Hier geht es um eine Erfahrung die ich unbedingt mit euch teilen wollte, aber erst jetzt dazu gekommen bin.
Ich war nie einer der Strumpfhosen in der Öffentlichkeit getragen hat. Dazu habe ich mich nie getraut. Hier in der Schweiz gab es einen Fetisch-Club auf 3 Etagen in einem Industriegebiet, welches lange geschlossen war, aber kurz nach der Pandemie neu eröffnete. Also dachte ich mir, dass ich das mal ausprobieren würde.
Nervös betritt ich den Club in Strassenkleidern. Der Inhaber war super freundlich und hat mir alles gezeigt. Danach hat er mir gesagt ich dürfe mich jetzt ruhig umziehen. Der Club war relativ leer, vielleicht 4 andere Besucher und ein Pärchen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging in die Garderobe und zog mir meine schwarze Lieblingsstrumpfhose, (china no-name) in 80 Den, hochglanz an, dazu ein schwarzes Lycra T-Shirt und Ballettschläppchen.
Schon rein das Gefühl, in diesem Outfit in einem "fremden" Ort herumzulaufen war absolut traumhaft. Was danach folgte war für mich sogar noch besser.
An der Bar habe ich ein Bierchen getrunken und habe mich super gut mit den anderen Gästen und den Mitarbeitern verstanden. Es war so angenehm und vertraut.
Als ich draussen auf der Terrasse eine geraucht habe, kamen 2 jüngere Damen (in Latex outfits) zu mir und haben sich zu mir gesellt. Sie haben mein Outfit mit Komplimenten beworfen. Das tat so unendlich gut! (Zugegeben, ich habe auch einen gut trainierten Körper und lange Beine)
Jedenfalls haben wir uns lange unterhalten als sich noch weitere Leute dazu gesetzt haben und jeder einen anderen Fetisch hatte. Es war ein sehr interessanter Abend ohne irgendwelche sexuellen Aktivitäten, nein sondern jeder konnte sich selbst sein. Der Seele hat es so extrem gut getan.
Natürlich hatte ich noch 2 andere Strumpfhosen dabei, welche im Verlauf vom Abend gewechselt habe um mich vollends auszuleben.
Es folgten 4 weitere Besuche in diesem Club. Jedes mal wurde es besser, da man sich schon mal besser kannte. Es war wie eine kleine Familie.
Leider wurde der club von einem swinger club übernommen und bin seitdem nicht mehr gegangen.
Ich war nie einer der Strumpfhosen in der Öffentlichkeit getragen hat. Dazu habe ich mich nie getraut. Hier in der Schweiz gab es einen Fetisch-Club auf 3 Etagen in einem Industriegebiet, welches lange geschlossen war, aber kurz nach der Pandemie neu eröffnete. Also dachte ich mir, dass ich das mal ausprobieren würde.
Nervös betritt ich den Club in Strassenkleidern. Der Inhaber war super freundlich und hat mir alles gezeigt. Danach hat er mir gesagt ich dürfe mich jetzt ruhig umziehen. Der Club war relativ leer, vielleicht 4 andere Besucher und ein Pärchen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging in die Garderobe und zog mir meine schwarze Lieblingsstrumpfhose, (china no-name) in 80 Den, hochglanz an, dazu ein schwarzes Lycra T-Shirt und Ballettschläppchen.
Schon rein das Gefühl, in diesem Outfit in einem "fremden" Ort herumzulaufen war absolut traumhaft. Was danach folgte war für mich sogar noch besser.
An der Bar habe ich ein Bierchen getrunken und habe mich super gut mit den anderen Gästen und den Mitarbeitern verstanden. Es war so angenehm und vertraut.
Als ich draussen auf der Terrasse eine geraucht habe, kamen 2 jüngere Damen (in Latex outfits) zu mir und haben sich zu mir gesellt. Sie haben mein Outfit mit Komplimenten beworfen. Das tat so unendlich gut! (Zugegeben, ich habe auch einen gut trainierten Körper und lange Beine)
Jedenfalls haben wir uns lange unterhalten als sich noch weitere Leute dazu gesetzt haben und jeder einen anderen Fetisch hatte. Es war ein sehr interessanter Abend ohne irgendwelche sexuellen Aktivitäten, nein sondern jeder konnte sich selbst sein. Der Seele hat es so extrem gut getan.
Natürlich hatte ich noch 2 andere Strumpfhosen dabei, welche im Verlauf vom Abend gewechselt habe um mich vollends auszuleben.
Es folgten 4 weitere Besuche in diesem Club. Jedes mal wurde es besser, da man sich schon mal besser kannte. Es war wie eine kleine Familie.
Leider wurde der club von einem swinger club übernommen und bin seitdem nicht mehr gegangen.