Ich kann nur über die Gewohnheiten meiner Frau (sie schreibt nicht in diesem Forum, daher ein wenig off-topic) berichten. Vorweg: Sie trägt überwiegend für mich Strumpfhosen, da sie weiß, dass ich Nylon an ihren Beinen mag. So heute morgen. Als ich heute meine Augen aufgemacht hatte, wedelte meine Frau mit einer Strumpfhose links und rechts in ihren Händen und meinte "... welches Modell hättens' der Herr heute gern an meinen Beinen...".
Sie nutzt die Strumpfhose, um mir eine Freude zu machen (wenn sie es will) oder auch während unserer intimen Zweisamkeiten, wenn wir beide darauf Lust haben.
Sonst: Sie sieht die Strumpfhose als reines Beiwerk, um ihr modisches Erscheinungsbild ihrer Kleider und Röcke abzurunden.
Oft sitzt sie im Rock vor ihrer Strumpfschublade, holt die eine oder andere Strumpfhose hervor und wählt sich eine Strumpfhose ihrer Kleidung angepasst. Es ist dann auch möglich, dass sie darauf die Strumpfhose wieder weglegt und keine Strumpfhose anzieht.
Ihre Tragegewohnheiten: In ihrem Institut trägt sie meistens Hosen. Es ist ihr angenehmer, da sie einmal unangenehm von einem Kollegen auf ihre Beine "angemacht" worden ist. Unter ihren Hosen mag sie keine Strumpfhosen. Eine Strumpfhose über 9 Stunden unter der Hose wäre ihr unangenehm. Besonders im Sommer.
Im normalem Alltag nach dem Dienst, ist ihre knackige Jeans ohne Strumpfhose darunter ihr Favorit. Sie kann es auch gut tragen.
Wenn sie Strumpfhosen zu einem Kleid, Rock außer Haus oder auch einmal kurzen Hosen im Haus trägt, müssen die Strumpfhosen gut und stramm an ihren Beinen sitzen. Sie untermauert schnell emotional und im gehobenen Imperativ ihren Unmut, wenn die Strumpfhose rutscht, an den Beinen schlackert oder an den Kniekehlen Falten wirft.
Im Haus trägt sie gern im Winter eine warme Blickdichte zu einem langen Shirt. In freier Wildbahn und die Temperaturen lassen es zu, trägt sie überwiegend Modelle von Falke oder Kunert. Sie sind zwar teuer, aber halten meist länger und "leiern" nicht aus.