Zufällig Oder Gewollt

gugga

Frischling
Registriert
24 September 2006
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12
Alter
45
Geschlecht
männlich
Hallo Leute

Letzten Freitag hat sich meine Schwiegermutter zu Besuch angekündigt!
Da ich weiß das sie zum weggehen gerne Strumpfhosen anzieht habe ich sämtliche sachen die ich mir vorgenommen hatte abgesagt!!!
Und tatsächlich punkt 9 Uhr kam sie zur tür herein mit ihrer kleinen Tochter im Schlepptau und natürlich ohne sich die Schuhe auszuziehen!!!
War im ersten Moment ziemlich entäuscht aber was noch nicht ist kann ja noch werden! Ich saß auf meinem Sofa, sie setzte sich zu mir und meine Frau kümmerte sich derweil um die Getränke! Da es an diesem Abend bei uns ziemlich warm war merkte ich wie meine Schwiegermutter sich langsam ihre Stiefel auszog!!!
Und da waren sie: Schwarze Nylons mit verstärkter Spitze!!!
Dieser Anblick ließ mein Herz höher schlagen!!!
Ich setzte mich dann aufrecht hin um ein besseren Blick auf Ihre echt genialen Füsse zu haben. Doch es kam noch besser. sie hockte sich nämlich im Schneidersitz neben mich und irgendwie berührten ihre Nylonbestrumpften Füsse meine Hand! ich spührte wie meine Hand zitterte und mir immer wärmer wurde!!! Doch das war noch nicht alles. ich glaube es juckte sie an Ihren Fussohlen und sie fuhr deshalb auf meiner Hand hin und her, sie hat wohl meine Hand mit dem Sofa verwechselt. Für sie war es wahrscheinlich nur ein Kratzen doch für mich eines der geilsten Erlebnisse überhaupt!!!
So das war der Anfang meines Erlebnisses, geht natürlich noch weiter!!!
Läuft mir jetzt schon eiskalt den Rücken runter wenn ich nur daran es weiter zu erzählen zu dürfen!!!
Jetzt seid ihr dran, habt ihr auch solche Erlebnisse zufälliger Natur, oder auch gewollt, wobei mir persönlich die zufälligen lieber sind, dann schreibt sie doch hier rein!!!

Grüsse gugga:) :) :)
 
Als ich mal zur Nachhilfe in französisch war, saß ich am Tisch und die gute Dame stand hinter mir und schaute mir über die Schulter was ich da denn so schreibe.
Dabei rieb sie die eine Nylonfußsohle an meinem Bein auf und ab. Sie dachte, dass es der Stuhl wäre. Mir wurde heiß und kalt und ich konnte mich keine Sekunde mehr auf den Inhalt konzentrieren. Irgendwann zuckte ich und daraufhin sie. Da hatte sie es wohl bemerkt *lach*
 
100 % Wahrheit: Ich war auf einer privaten Tanzveranstaltung, als eine neu hinzugekommene Tänzerin neben mir saß und ihre Straßenschuhe gegen Tanzschuhe wechselte. Es waren Riemchenpumps. Unter ihrer Hose trug sie eine hautfarbene glänzende FSH. Sie bat mich, die schmalen Schnallen der Schuhe zuzumachen, was ich natürlich sehr gerne tat. Dabei blieb es nicht aus, dass meine Finger dabei das glatte und weiche Nylon an ihren Füßen berührten. Wow, ein super Gefühl!!
nylonmann
 
