Ich bin immer auf der Suche nach Filmen, die besonders auf die Thematik von Transgendern (Androgyn, CD, TV) und TS eingehen.
- Wenn Ihr solche Filme seht, welche Reaktionen und Gefühle überkommen Euch dabei?
Beispiele:
Seid Ihr bspw. traurig, nicht gleiches Erleben zu können, wie es in einem Film dargestellt wurde?; habt Ihr schon mal dabei geweint?; indem Ihr Euch aktiv mit solchen Materialien beschäftigt, kompensiert (abschwächen) Ihr damit Eure Fantasien oder Neigung gegenüber Eurer Veranlagung (weibliche Seite) und macht sie damit, verbunden mit anderen Sachen (Kleidung...), erträglicher?
Habt Ihr Euch zusätzliche Fragen gestellt, die bspw. in einem Film gar nicht gelöst / bearbeitet wurden?
War der Film zu klischeehaft oder war die dargestellte Thematik gut und glaubhaft (auch für Nicht-Transgender oder - Nicht - TS) dargestellt?
- Kennt Ihr konkrete Filmbeispiele, die Ihr einerseits empfehlen könnt und Euch vielleicht Gedanken dazu gemacht habt? Was habt Ihr dabei gefühlt?
- Mein Filmbeispiel zum Einsteigen:
Ich erlebte den Film Transamerika als einen gut gemachten, auch für Nicht-TS geeigneten und nachvollziehbaren Film, der, trotz des vorhanden Leidensdrucks der Protagonistin, mit einem eigenen und passenden Witz gestaltet wurde.
In die zunächst transvestitisch auftretende Hauptfigur, konnte ich mich schnell hineinversetzen und mitfühlen. Fragestellungen bei einem Psychologen wirkten unweigerlich komisch, denn man glaubte den eigenen Ohren nicht, was dort zur Sprache kam. Die Antworten die, zu diesem Zeitpunkt noch Stanley, später Bree, gab, ergaben eine Mischung aus Situationskomik und der Situation angemessenem Ernst.
An manchen Stellen war ich nahe am Wasser gebaut, denn der Film neigt wenig kitschig zu werden, sondern baut Spannung und sozial-dramatische Momente auf.
Dieser Film gehört bestimmt zu den besten neueren Filmen, die über das Thema Transsexualität zu sehen sind.
Lg,
Miri
- Wenn Ihr solche Filme seht, welche Reaktionen und Gefühle überkommen Euch dabei?
Beispiele:
Seid Ihr bspw. traurig, nicht gleiches Erleben zu können, wie es in einem Film dargestellt wurde?; habt Ihr schon mal dabei geweint?; indem Ihr Euch aktiv mit solchen Materialien beschäftigt, kompensiert (abschwächen) Ihr damit Eure Fantasien oder Neigung gegenüber Eurer Veranlagung (weibliche Seite) und macht sie damit, verbunden mit anderen Sachen (Kleidung...), erträglicher?
Habt Ihr Euch zusätzliche Fragen gestellt, die bspw. in einem Film gar nicht gelöst / bearbeitet wurden?
War der Film zu klischeehaft oder war die dargestellte Thematik gut und glaubhaft (auch für Nicht-Transgender oder - Nicht - TS) dargestellt?
- Kennt Ihr konkrete Filmbeispiele, die Ihr einerseits empfehlen könnt und Euch vielleicht Gedanken dazu gemacht habt? Was habt Ihr dabei gefühlt?
- Mein Filmbeispiel zum Einsteigen:
Ich erlebte den Film Transamerika als einen gut gemachten, auch für Nicht-TS geeigneten und nachvollziehbaren Film, der, trotz des vorhanden Leidensdrucks der Protagonistin, mit einem eigenen und passenden Witz gestaltet wurde.
In die zunächst transvestitisch auftretende Hauptfigur, konnte ich mich schnell hineinversetzen und mitfühlen. Fragestellungen bei einem Psychologen wirkten unweigerlich komisch, denn man glaubte den eigenen Ohren nicht, was dort zur Sprache kam. Die Antworten die, zu diesem Zeitpunkt noch Stanley, später Bree, gab, ergaben eine Mischung aus Situationskomik und der Situation angemessenem Ernst.
An manchen Stellen war ich nahe am Wasser gebaut, denn der Film neigt wenig kitschig zu werden, sondern baut Spannung und sozial-dramatische Momente auf.
Dieser Film gehört bestimmt zu den besten neueren Filmen, die über das Thema Transsexualität zu sehen sind.
Lg,
Miri
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