beimbarte
Junior
- Registriert
- 1 März 2013
- Beiträge
- 56
- Geschlecht
- männlich
Auch wenn dieses Thema an andere Stelle schon einmal angeschnitten wurde, möchte ich ihm einen eigenen Thread widmen, da es mich sehr interessiert.
Immer wieder ist hier von nicht mehr ganz jungen Männern und Frauen zu lesen, dass die Strumpfhose bis mindestens in die 80er-Jahre ein Alltagskleidungsstück für sehr viele Frauen war. Ich selbst konnte das als Kind auch noch beobachten.
Bei der großen Anzahl an feinbestrumpften Frauenbeinen, ergibt sich die Frage, ob es auch damals viele Männer gab, die voll darauf abfuhren? War das nicht eine Reizüberflutung?
Wenn man eine Frau kennenlernte, konnte man ja durchaus damit rechnen, dass sie beim Date oder auch sonst Strumpfhosen trug. Wusste man das dann extra zu schätzen oder war es einfach selbstverständlich?
Zudem gab es ja kein Internet und man musste daher beinahe annehmen, dass man der einzige Mensch sei, der besonders auf Strumpfhosen reflektierte. Anderen Männern und Frauen schienen sie doch vermeintlich normal und selbstverständlich zu sein und nicht extra begehrenswert.
Ich erinnere mich an ein Statement, das ich vor vielen Jahren von einem Griechen las. Er schrieb, dass in Griechenland im Winter alle Frauen als vollkommene Selbstverständlichkeit Strumpfhosen (auch unter Hosen) trugen. Es war für ihn schwierig, Freundinnen klarzumachen, dass er darauf abfuhr, weil es für die sonderbar war, da sie Strumpfhosen nicht als begehrenswert, sondern als vollkommen normal empfanden.
Ein Amerikaner, mit dem ich mich schriftlich unterhielt, meinte: "Frauen sprachen damals nicht über Strumpfhosen, zumindest habe ich es nie gehört. Sie waren einfach etwas, was jede Frau jeden Tag trug - somit gab es vermutlich nicht viel mehr darüber zu sagen." Er selbst war sich aber seines "Fetischismus" bewusst und seine spätere Frau trug im College jeden Tag Strumpfhosen. Wenn sie alleine waren, schlüpfte sie aus den Schuhen, setzte ihren Fuß auf seinen Schoß und ließ ihn eine Massage durchführen. Das war natürlich noch einmal eine Steigerung zu den vielen sonstigen "Sightings", wie das in unserem Forum heute genannt wird.
Also: Hat man Frauen damals über seinen Fetischismus in Kenntnis gesetzt oder einfach nur genossen und geschwiegen? Ist man eigentlich ständig erregt herumgelaufen?
Ich wäre gespannt auf Erinnerungen von Betroffenen und möchte höflich hinweisen, dass ich in diesem Fall von dem Fetischismus spreche, dass Frauenbeine in Strumpfhosen besonders erregend sind und der Betroffene davon erigiert wird.
Immer wieder ist hier von nicht mehr ganz jungen Männern und Frauen zu lesen, dass die Strumpfhose bis mindestens in die 80er-Jahre ein Alltagskleidungsstück für sehr viele Frauen war. Ich selbst konnte das als Kind auch noch beobachten.
Bei der großen Anzahl an feinbestrumpften Frauenbeinen, ergibt sich die Frage, ob es auch damals viele Männer gab, die voll darauf abfuhren? War das nicht eine Reizüberflutung?
Wenn man eine Frau kennenlernte, konnte man ja durchaus damit rechnen, dass sie beim Date oder auch sonst Strumpfhosen trug. Wusste man das dann extra zu schätzen oder war es einfach selbstverständlich?
Zudem gab es ja kein Internet und man musste daher beinahe annehmen, dass man der einzige Mensch sei, der besonders auf Strumpfhosen reflektierte. Anderen Männern und Frauen schienen sie doch vermeintlich normal und selbstverständlich zu sein und nicht extra begehrenswert.
Ich erinnere mich an ein Statement, das ich vor vielen Jahren von einem Griechen las. Er schrieb, dass in Griechenland im Winter alle Frauen als vollkommene Selbstverständlichkeit Strumpfhosen (auch unter Hosen) trugen. Es war für ihn schwierig, Freundinnen klarzumachen, dass er darauf abfuhr, weil es für die sonderbar war, da sie Strumpfhosen nicht als begehrenswert, sondern als vollkommen normal empfanden.
Ein Amerikaner, mit dem ich mich schriftlich unterhielt, meinte: "Frauen sprachen damals nicht über Strumpfhosen, zumindest habe ich es nie gehört. Sie waren einfach etwas, was jede Frau jeden Tag trug - somit gab es vermutlich nicht viel mehr darüber zu sagen." Er selbst war sich aber seines "Fetischismus" bewusst und seine spätere Frau trug im College jeden Tag Strumpfhosen. Wenn sie alleine waren, schlüpfte sie aus den Schuhen, setzte ihren Fuß auf seinen Schoß und ließ ihn eine Massage durchführen. Das war natürlich noch einmal eine Steigerung zu den vielen sonstigen "Sightings", wie das in unserem Forum heute genannt wird.
Also: Hat man Frauen damals über seinen Fetischismus in Kenntnis gesetzt oder einfach nur genossen und geschwiegen? Ist man eigentlich ständig erregt herumgelaufen?
Ich wäre gespannt auf Erinnerungen von Betroffenen und möchte höflich hinweisen, dass ich in diesem Fall von dem Fetischismus spreche, dass Frauenbeine in Strumpfhosen besonders erregend sind und der Betroffene davon erigiert wird.