100% Warheit: Der kleine Bruder von meinem besten Freund hatte Geburtstag ich war natürlich eingeldaen da ich ein guter Freund der Familie bin! Als ich um Mittags mit meinem Geschenk vor der Türe stand öffnete die Mutter mit einem schicken Rock und einer schwarzen FSH. Ich dachte ich sei im Himmel. Die mutter,36 Jahre alt klasse in Form würderbarer Körper lange Beine und Spanierin, bat mich rein! Der Tag verging und ich probierte i-wie an die Frau ranzukommen denn der Blick der Füße war mir nicht genug. Als wir dann nachmittags von einem langen Spaziergang (zu Bürger King) wiederkamen setzten wir uns alle auf chillige Sofas! Doch dann auf einmal passierte das wohl erregenste in mienem Leben: Carmen(Die Mutter) zog ihre Schuhe aus und sagte:"Man,meine Füße tun mir aber weh wäre jemand so freundlich und massiert mir die Füße" Aus irgendeinem Grund, vllt. weil ich den ganzen Tag auf ihre Füße geguckt habe, schaute sie mir bei dem Satz tief in die Augen ich sagte das Ich das machen könnte und sie bedankte sich und parkte ihren wünderschönen Füße genau auf meinem kleinen Mann...ich massierte sie und mein Mann würde immer größer,zum Glück hatte ich eine sehr eng anliegende FSH,eine Falke,an. Doch nach ca.10 Minuten wußte ich das halte ich nicht mehr aus ich probierte i-wie meinen Mann unter ihren Füßen leicht wegzuziehen, doch ls ob sie es wollte reibte sie dabei mit ihren Füßen so das mein Mann auch ein bisschen gereibt wurde und es war um mich geschehen...seitdem habe ich sie leider nicht mehr mit nylons gesehen
 
Eine tolle Idee, dieses Thema. Jetzt fällt mir wieder ein Erlebnis aus meiner Studentenzeit ein.



Es war im Spätsommer 1989 bei einer Interrailtour durch Jugoslawien.

