Moin,
Wie bereits geschrieben weiß meine Frau seit dem vergangenen Wochenende nun davon,
das ich all die schönen Sachen nicht nur an Ihr anziehend finde...
Natürlich war ich aufgeregt und wollte erst gar nicht mit der Sprache rausrücken. Nach einer geleerten
Flasche Wein, habe ich Ihr gestanden, dass ich gerne Sachen anziehe, die wohl für Frauen gemacht worden sind.
Sie hat es schon immer geahnt, da wie schon erwähnt meine weibliche Seite, schon stark ausgeprägt ist. Deshalb
war die Reaktion auf die „Beichte“ auch nicht schockierend für sie.
Sie wollte natürlich wissen wie es an mir aussieht, und ich habe Ihr ein von mir selbstgemachtes Foto gezeigt
(Bestrumpfte Beine mit moderaten Pumps). Ich habe mich umgezogen und ihr das Original gezeigt.
Das Beichtwochenende:
Ja, ich hatte mich also umgezogen. Mangels Oberteile, ein frisches weißes T-Shirt, den braunen kurzen Velourlederrock
(hatte ich mir bei meiner Frau vor ein paar Jahren ausgeliehen), helle halterlose Strümpfe und diese High Heels (werde ich noch hochladen)
Man habe ich beim Umziehen gezittert. Ich bewundere mich jetzt noch, dass ich das durchgezogen habe. Ein Wunder dass ich nicht
umgeknickt oder auch eingeknickt bin. Denn wenn ich es schon ausgesprochen hatte und sie sich nicht abgewendet hat, dann kann
man auch bis zum Ende alles „beichten“ und zeigen.
Auch wenn ich mich wiederhole: Ich bin froh es gesagt zu haben – denn wenn man es nicht versucht, dann weiß man nicht ob es geklappt hat!
Meine Frau zog sich ja auch um. Das umwerfende rote kurze Kleid aus einem bekannten Onlineshop aus Flensburg, hautfarbene halterlose
Strümpfe, und die schwarzen Pumps mit roter Sohle… Arrrgh.
Wir unterhielten uns im Wohnzimmer noch sehr lange über unserer beiden Gefühle jetzt und früher in verschiedenen Situationen, tranken weiter unseren
Lieblingswein und die Zeit rannte einfach nur davon. Es war so als würden sich zwei Freundinnen austauschen.
Liebe sonnige Grüße wünscht
Heinz-J.
Fortsetzung folgt......
Wie bereits geschrieben weiß meine Frau seit dem vergangenen Wochenende nun davon,
das ich all die schönen Sachen nicht nur an Ihr anziehend finde...
Natürlich war ich aufgeregt und wollte erst gar nicht mit der Sprache rausrücken. Nach einer geleerten
Flasche Wein, habe ich Ihr gestanden, dass ich gerne Sachen anziehe, die wohl für Frauen gemacht worden sind.
Sie hat es schon immer geahnt, da wie schon erwähnt meine weibliche Seite, schon stark ausgeprägt ist. Deshalb
war die Reaktion auf die „Beichte“ auch nicht schockierend für sie.
Sie wollte natürlich wissen wie es an mir aussieht, und ich habe Ihr ein von mir selbstgemachtes Foto gezeigt
(Bestrumpfte Beine mit moderaten Pumps). Ich habe mich umgezogen und ihr das Original gezeigt.
Das Beichtwochenende:
Ja, ich hatte mich also umgezogen. Mangels Oberteile, ein frisches weißes T-Shirt, den braunen kurzen Velourlederrock
(hatte ich mir bei meiner Frau vor ein paar Jahren ausgeliehen), helle halterlose Strümpfe und diese High Heels (werde ich noch hochladen)
Man habe ich beim Umziehen gezittert. Ich bewundere mich jetzt noch, dass ich das durchgezogen habe. Ein Wunder dass ich nicht
umgeknickt oder auch eingeknickt bin. Denn wenn ich es schon ausgesprochen hatte und sie sich nicht abgewendet hat, dann kann
man auch bis zum Ende alles „beichten“ und zeigen.
Auch wenn ich mich wiederhole: Ich bin froh es gesagt zu haben – denn wenn man es nicht versucht, dann weiß man nicht ob es geklappt hat!
Meine Frau zog sich ja auch um. Das umwerfende rote kurze Kleid aus einem bekannten Onlineshop aus Flensburg, hautfarbene halterlose
Strümpfe, und die schwarzen Pumps mit roter Sohle… Arrrgh.
Wir unterhielten uns im Wohnzimmer noch sehr lange über unserer beiden Gefühle jetzt und früher in verschiedenen Situationen, tranken weiter unseren
Lieblingswein und die Zeit rannte einfach nur davon. Es war so als würden sich zwei Freundinnen austauschen.
Liebe sonnige Grüße wünscht
Heinz-J.
Fortsetzung folgt......