Prostituierte und Nylonwünsche

fsh-fan

Junior
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War schon mal einer von euch bei einer Prostituierten und hat seine Stumpfhosenwünsche geäussert ? Wie waren die Erfahrungen ?
 
die erste Erfahrung war nicht so gut! Sie zog zwar Halterlose an, wusste aber nicht so recht was damit anzufangen und wollte am Schluss, das ich es auch noch extra bezahle! Ich wagte dann noch einen zweiten Versuch. Diesmal nahm ich eine Fsh von mir mit! Das Mädchen, sie sprach kaum Deutsch, war eine Puertorikanerin! Bevor wir es uns gemütlich machten, hielt ich hier die Fsh, hin! Ohne zu zögern, griff Sie danach und zog sie an! Es wurde für mich eines der schöneren Erlebnisse die ich mit einer Prostituierten machte.....
Nylon sei Dank
Besten Gruss
 
Hört sich ja ganz Interessant an. Hast du nach der guten Erfahrung, das öfter gemacht ? ;)
 
Darf ich fragen, warum Ihr zu Prostituierten gegangen seid?

Ich meine, war das "nur so" oder ganz gezielt, damit Ihr Nylon ausleben konntet?

Wenn ich zu neugierig bin, dürft Ihr mit Gummibärchen nach mir werfen - am liebsten mag ich die roten ;)
 
Also so brutal mit den Gummibärchen möchte ich ja nicht um mich werfen, aber ich muss zugeben das ich auch interressiert an der Geschichte bin.
Hört sich nett an ;)

Ich denke (schätzungsweise) zu 40-60% , sind Prostituierte für Strumpfhosensex zu haben!

Meine Dame seinerzeit wollte Strümpfe/Strumpfhosen gar nicht anziehen!
Schade; aber man(n) musste es so akzeptieren.

Viele Grüße

dfshl
 
Mit Prostituierten hatte ich Anfang bis Mitte der 90er Jahre sehr viel Kontakt, ich wußte ja nicht wo ich sonst hätte hingehen sollen um meinen Fetisch zu befriedigen. Glücklicherweise hatte Leipzig schon damals eine sehr umfassende RotlichtSzene - diese war allerding auch einzigartig in der Ex-DDR. Würde ich alle Erlebnisse scholdern, so könnte ich alleine mit diesen Erlebnissen eine Seite füllen. Aber belassen wir es mit den wichtigsten Ereignissen: So um 1992 ging ich das erste Mal zu einer Prostituierten um einige Bilder von ihr in Strumpfhosen zu machen. Sie war alleine da und so waren wir ungestört. Anfang der 90er Jahre fand so etwas in Leipzig fast ausschließlich in stinknormalen Privatwohnungen statt, so war die Atmosphäre auch sehr gemütlich. Ich mußte der jungen Frau 150 DM zahlen und durfte sie dann eine Stunde lang knipsen. Weil ich aber damals noch keine vernünftige Kamera hatte, borgte ich mir in einem Fotoladen eine kleine aber sehr gute Kompaktkamera aus - es war die mju 1 von Olympus. Ich hatte Glück, die Sonne schien und so war es recht hell in der Wohnung und so wurden auch die Bilder sehr gut. Die 150 DM waren aber für mich damals eine sehr große Summe, denn ich war damals ja noch Student. Als ich dann einige Tage später wieder zu ihr ging um ihr die Bilder zu zeigen (sie hatte mich darum gebeten), waren noch viele andere Mädels da. Viele davon waren nett angezogen und trugen Strumpfhosen dazu - herrlich. "Mein erstes Fotomodell" bekam allerdings auch etwas Schimpfe, weil sie sich hatte mit Gesicht fotografieren lassen.
Gegen Mitte der 90er Jahre verstärkte sich aber mein Wunsch meinen Fuß-Nylon-Tick auch mal real ausleben zu können. Aber davor hatte ich auch etwas Angst - denn ich traute mich einfach nicht meine Wünsche gegenüber einer Person offen auszusprechen.
So zögerte ich immer wieder und schob das Ereignis monatelang vor mir her. Dann kaufte ich mir aber mal die Bildzeitung und Telefonierte einige Anzeigen ab. Eine Dame erschein mir am Telefon sehr nett, ich faße Vertrauen und ging zu ihr hin. Es war eine sehr hübsche junge Frau die mir auf Anhieb gefiel. Ich gab ihr die Strumpfhose, sie zog sie an und dann ging es los ... .
Ich muß sagen, das ich von ihrem Einfühlungsvermögen sehr angenehm überrascht war !!! Sie lachte mich weder aus noch stelle sie dumme Fragen. Ich war über diese Reaktion sehr erfreut und werde dieses Erlebnis wohl immer in Erinnerung behalten.

