Ich mache jetzt mal den Anfang:
Also ich mag bestrumpfte Füße und versetze mich dabei immer in die Lage eines kleinen Jungen bzw. in meine eigene Kindheit.
Schon im Kindergarten bemerkte ich das mich die bestrumpften Füßen der Kindergärtnerinnen interessieren. Bekamen meine Eltern Besuch, so freute ich mich immer wenn eine Frau dabei war, denn dann gab es fast immer Nylonfüße zu sehen.
Von meiner Mutter mopste ich immer die Strumpfverpackungen von ESDA, also der DDR-Strumpffirma. Dort waren fast immer tolle Frauen zu sehen, die ihre bestrumpften Füße zeigten. An diesen Bildern stimulierte ich mich dann.
Mit Beginn der Schulzeit fing ich an, mir Wunscherlebnisse hinsichtlich meines Fetisch auszudenken. Diese Wunscherlebnisse waren Teil des Alltages eines kleinen Jungen in den 70er Jahren.
Wie sahen diese Wunscherlebnisse nun aus ? Zum Beispiel: Ich werde von einer Frau beaufsichtigt, wie man das eben mit einem Jungen so macht. Die Frau sitzt auf einem Stuhl und hat die Füße unter dem Stuhl verschränkt. Ich schaue die ganze Zeit auf ihre Nylonfüße und werde immer nervöser. Mir ist es nun wichtig, das sie meine Blicke bemerkt und sich einen Spaß daraus macht, mich mit ihren Nylonfüßen zu necken bzw. zu ärgern. Dieses Necken/Ärgern muß aber völlig alltäglich sein! Z.B. läßt sie einen Bleistift hinter den Tisch fallen und meint meint zu mir: "Heb doch bitte mal den Bleistift auf, er liegt unter dem Tisch neben der Heizung." Um dort hinzukommen muß ich aber durch die Stuhlbeine hindurchkrabbeln ! So konfrontiert sie mich alltäglich mit ihren bestrumpften Füßen. Ich stecke nun meinen Kopf zwischen die Stuhlbeine und kann ihre Nylonfüße riechen bzw. ihre Nylonfüße ganz nah sehen. Dann krabble ich weiter und sie berührt meinen Oberkörper mit ihren bestrumpften Füßen und schließlich den Unterleib. Dabei berührt sie mit ihren Nylonfüßen mein Pimmelchen und ich kann mich nicht mehr beherrschen - der Reiz ihrer Füße ist größer als meine Scham mich zu Offenbaren. Ich drücke ihre Nylonfüße an mein Pimmelchen und reibe ihn an ihren bestrumpften Füßen.
Der optische Reiz ist bei mir zu 95% entscheidend.
Ich fand aber recht schnell heraus, das ich es als "geiler" empfinde, wenn die Frau etwas "dominant" und "gemein und hinterlistig" ist. Dominant meine ich aber im Sinne das sie aktiv ist und mir zeigt wo es lang geht - mit einer "Domina" in Sinne von SM hat das überhaupt nichts zu tun !
