nicht so doll findet. Ich denke das wichtigste ist gerade in der Heutigen Zeit seinem Partner zu vertrauen und dazu gehört nun mal auch zu beichten was man selbst für Neigungen mit sich bringt. Heute ist es so das ich es schon als selbstverständlich sehe das wenn ich meine Frau darum beete das Sie Fsh trägt das Sie sie auch trägt. Unter berüksichtigung der Gesundheit natürlich (Wetter).
Es gibt keine 100 %zige Lösung man muß sich den Mittelweg suchen.
Aber mal ganz ehrlich wenn sich ein Mann eine Freundin sucht (in der Disco auf Party oder sonst wo) achtet man doch schon darauf ob sie solches trägt. Wenn Sie später damit kommt das Sie sowas nicht mag warum hat Sie das dan erst getragen ?!?!?!?!?!?!?! ;)

mfg Johny
 
gix schrieb:
Oh, Lady Galadriel, da hast Du aber jetzt in ein Wespennest gestochen, obwohl Du das möglicherweise gar nicht wolltest. ...

Oh doch, das wollte ich.
Ich habe mich nämlich über einen Thread vorhin richtig geärgert. Welcher das war, tut jetzt nichts zur Sache.

Jetzt werde ich noch eine Weile die Antworten verfolgen.
 
Vor drei Monaten hatte ich folgendes Thema eröffnet:

"Welche Eigenschaften sollte euer(e) Partner(in) haben ?"

Mein Gedanke dabei war, sich zu überlegen, WAS einem am Partner
wirklich wichtig ist.
Sollte der "Nylonfetisch" Prioität besitzen, dann sollte Man lieber vorher
entsprechend auswählen und nicht nachher fordern, was der Partnerin
evtl. weniger gefällt.
Ich weiß, man "schlittert" normalerweise so in eine Beziehung rein, ohne
sich viel Gedanken zu machen, aber irgendwann sollte sich Man überlegen,
ob der Partner nicht viele andere Vorzüge aufweist, die das
"nicht eingehen auf den eigenen Fetisch" mehr als wett machen ?
Um unsere Lady zu zitieren:
"mit Eurem Fetischisten-Egoismus" .........
kann man viel kaputt machen.....!


PS: Mein obiges Thema stieß auf ein unglaubliches Interesse und von es folgten ganze drei Antworten.....
was ja schon zeigt, daß hier kaum einer an den Eigenschaften der Partnerin interessiert ist......
Hauptsache sie trägt Nylon.
 
Als ich damals nach einer Frau fürs Leben ausschau
gehalten habe, war es für mich schon entscheidend,
das diese Frau, Rock, Kleid und feine Bestrumpfung trägt.
Aber, Schönheit vergeht, früher oder später, also war es
für mich wichtiger eine Frau zu finden, mit der ich mich ein
ganzes Lebenlang verstehen kann, die mit mir durch Dick
und Dünn geht. Ich habe eine solche Frau gefunden. Inzwischen
sind wir schon fast ein Vierteljahrhundert verheiratet.
Rock, Kleid und FSH, trägt meine Frau kaum noch, aber ich
liebe sie noch immer.

Gruß Harry
 
Das Theme scheint kein Ende zu nehmen. Natürlich ist Lady Galandriels Position verständlich. Dennoch ist das Thema (aus eigener Erfahrung) etwas komplizierter.
Das geht schon mal mit der Eröffnung, dass "mann" eine feteschistische Neigung hat, los. Ich denke, es wäre höchst unklug, da mit der Tür gleich ins Haus zu fallen – aber spätestens dann, wenn man die Partnerin etwas näher kennengelernt hat und sie besser einschätzen kann, sollte man über den Fetisch reden. Falls es dann unvorhergesehenerweise doch zur Katastrophe kommen sollte, ist eine Trennung in dieser Phase immer noch besser als die verzweifelft hoffnungslose Hoffnung, dass "sie" sich schon meinen Wünschen annehmen wird.
Wenn wirklich der Fetisch im eigenen leben einen größeren Stellenwert hat als der Wunsch nach einer ausgeglichenen, harmonischen und gleichberechtigten Beziehung, wird die Partnerwahl schwierig. Allerdings wird eine Partnerschaft, in der zwar der Fetisch sein Recht bekommt, sonst aber nix stimmt, nicht dauerhaft sein können.

Ich habe meiner Partnerin recht bald über meine Vorliebe mit den Strumpfhosen berichtet. Zunächst war sie ratlos, sie trug Fsh ab und an als alltägliches Kleidungsstück und konnte sich nicht vorstellen, dass ein Stück Gewebe noch eine andere Bedeutung haben könne.
Dann habe ich das Thema immer mal wieder angeschnitten und ihr vor allen von meinen Empfindungen dabei berichtet. Diese Seite konnte sie offenbar besser verstehen.
Dann kam die Phase, wo sich darauf einlassen konnte, die Fsh nicht gleich vor dem Kuscheln auszuziehen. Und da hat sie gemerkt, dass die damit verbundenen Zärtlichkeit auch etwas sehr Schönes hat – weil sie von mir kam und nicht von der Strumpfhose und sie IHR galt und nicht der Strumpfhose.
Wir haben viel Zeit gebraucht für das Thema, aber wir haben sie uns genommen. Gemeinsam. Inzwischen haben wir eine Balance zwischen meinen Wünschen und ihren Empfindungen gefunden, mit der wir gut leben können. Sie hat erlebt, dass die Strumpfhosen etwas sind, was mir Freude macht, weil SIE sie trägt.
Wenn ich selbst welche trage, hat das für sie nichts unnormales, denn es ist für sie ein Kleidungsstück geblieben.