Allgemein gesehen hatte ich fast nur positve Erlebnisse mit Prosituierten. Das mag vielleicht daran liegen, das es in Leipzig kaum Berufsnutten nach westlichem Vorbild gibt. Die meisten Frauen sind einfach nur Hobbynutten für die das selber was Neues ist und die mit einer ganz anderen Hingabe an die Sache herangehen als gelangweilte Berufsprostituierte die nur Kohle machen wollen. Auch ist der Ausländeranteil recht gering, es sind fast nur deutsche Damen die - genau wie die Zuhälter - dann aber auch fast alle aus Leipzig kommen.
Aus meinen Gesprächen mit den Mädels weiß ich, das die Szene dort auch nicht so "hart" ist wie im Westen. Die Zuhälter sind zu ihren Mädels toleranter und behandeln sie nicht so rau wie z.B. im Hamburg oder Frankfurt. Das hat den Vorteil, das die Mädels auch mehr zu ihren "Chef´s" stehen und es so fremden Zuhältern sehr schwer machen in die Leipziger Szene einzudringen. Auch arbeiten die Prostituierten, Zuhälter und die Polizei auch teilweise zusammen, so bleibt das Szene relativ sauber und überschaubar. Die Ursache dafür liegt noch in DDR-Zeiten, damals gab es in der Nordtstraße eine Rotlichtszene, die besonders zu Zeiten der Leipziger Messe sehr gut besucht war. Die Saatsicherheit nutzte diese Szene, um unauffällig Mädels als Informatinnen "Arbeiten" zu lassen.
 
Also .....

Ich war auch schon paar mal bei Prostituierten..... zuvor hatte eine Strumpfhose unter meine Jeans angezogen und bin dan los.

Boevor ich mich ausgeogen habe .... sachte ich immer ... das ich darauf stehe.
Die meisten haben leicht gelächelt und fanfen es gar nicht schlimm und als ich dan cuh ne zweite auspackte ... haben die Ladys sie auch gerne angezogen !!
 
Zum genannten Thema möchte ich auch einen entsprechenden Beitrag leisten.
Ich bin einmal in einem professionellen Studio gewesen. Ich hatte keine Termin,
deshalb habe ich erst einmal am Empfang vorgesprochen, sehr nervös und mit zittriger Stimme
meine Wünsche vorgetragen. Hier war man dann sehr verständnisvoll, hat eine mir eine entsprechende
Dame vorgeschlagen und mir Bilder vorgelegt. Ich war einverstanden, zahlte meinen Tribut, der im übrigen sehr
angemessen und nicht überzogen war und wurde in einen Warterraum geführt.
Nach einiger Zeit kam dann die Dame und führte zunächst ein Vorgespräch. Sie war atemberaubend
bekleidet: kniehohe Stifel, schwarze Strumpfhose, Ledermini, Ledercorsage. Zunächst wollte sie wissen,
ob ich tatsächlich unter ihre bestrumpften Füsse wollte. Sie wies mich darauf hin, das sie diese
SH schon den Tag über getragen hat (in den Stiefeln). Als ich dies bejahte wollte sie genau meine
Vorlieben wissen, Facesitting, Füsse riechen usw. Ich sagte, dass ich gern selbst eine SH tragen möchte,
was sie toll fand. Hast du welche dabei oder soll ich dir eine geben? Ich hatte! Eine Tüte mit 10 SH´s die ich gerade gekauft
hatte nahm sie ansich und sagte, dass sie mir eine aussuchen werde.
Ich wurde dann in den Behandlungsraum geführt und musste mich ausziehen. Aus der Tüte mit den SH´s suchte sie
eine 70den Support von C&A aus. Sie meinte ich sollte auch richtig spüren, was SHs tragen bedeutet.
Sie packte sie aus und gab mir nachdem sie einmal mit den Händen durch jedes Bein gefahren war die SH.
Wieder mit zittrigen Händen zog ich sie an. Zittrig und schweißnaß stand ich in SH vor ihr. Dann prüfte sie
den Sitz der SH, streichelte entlang meiner Beine, dass ich fast zusammenbrach. Mit ihrem Stiefel
strich sie dann über meine Beule in der Hose. Dann zog sie sich die Reißverschlüsse der Stiefel
runter und ich musste sie ausziehen. Begrüß mich erste einmal... war die kurze Anweisung.
Ich kniete nieder und küsste vorsichtig den schwitzigen Fuss. Eine unglaubliche Mischung, Schweiß, Leder
Parfüm, alles kam zusammen. Die Füsse waren sehr feucht und es war keineswegs unangenehm, wie man es sich vieleicht
vorstellen könnte. Nein, es war angenehm und aufregend. Danach musste ich mich vor ihren Thron legen
und hatte anschließen beide Füsse im Gesicht. Nach einer Weile stand sie auf und setzte sich auf mich....

