So einen Kreisel würde ich auch sofort probieren. In GB gibt es ja ganze 5 Stück. Gut ich habe eine ganz andere Erfahrung im Bezug aufs Fahren. War ja mit dem Lkw unterwegs. Fliegen wollte ich nicht. Ich will nicht mehr fliegen, seit mein Pilotenschein abgelaufen ist. Also kein Flugzeug. Dann ist mein Kofferraum, wenn ich vereise auch immer knacke voll. Nach GB sogar mit Biokartoffeln. Die wurden damals bestellt
Bradford, der Name kommt mir bekannt vor. Wahrscheinlich weil ich an Leeds vorbei gefahren bin. Im Lake Dietrict waren wir. Wobei der Name District einen fahlen Beigeschmack für mich hat. (Tribute of Panem) Am Lake Windermere Ostseite hatte ich mein erstes englisches Strafticket bekommen. Wollten die Gebühren fürs Parken sparen. Auch im Februar nicht empfehlenswert. Dann National Thrust Wray, Schloss auf der Westseite und dann die Copper Mines. Dort war die Landschaft extrem schön.
Ich will unbedingt wieder nach York. 2015 hatte ich das Eisenbahnmuseum dort besucht. Im Febrauar wollte ich es meiner Begleitung nicht antun. Das Bahnmuseum in Preston schaffte ich auch nicht, da nur Samstags offen. Überhaupt habe ich das Gefühl, im Mutterland der Eisenbahn sind die Dampfloks derart rückständig. Keinen Druckausgleich und die Regler sind Schiebeventile. Auch das Thema Token oder Stellstangen an Bahnföfen ist rückständig. (Bahnhof Hogsmeade) Aber eine 50er vor den englischen Zügen wäre was. Gut die Lok würde wohl alle Bahnsteige wegreißen.
Aber was mir aufgefallen ist. Irgendwie ist die Ostküste auf Deiner Geburtshöhe schöner. Auch 2015, als man mir das Land schmackhaft machen wollte, machten wir um den Westen von GB (Glasgow, Manchester) einen großen Bogen. Es wären nur hässliche Arbeiterviertel, wurde mir gesagt. Auch Preston war irgendwie dreckig. Was ist als geborener Brite Deine Meinung?
Zu Deinen anderen Vorschlägen. Ich war noch nie im Südwesten der Insel. Irgendwie hat mich das bis jetzt nicht gereizt. Micih zog es immer Richtung Schottland. Obwohl ich die Schotten überhaupt nicht verstehe und meine Cousine mit C2 Level auch ihre Probleme hatte. Ich wollte nach Hythe, hatte mich aber im B&B verquatscht (mit A0,0000) Level und musste zur Fähre. Wie war es bei Dir mit Deutsch? Oder hattest Du keine Probleme, weil Dein Vater ein Deutscher war?
Sprache. Ich durfte in Preston einen Deutsch Kurs, besser zwei besuchen. Meine Cousine meinte, da hören ihre betreuten Studenten mal einen anderen Muttersprachler. Ja die Briten wollen Deutsch lernen. Der fortgeschrittenene Kurs war easy. Da sollte ich sogar Dialekt reden. Meine Cousine ist in Stuttgart geboren und ich habe einen fränkischen Dialekt. Der Anfänger Kurs war sehr hart für mich. Ich lernte die andere Seite kennen. Sich auf die Leute einstellen, deutlich, langsam reden. Ich weiß jetzt wie die Engländer sich mit mir fühlen. Übrigens auf der Uni herscht keine Uniformpflicht.
Thema Sightings. Ich war mit Strumpfhose dort. Aber nicht offen, da zu kalt. Und meine Cousine sah mich ja schon öfters in Strumpfhose. Da war es kein Thema.
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. Mein Vadda aus (Nähe) Hämburch hat uns dann vor vielen Jahren nach Deutschland geholt. Die Verwandten und Bekannten auf der Insel werden zwar immer weniger, aber dann und wann fahren wir wieder auf die Insel. Die größte Herausforderung? Nicht die Strumpfhosenthematik, sondern der Kreisverkehr in Swindon.
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