Ob es ein Schlüsselerlebnis für meinen Fuß-Strumpf-Tick gab, weiß ich nicht. Ich weiß nur, das mich die bestrumpften Füße der Frauen schon als kleiner Junge im Kindergarten interessiert hatten.
Als ich 3 oder 4 Jahre alt war, passierte folgendes: Ich spielte bei meinen Großelten auf dem Teppich mit meinen Autos. Dann kam da eine Bekannte meiner Großeltern zu Besuch, sie zog an der Haustür die Schuhe aus, lief auf Strümpfen in´s Wohnzimmer und setzte sich unmittelbar neben mich auf einen Stuhl. Sie spielte viel mit ihren Nylonfüßen herum und ich sah mit tropfendem Zahn zu. Aber dann muß der Reiz größer gewesen sein als die natürliche Hemmschwelle der Scham ... . Ich krabbelte unter den Stuhl bis ihre Nylonfüße in Höhe meines Hosenstalls waren und drückte ihre bestrumpften Füße gegen meinen Hosenstall. Ich kann mich nur daran erninnern, das ich sehr aufgeregt war und das die Frau völlig verdutzt zu mir nach unten geschaut hatte und dazu blöd grinste. Ob ich von alleine aufhörte oder ob mich meine Mutter zum Aufhören bewege, weiß ich nicht mehr. Aber ich weiß noch das meine Mutter und die Frau recht betreten guckten und ich mich irgendwie schämte. Über die Sache wurde aber nie geredet, ich denke das ein kleiner Junge in diesem Alter fast Narrenfreiheit hat und das der Angelegenheit deshalb keine weitere Bedeutung beigemessen wurde.
Aber anscheineden prägte mich dieses Erlebnis mehr als ich dachte, denn auch heute empfinde ich es als sehr stimulierend, wenn ich eine Frau in normaler Kleidung sehe, die ihre Schuhe ausgezogen hat und ihre bestrumpften Füße zeigt. Besonders stimulierend empfinde ich es, wenn ich mich in meine eigene Kindheit zurückversetze und ich mir vorstelle, das diese "Tante" mich mit ihren Nylonfüßen neckt und reizt bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und mich an deren bestrumpften Füßen befriedige. Es ist aber sehr wichtig, das dies durch alltägliche Dinge, so "quasi nebenbei" geschieht. Je gemeiner und hinterlistiger die Tante dabei vorgeht, um so geiler empfinde ich das. Z.B. bittet mich die Frau, mal unter den Tisch zu krabbeln um etwas aufzuheben. Weil ich es nicht finden kann, dirigiert micht die Frau zu der Sache hin, indem sie mich mit ihren Füßen anstupst. Oder sie meint, das der Stuhl, auf dem sie sitzt, quitscht und ich mal nachsehen sollte, was die Ursache ist. So muß ich zwischen den Stuhlbeinen umherkrabbeln (was für einen kleinen Jungen ja recht leicht ist) und werde so mit ihren Nylons konfrontiert. U.s.w.
Solche Wunscherlebnisse dachte ich mir als Kind massenhaft aus und ich fand es unendlich toll, diese Geschichten immer weiter auszuschmücken. Alltagserlebnisse brachte mich dabei immer wieder auf neue Ideen.
Bedingt durch meine Seite weiß ich, das es viele Menschen gibt, die in Verbindung mit Fuß-Strumpf-Fetischismus diesen "kleinen Jungen Tick" haben.
Dieser "kleine Jungen Tick" ist sicher auch die Ursache dafür, das ich auf fußerotischen Bildern normale Sexposen hasse. Ein nackter Busen auf einem Fußerotikbild empfinde ich genauso schrecklich, als wenn einen die Frau beim normalen Sex plötzlich fragen würde: "Äh, Schatz, wie lautete gleich das 2. Keplersche Gesetzt für die Planetenbahnen ...?"
Ansonsten habe ich keinen weiteren Fetisch.