Unter "gemein und hinterlistig" meine ich keine echten Bosheiten, darunter verstehe ich eine Art "Raffiniertheit" mich zu Ärgern. Dies erkläre ich wieder mal mit obiger Wunschgeschichte:
Sie sitzt wieder auf dem Suhl und beaufsichtigt mich. Aber sie hat Pumps mit hohen Metalabsätzen an bzw. ihre Nylonfüße spielen mit ihren Pumps. Ich schaue nun wieder gierig zu ihren Nylonfüßen hin und beobachte fasziniert das Spiel mit den (geilen) Pumps. Ich finde es besonders toll, wenn die Pumps langsam nach unten fallen und ich zuerst die bestrumpfte Ferse sehe. Dann die bestrumpfte Fußsohle und dann ev. auch die Nylonzehen. Die Frau aber hat meine gierige Blicke schon längst entdeckt und denkt sich "Na warte, mein Bürschchen, dich werde ich jetzt mal so richtig zappeln lassen und dich dann schön gemein unter meine Nylonfüße bekommen... ." Um dieses Ziel zu erreichen, spielt sie besonders intensiv mit ihren Pumps, sie zieht diese aus, reibt ihre Füße aneinandern, wackelt mit ihren Nylonzehen, zieht die Pumps wieder teilweise an, zieht sie wieder aus und so weiter ... . Dann geht sie zur nächsten Gemeinheit über ! Sie läßt wieder z.B. diesen Bleistift fallen und meint schnippisch zu mir: "Oh, guck mal, die Tante hat einen Stift fallen lassen. Kannst Du mal dort hinkrabbeln und ihn wieder aufheben ?" Sie schaut mich von oben verschmitzt an und ich starre Herzklopfend auf ihre Nylonfüße bzw ihre Pumps. Sie schaut nun ebenfalls nach unten zu ihren Pumps und dann wieder zu mir. Grinsend meinte sie dann zu mir: "Jaja, ich ziehe meine Pumps ja auch aus. So kannst Du Dich nicht an meinen Absätzen verletzen." Dann beugt sie sich nach unten und zieht ihre Pumps aus. Mit einer Hand hebt sie ihre Pumps hoch und hält sie mir direkt vor das Gesicht. "Schau mal, so lang sind die Absätze !" Natürlich macht sie das nur um mich noch mehr zu necken, denn so kann ich ihre geilen Pumps von Nahen sehen, ich rieche ihren Fußschweiß der aus den Pumps kommt und sie reizt micht mit dem Anblick ihrer Nylonfüße. usw. ...
Für mich sind also folgende Dinge wichtig:
1. Ich versetze mich fast immer in die Rolle eines kleinen Jungen bzw. in meine eigene Kindheit. Ich sehe also alles aus der Sichtweise eines kleinen Jungen der in der DDR in den 70er Jahren aufgewachsen ist.
2. Die Strumpfhose der Frau muß hautfarben sein, am liebsten ist mir ein sattes und kräftiges Dunkelbraun.
3. Der Kern meines Fetisch ist die Fußspitze bzw. der große Zeh. Gerade diese Spitzenwirkung des großen, langen Zehes ist mir sehr wichtig. Deshalb mag ich Frauenfüße mit "Überzehen" nicht so sehr. Idealerweise ist der große Zeh einige mm länger als die anderen Zehen und sein Fußnagel ist länglich und Rot lackiert.
4. Die Strumpfhose / die Strümpfe müssen eine deutlich sichtbar verstärkte Fußspitze haben, weil diese die Spitzenwirkung des Fußes sehr unterstützt.
5. Ich mag den flauschigen Anblick des Nylons, deshalb sind die glänzenden und glatten Nylons nicht so recht.
6. Alles muß friedlich ablaufen, Gewalt kann ich nicht leiden.
7. Die Frau sollte eine starke Persönlichkeit verkörpern, deshalb sind mir reifere Damen auch lieber als ganz junge Frauen.
8. Die Wohnung auf den Bildern sollte irgendwie gutbürgerlich aussehen. Räume ohne Teppichboden, die kalt und steril wirken sind nicht mein Ding. Am liebten ganz klassisch, Auslegware, Eßtisch mit 4 Stühlen, Schrankwand ... eben ganz bürgerlich.
9. Es müssen weiße Frauen sein, es ist mir egal ob dies Amerikanerinnen, Schwedinnen, Deutsche oder Bulgarinnen sind, Hauptsache weiß. Mit Asiantinnen oder gar farbigen Frauen kann ich nichts anfangen. Es dürfen auch keine Männer auf dem Bild zu sehen sein. Ihhh ... .
10. Die Fetischfotos muß ich irgendwie in ein Wunscherlebnis integrieren können. Deshalb kann ich mit Frauen in Abrißhäusern oder U-Bahnschächten nichts anfangen.
11. Die Frauen müssen normal angezogen sein, bzw. das Bild darf nicht sexistisch wirken. Weil welche Frau läuft denn so vor einem Kind herum ?
Es gibt aber auch Ausnahmen. Das An- oder Ausziehen einer Strumpfhosen durch eine Frau empfinde ich auch als anregend. Dann versetze ich mich nicht in die Rolle eines kleinen Jungen.
So, ich denke das reicht. Ich hoffe das es für Euch interessant war.