Ich fuhr mit dem Nachtzug von Belgrad nach Villach. Damals war es ja noch recht friedlich dort und man musste nicht X Grenzen passieren, konnte also durchschlafen. Es gab auch noch die alten Wagen mit den Abteilen, wo man die Sitze ausziehen und dann schön liegen konnte. Wie immer dort war der Zug ziemlich voll, aber nicht überfüllt. Nach einer Weile legte ich mich schlafen, drei andere Leute (darunter eine Dame um die 40 in Rock und matter, hellanthrazitfarbener FSH) schwatzten noch ein wenig. Zu diesem Zeitpunkt war mir die Frau noch gar nicht weiter aufgefallen, denn FSH waren damals noch ganz alltäglich. Außerdem hatte sie keine langen Haare und war deutlich älter als ich. Im Dämmerschlaf merkte ich, wie das Licht ausging und die anderen sich hinlegten. Irgendwann wachte ich kurz auf, weil ich mich auf die andere Seite drehen musste. Da stockte mir der Atem: Meine Mitreisende hatte sich genau andersherum gelegt, natürlich ohne Schuhe, so dass ich jetzt direkt auf ihre Fußzehen blicken konnte, die wunderschön durch die SH schimmerten, direkt vor meiner Nase. So nah war mein Gesicht noch nie an FSH-Füßen gewesen. (Ich glaube, man konnte sie sogar ganz leicht riechen, aber das weiß ich nicht mehr genau.) Ich begann zu zittern und konnte irgendwie nicht mehr schlafen, war aber doch müde, drehte mich auf die andere Seite und döste weiter. Vielleicht würde ich bei schönen Gedanken wieder einschlafen, was dann auch gelang. Irgendwann merkte ich aber, dass mein Po warm wurde: Wir berührten uns, sie musste wohl (im Schlaf?) an mich rangerückt sein. Als ich kurz aufblickte und mich anders hinlegen wollte, bedeutete sie mir mit Zeichensprache, weiter an die Wand zum Nachbarabteil zu rücken, sie würde das dann auch tun. Obwohl sie ganz verschlafen guckte, merkte man an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie nicht böse war, sondern nur den Platz besser ausgenutzt wissen wollte. Ich legte mich also so auf die Seite, dass mein Körper einen doppelten rechten Winkel bildete, und sie tat dasselbe, nur andersherum. Jetzt waren also die Füße jeweils am Kopf, die Unterschenkel am Rücken, die Oberschenkel an den Oberschenkeln und der Po an den Kniekehlen des anderen. Und wirklich, es wurde etwas geräumiger auf der Liegefläche. Bald schlief ich wieder ein, und als ich das nächste Mal kurz aufwachte, war sie ganz eng an mich herangerückt. Jetzt berührten wir uns rücklings auf ganzer Länge, und es war schön, die Körperwärme dieser Dame überall zu fühlen. Das drang nun alles durch ihre Strumpfhose zu mir. Mein Herz bebte. Wollte sie sich wärmen? Die Heizung funktionierte ja wirklich nicht gut, und es zog auch ein bisschen. Aber dann gleich so anschmiegen? Na ja, die Menschen hier auf dem Balkan sind ja drangvolle Enge gewohnt, haben sowieso viel Gemeinschaftsgeist und denken sehr praktisch, vielleicht wollte sie wirklich nur nicht frieren. Aber als ich mich dann irgendwann im Halbschlaf bewegte und dabei ein oder zwei Zentimeter von ihr wegrückte, kam sie gleich wieder an mich heran. Jetzt war es ein wohliges, fast schon vertrautes Berühren geworden. Tat sie das im Schlaf oder mit Absicht? Ich weiß es bis heute nicht, denn ihr Gesicht konnte ich ja nicht sehen. Einer ihrer Füße rutschte jetzt unter meine Schulter, wo wegen der Sitzscharniere ein kleiner Hohlraum war, und suchte Wärme. Ich merkte das erst, als ich mit der Hand dorthin geriet und plötzlich den Stoff fühlte. Jetzt war es um mich geschehen. Jetzt rückte auch ich so nahe an ihren Körper, bis es nicht mehr näher ging, und man konnte fühlen, dass ihr das gefiel. Jetzt war ich mir ganz sicher, obwohl ich ihr Gesicht natürlich immer noch nicht sah. Oje, meine Hose, ich wurde ganz schön feucht, aber nicht so schlimm, dass sie es fühlte. (Es wäre ja sowieso die falsche Seite gewesen.) Meine Hand ließ ich einfach dort, wo sie war, und bewegte die Finger nur ganz selten und ganz vorsichtig. Das wollte ich jetzt die ganze restliche Nacht haben dürfen. Wer weiß, ob es das jemals wieder geben würde? Dann bewegte sie ihren Fuß und begann, mit den Zehen zu tasten. Spätestens jetzt musste sie gemerkt haben, dass da meine Hand war. Aus der Traum, dachte ich. Gleich zuckt sie zurück. Aber das Unglaubliche geschah: Sie strich einen Augenblick über meinen Handrücken und grub ihren Fuß noch tiefer unter meine Schulter. Ich legte meine Hand zur Seite, und mit einem Mal hatte ich ihren Fuß auf meiner Handinnenfläche und konnte ihre Zehen fühlen. Es war wie im Himmel. So ist das also, wenn man eine Frau streichelt. Ich hatte damals noch keinerlei Erfahrung mit so etwas.
Ich genoss das Gefühl noch ein, zwei Stunden. Dann wurde es langsam hell, und einer der beiden Kerle hinten an der Abteiltür stand auf. Es dauerte nicht lange, bis alle Sitze wieder hochgezogen waren und die drei im Sitzen weiterdösten. Die Frau, die mich heute nacht so aufgeheizt hatte, ließ sich nichts anmerken (War sie mit einem der Typen verheiratet?). Sie schlief noch eine Weile im Sitzen weiter, das Gesicht in die Hände und die Arme auf die Knie gestützt.
Nach einem kurzen Toilettenbesuch setzte ich mich wieder ins Abteil. Sie saß mir gegenüber und schlief weiter. Schön war der Anblick ihrer Strumpfhose, deren Spitzen nun wieder in Pumps versteckt waren. Wenn ich dieses Stück Stoff doch jetzt einfach in die Hosentasche stecken könnte, das wäre ein Andenken! Na ja, schön war es trotzdem, wunderschön.
Bald kam die Grenze, dann Villach. Ein kurzes „Do vidjenja“ an der Abteiltür, mehr hatten wir nicht miteinander gesprochen. Ich ertappte mich dabei, wie ich dem Zug noch bis zur nächsten Kurve nachschaute, bis er im Morgennebel verschwand.
Später, als der Krieg ausbrach, und zwar genau in der Gegend, wo ich zum ersten Mal diese schöne Wärme gefühlt hatte, musste ich noch manchmal an sie denken, wie an eine verflossene Freundin. Was wohl aus ihr geworden ist? Wenn ihr nichts passiert ist, wird sie jetzt an die 60 sein und langsam grau werden. Aber FSH trägt sie bestimmt immer noch.
 