Sie holte nach ca. 20 Minuten noch eine Kollegin, fragte aber vorher ob es mir recht wäre.
Ich lag immernoch auf dem Boden und eine weitere unglaubliche Schönheit kam aus dem Nachbarraum.
Sie trug einen Leder Body und eine Bordaux farbene SH, allerdings blickdicht.
Sie stellte sich über meinen Kopf, lächelte und zog genüsslich ihre Schuhe aus und stellte sofort einen
Fuss in mein Gesicht. Mit ihren Zehen öffnete sie meinen Mund und steckte ihren Fuss komplett hinein
und ließ mich an den Zehen saugen. Ihr Fuss war allerdings nicht feucht und roch nur nach dem Nylon
der SH. Ich denke sie hatte die SH frisch an.

Beide haben mich dann noch ca. 30 richtig bearbeitet, zum Teil hatte ich vie Füsse im Gesicht, oder einen
während die andere auf mir saß.

Es war eine schöne Erfahrung, beide wussten, wie mann mit einen Nylon und Fussliebhaber umgeht
und ich brauchte keine Abläufe zu fordern, ich war einfach nur Diener in dem Augenblick !

Wenn ich mal wieder in München bin, werde ich wieder hingehen!

Gruß

Ny-Smelly
 
ist doch nichts dabei, finde ich, wenn man für Fusserotick bezahlt! Für mich war es eine Möglichkeit, es zu erleben und das wollte ich damals umbedingt.....
Besten Gruss
 
Ich hatte auch mal eine Phase, wo ich nicht mehr wußte wohin und da hab ich mich eine Zeit lang auf das Thema Prostituierte eingeschossen. Die Dame der Wahl kam mir schon an der Türe in einer hautfarbenen fsh entgegen. Wow. Ich äußerte ein paar Wünsche und ging schon mal voraus. Als sie nachkam war die fsh weg :-( Als ich dann sagte, daß gerade das mich besonders anmache schaute sie nur verständnislos, war auch nicht bereit, den Vorgang umzukehren. Später sagte sie dann, daß es ein ander mal eventuell möglich wäre, aber selbstverständlich extra kostet. Glückwunsch für die hier geschilderten anderen Erlebnisse. Ich habe meine Bemühungen zu fsh nach und nach weitgehend eingestellt. Egal wo und wie. Ist offenbar ein Schicksal, daß sie prompt verschwinden, sobald ich nur daran denke. Scheint aber enigen anderen hier genauso zu ergehen. Immerhin bleibt mir das Forum, großen Dank dafür.
 
ok, dann will ich mal:
Ich war auch schon mal bei einer solchen Dame, als ich Single war und meine Triebe nicht ausleben konnte *lol*.
Da war es so, das ich vorher klipp und klar gesagt habe das ich Fußerotik machen möchte. Sie war einverstanden, hatte aber eine Netzstrumpfhose an, die mir nicht sonderlich zusagen. Von daher bat ich sie, eine schwarze "normale" FSH anzuziehen, was Sie auch machte.
Da ich darüber hinaus auf kleine Rollenspiele (kein S/M!) stehe, bat ich Sie als Ärztin aufzutreten.
Das tat sie auch mit weißem Kittel, Birkenstock und (nur) der schwarzen FSH darunter...
wir haben dann ein wenig Arztbesuch gespielt (ohne Klinikspielchen wohlgemerkt, auch nicht mein Ding :) und dann gings zur Sache, erst Füße verwöhnen, dann Footjob usw...
War seeeehr geil !
Und bisher hab ich nur gute Erfahrungen gemacht, wobei es schon Unterschiede von Prosti zu Prosti gibt...ganz klar !
 
Ich hatte gestern in einer österreichischen Wochenzeitschrift etwas gelesen über Prostituierte, da ging es um ein bestimmtes Escortservice, ich will nicht näher darauf eingehen, weil das Thema ein anderes war, nur so am Rande: Dort stand der Dresscode für die Mädchen abgedruckt wie folgt: Verboten sind slips, BHs, Strumpfhosen oder halterlose Strümpfe. Die Damen müssen unter der Kleidung nackt sein, höchstens Straps ist erlaubt. Ich dachte mir, wenn da einer einen sh-feti hat, käme er wohl nicht auf seine Rechnung....
 
Ich war natürlich noch nie bei einer Prostituierten, aber wenn dann gabs eigentlich nie Probleme....:D

Franko
 
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