Fazit: ich halte es für sehr wichtig, das Thema einfühlsam und zugewandt in die Beziehung zu tragen. Forderungen wie: "Du musst aber..." führen schnell zum Gefühl beim Partner, dass es nicht um Menschen, sondern einen Gegenstand geht. Das kann's doch nicht sein, Leute.

Gruß
cimaron
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut geschrieben "cimaron" und prima gehandelt.
Das Thema "Zwingen" habe ich in meinem Beitrag gar nicht erwähnt, weil es für mich kein Thema ist. Käme mir nie in den Sinn jemanden zu etwas zu "zwingen" bzw. zu drängen, weil ich dann auch nicht viel davon hätte.
Wer das macht, den oder die unterstütze ich auch nicht, allerdings haben Gleichgesinnte, welche Nylon als "I"-Punkt betrachten und genießen können meine Zustimmung.
24 Stunden am Tag kann eine Single-Person damit auskommen, aber in einer Partnerschaft wäre das schon etwas heftig, wenn nicht (zufällig) beide den Selben "Klapps" haben. Soll's auch geben.
Ein Beziehung, welche durch "Dick & Dünn" funktioniert, ist natürlich das Allerschönste und extrem wichtig. Vollkommen klar!
Da staune ich schon, wie viele der lieben Schreiber immer schon vorher gewusst haben, dass gerade ihre Beziehung so harmonisch, glatt und mit ewiger Liebe ablaufen wird... So klingt's zumindest bei einigen. Oder sitzt die Partnerin beim schreiben daneben und wehe dem man kritzelt was daher, womit sie nicht klar käme. Könnte man auch manchmal denken. "Pantoffel..."
Außerdem hat das Wort "Fetisch" in diesem Tread einen unangenehmen Beigeschmack! Heißt doch nichts anderes als Vorliebe (für etwas). Hier wird das jedoch - zwischen den Zeilen - als unnormal hingestellt.
Es ist anstrengend auf dermaßen viele Richtungen (Argumente) einzugehen.
Wie oft lapern manche Paare davon, dass ihr Sexleben "so langweilig" geworden ist. Na, wenn ein Partner dem anderen ständig was abspenstig macht oder ihn "auslacht"/benörgelt kann das schon dahin führen.
Warum denn nicht gemeinsam - ja, im "gesunden" (also abwechslungsreichen) Verhältnis - genießen?
Schon könnten Schlaue fragen: "Was ist ein gesundes Verhältnis?" usw.
Ausgetauscht wird sich hier fleißig. So soll's sein. Trotzdem wird es immer Themen geben, wo wir und im Kreis drehen...
 
ich hab jetzt nicht das Thema mit dem Outing.
Zum Thema beitragen, kann ich, das es unsere Erfahrung ist, das unser Zusammensein durch mein Faible für FSH, und wenn sie in die FSH schlüpft, eine ganz andere Tiefe bekommt.
Wir habens schließlich ausprobiert ohne - nach ganz kurzer Zeit hat sie dann von sich aus wieder eine FSH angezogen. ;)
Hier wäre es für mich mal interessant, von langjährigen Paaren die die FSh mit einbeziehen in die Sexualität, wie die Erfahrungen sind.....

Mein weiterer Vorschlag zu diesem Thema wäre, sich abwechselnd Wünsche zu erfüllen, wobei sie dann hoffentlich merkt, das mit FSH eine andere Tiefe entsteht.
Kompi
 
LadyGaladriel,
ich bin begeistert von Deinem Posting, Du hast in klarster Formulierung das geschrieben, was ich zu 100% unterschreiben kann. Jedes einzelne Wort ist hervorragend.

"Interessant" sind auch die teilweise verdrehten, themaverfehlenden und teilweise genau wieder die Richtung, die Du eigentlich kritisierst einschlagenden Antworten auf Deinen Thread.

Die meisten in diesem Forum hier sind selbstgefällig in ihrem Fetisch und hinterfragen wenig was sie selbst betrifft.

Alles in allem finde ich es hier mitterlweilen sinnlos, ernste und hintergründige Themen wie dieses zu starten. (Siehe manche Antworten oben. Sie bestätigen Deine Worte eigentlich noch mehr.)

PS:
Ein Dir hier -angeblich-zustimmender Poster hat in einem anderen Thread singemäß gesagt:
Selber schuld, wenn die Frau keine SH anzieht und den Wünschen des Fetischisten - Partners nicht nachkommt- dann ist es nämlich kein Wunder, dass der Mann viel Zeit auf einschlägigen Seiten im Internet verbringt.

- No comment.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HarryP schrieb:
Inzwischen
sind wir schon fast ein Vierteljahrhundert verheiratet.
Rock, Kleid und FSH, trägt meine Frau kaum noch, aber ich
liebe sie noch immer.


Das finde ich klasse !!! Meine Frau hat ein wenig Angst das Sie ersetzbar für mich wäre. Grund denn Fetisch den ich habe könne doch ganz leicht eine andere Frau ausnutzen. Nein sage ich zu ihr mein Fetisch ist ein beiläufer in der Beziehung aber nicht der Hauptgrund. Mann könne auch fast von ein Sexspielzeug reden. Und Sex ist für mich nicht das wichtigste in einer Beziehung. Ich finde Geborgenheit für den Partner immer da sein und nicht nur wenn er es braucht ist wichtig.

mfg Johny
 
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