Eine tolle Idee, dieses Thema. Jetzt fällt mir wieder ein Erlebnis aus meiner Studentenzeit ein.



Es war im Spätsommer 1989 bei einer Interrailtour durch Jugoslawien.

Ich fuhr mit dem Nachtzug von Belgrad nach Villach. Damals war es ja noch recht friedlich dort und man musste nicht X Grenzen passieren, konnte also durchschlafen. Es gab auch noch die alten Wagen mit den Abteilen, wo man die Sitze ausziehen und dann schön liegen konnte. Wie immer dort war der Zug ziemlich voll, aber nicht überfüllt. Nach einer Weile legte ich mich schlafen, drei andere Leute (darunter eine Dame um die 40 in Rock und matter, hellanthrazitfarbener FSH) schwatzten noch ein wenig. Zu diesem Zeitpunkt war mir die Frau noch gar nicht weiter aufgefallen, denn FSH waren damals noch ganz alltäglich. Außerdem hatte sie keine langen Haare und war deutlich älter als ich. Im Dämmerschlaf merkte ich, wie das Licht ausging und die anderen sich hinlegten. Irgendwann wachte ich kurz auf, weil ich mich auf die andere Seite drehen musste. Da stockte mir der Atem: Meine Mitreisende hatte sich genau andersherum gelegt, natürlich ohne Schuhe, so dass ich jetzt direkt auf ihre Fußzehen blicken konnte, die wunderschön durch die SH schimmerten, direkt vor meiner Nase. So nah war mein Gesicht noch nie an FSH-Füßen gewesen. (Ich glaube, man konnte sie sogar ganz leicht riechen, aber das weiß ich nicht mehr genau.) Ich begann zu zittern und konnte irgendwie nicht mehr schlafen, war aber doch müde, drehte mich auf die andere Seite und döste weiter. Vielleicht würde ich bei schönen Gedanken wieder einschlafen, was dann auch gelang. Irgendwann merkte ich aber, dass mein Po warm wurde: Wir berührten uns, sie musste wohl (im Schlaf?) an mich rangerückt sein. Als ich kurz aufblickte und mich anders hinlegen wollte, bedeutete sie mir mit Zeichensprache, weiter an die Wand zum Nachbarabteil zu rücken, sie würde das dann auch tun. Obwohl sie ganz verschlafen guckte, merkte man an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie nicht böse war, sondern nur den Platz besser ausgenutzt wissen wollte. Ich legte mich also so auf die Seite, dass mein Körper einen doppelten rechten Winkel bildete, und sie tat dasselbe, nur andersherum. Jetzt waren also die Füße jeweils am Kopf, die Unterschenkel am Rücken, die Oberschenkel an den Oberschenkeln und der Po an den Kniekehlen des anderen. Und wirklich, es wurde etwas geräumiger auf der Liegefläche. Bald schlief ich wieder ein, und als ich das nächste Mal kurz aufwachte, war sie ganz eng an mich herangerückt. Jetzt berührten wir uns rücklings auf ganzer Länge, und es war schön, die Körperwärme dieser Dame überall zu fühlen. Das drang nun alles durch ihre Strumpfhose zu mir. Mein Herz bebte. Wollte sie sich wärmen? Die Heizung funktionierte ja wirklich nicht gut, und es zog auch ein bisschen. Aber dann gleich so anschmiegen? Na ja, die Menschen hier auf dem Balkan sind ja drangvolle Enge gewohnt, haben sowieso viel Gemeinschaftsgeist und denken sehr praktisch, vielleicht wollte sie wirklich nur nicht frieren. Aber als ich mich dann irgendwann im Halbschlaf bewegte und dabei ein oder zwei Zentimeter von ihr wegrückte, kam sie gleich wieder an mich heran. Jetzt war es ein wohliges, fast schon vertrautes Berühren geworden. Tat sie das im Schlaf oder mit Absicht? Ich weiß es bis heute nicht, denn ihr Gesicht konnte ich ja nicht sehen. Einer ihrer Füße rutschte jetzt unter meine Schulter, wo wegen der Sitzscharniere ein kleiner Hohlraum war, und suchte Wärme. Ich merkte das erst, als ich mit der Hand dorthin geriet und plötzlich den Stoff fühlte. Jetzt war es um mich geschehen. Jetzt rückte auch ich so nahe an ihren Körper, bis es nicht mehr näher ging, und man konnte fühlen, dass ihr das gefiel. Jetzt war ich mir ganz sicher, obwohl ich ihr Gesicht natürlich immer noch nicht sah. Oje, meine Hose, ich wurde ganz schön feucht, aber nicht so schlimm, dass sie es fühlte. (Es wäre ja sowieso die falsche Seite gewesen.) Meine Hand ließ ich einfach dort, wo sie war, und bewegte die Finger nur ganz selten und ganz vorsichtig. Das wollte ich jetzt die ganze restliche Nacht haben dürfen. Wer weiß, ob es das jemals wieder geben würde? Dann bewegte sie ihren Fuß und begann, mit den Zehen zu tasten. Spätestens jetzt musste sie gemerkt haben, dass da meine Hand war. Aus der Traum, dachte ich. Gleich zuckt sie zurück. Aber das Unglaubliche geschah: Sie strich einen Augenblick über meinen Handrücken und grub ihren Fuß noch tiefer unter meine Schulter. Ich legte meine Hand zur Seite, und mit einem Mal hatte ich ihren Fuß auf meiner Handinnenfläche und konnte ihre Zehen fühlen. Es war wie im Himmel. So ist das also, wenn man eine Frau streichelt. Ich hatte damals noch keinerlei Erfahrung mit so etwas.
Ich genoss das Gefühl noch ein, zwei Stunden. Dann wurde es langsam hell, und einer der beiden Kerle hinten an der Abteiltür stand auf. Es dauerte nicht lange, bis alle Sitze wieder hochgezogen waren und die drei im Sitzen weiterdösten. Die Frau, die mich heute nacht so aufgeheizt hatte, ließ sich nichts anmerken (War sie mit einem der Typen verheiratet?). Sie schlief noch eine Weile im Sitzen weiter, das Gesicht in die Hände und die Arme auf die Knie gestützt.
Nach einem kurzen Toilettenbesuch setzte ich mich wieder ins Abteil. Sie saß mir gegenüber und schlief weiter. Schön war der Anblick ihrer Strumpfhose, deren Spitzen nun wieder in Pumps versteckt waren. Wenn ich dieses Stück Stoff doch jetzt einfach in die Hosentasche stecken könnte, das wäre ein Andenken! Na ja, schön war es trotzdem, wunderschön.
Bald kam die Grenze, dann Villach. Ein kurzes „Do vidjenja“ an der Abteiltür, mehr hatten wir nicht miteinander gesprochen. Ich ertappte mich dabei, wie ich dem Zug noch bis zur nächsten Kurve nachschaute, bis er im Morgennebel verschwand.
Später, als der Krieg ausbrach, und zwar genau in der Gegend, wo ich zum ersten Mal diese schöne Wärme gefühlt hatte, musste ich noch manchmal an sie denken, wie an eine verflossene Freundin. Was wohl aus ihr geworden ist? Wenn ihr nichts passiert ist, wird sie jetzt an die 60 sein und langsam grau werden. Aber FSH trägt sie bestimmt immer noch.

Tolle Geschichte, tolles Erlebnis!!;) Bob
 
Hallo!!!

würde meine Geschichte gerne weiter erzählen, aber durch den Beitrag von gix klingt es dann wie ausgedacht und deshalb spare ich mir die Fortsetzung!
Wenn jemand ein solches Thema erstellt dann gehe ich sowieso davon aus, das solche Geschichten der Wahrheit entsprechen, und nicht ausgedacht sind!!!

Sonst würde es "Träme oder Wahr" heißen, oder!!!

gugga
 
Lieber gugga, ich wollte Dir aber nicht in die Parade fahren.
Ich fand nur dieses Thema so reizvoll, und weil mir da sofort die damalige Begebenheit einfiel, habe ich sie halt mal niedergeschrieben. Wo sonst sollte man das erzählen können?
 
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