tommy_s
Junior
Mal ein freundliches Hallo,
seit langem hatte ich geplant, mal meine Erlebnisse niederzuschreiben. So manches mal findet man sich in Berichten oder Threads, die hier gepostet werden, wieder. Manches ist gelegentlich der Phantasie des Urhebers entsprungen und maches ist so Unwarscheinlich, das man es kaum glauben mag. Auch wenn nun meine kleine Lebensgeschichte teilweise der Wunschwelt entsprungen sein könnte, so ist sie doch wahr.....
.....um einfach mal anzufangen, war mein Leben als Strumpfhosenfan und Hobby-TV völlig Unspektakulär. Wie bei den meisten begann es in der Jugend damit, das man der Mutter die eine oder andere Strumpfhose geklaut hatte und sie sich bei passender Gelegenheit anzog. Das blieb auch recht lange so, bis man während der Lehre eigenes Geld verdiente und sich seine eigenen Strumpfhosen kaufen konnte. Nun gab es natürlich ein anderes Problem, wo versteckte man jene Strumpfhosen vor der Ordnungsliebe der Mutter oder sonstigen Blicken der Freunde oder Bekanten? Irgendwann lernte man ein Mädchen kennen und hoffte natürlich, das sie möglichst auch gern das zarte Nylon mochte und sich entsprechend oft und gern eine Strumpfhose anzog. In meinem Falle war es so, das sie sich gern welche anzog und sie merkte, das sie mich damit ganz gut reizen konnte. Zwar hielt die Partnerschaft nicht lange, was aber andere gründe hatte.
Eines Tages lernte ich meine zukünftige Frau kennen. Sie trug damals, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen, einen weitschwingenden hellblauen Jeansrock und eine fast weiße Strumpfhose. Sie bemerkte das ich mich an ihren Beinen nicht Sattsehen konnte (muß ja sehr auffällig gewesen sein) und wir kamen ins Gespräch. Natürlich habe ich damals nichts von meiner vorliebe zu Strumpfhosen oder meiner Neigung als Hobby-TV erzählt. Da sie „vom Lande“ kam, dachte ich, das sie da eher konservativ erzogen wäre und da eher ablehnend sein wird. Es zogen gute zwei Jahre ins Land, wir wohnten nun auch zusammen, hatten unsere Jobs und schmiedeten Zukunftspläne. Da erzählte ich ihr eines abends, klopfenden Herzens, das ich es schon etwas vermissen würde, das sie sich Strumpfhosen anzieht. Ich erklärte ihr, das ihre Beine mit dem feinen Stoff sehr gut zur Geltung kommen würden und ich das sehr gerne an ihr sah. Sie ging für eine kurze zeit auf den Wunsch ein, ließ es dann aber wieder im Sande verlaufen. In der ganzen Zeit fing ich auch wieder an, mir eigene Strumpfhosen zu kaufen und sie gelegentlich auch zu tragen, ohne das es in irgendeiner form auffiel.
Eines Tages fasste ich mir ein Herz und sagte ihr, das ich selber gerne Strumpfhosen tragen würde. Natürlich wurde der Abend incl. der Diskussion sehr lang. Sie verstand es nicht so ganz und dachte, das sie mir nicht genug wäre, was absolut nicht der fall war. Ich denke mal, das sehr viele von euch, die solche Diskussionen mit ihren Partnerinnen hatten, ähnliche Befürchtungen zu bekämpfen hatten. Nach mehreren Diskussionsreichen Nächten hatte ich sie davon überzeugen können.
Sie akzeptierte meine Leidenschaft zwar noch nicht gleich, tolerierte sie aber. Gelegentlich hatte sie auch nichts dagegen, das ich den tag oder Abend in Strumpfhose verbrachte. Sie brachte mir sogar, wenn ich sie darum bat, Strumpfhosen vom Einkaufen mit. Ich freute mich unheimlich, das sie im laufe der Zeit als ganz normal ansah, auch wenn sie selber sich eher selten eine Strumpfhose anzog. Ich gab ihr alle Zeit der Welt, um sich daran zu gewöhnen und sich damit anzufreunden.
Eines schönen Tages erwachte auch meine Leidenschaft, mich als Frau zu stylen wieder. Anfangs machte ich es heimlich. Da meine Frau und ich nun fast die selben Größen hatten, passten ihre Röcke (die sie immer seltener anzog) blendend, ebenso alles andere an Bekleidung. Selbst die Schuhe passten, da sie für eine Frau recht große Füße hatte (Norddeutsches Mädel halt). Nun geschah es, das sie eines Tages ein paar ihrer Klamotten vermisste..........und mich fragte, ob ich etwas über deren verbleib wüsste. Ich dachte mir, ok.....jetzt oder nie. Ich erzählte ihr, das es, außer meiner vorliebe für Strumpfhosen auch noch ein Dasein als Hobby-TV gab. Sie brach fast zusammen. Klar, da denkt man, der Partner hat mir nun gestanden, das er gerne Strumpfhosen trägt, und damit sollte es das dann auch gewesen sein.....und nun das.
Klar gingen ihre Gedanken den selben weg, wie sie bei fast allen Frauen in dem Moment gehen......zu der Frage, ob der Partner Schwul ist. Nach weiteren laaaaaaaaangen Diskussionen und Erklärungen wollte sie, das ich mich einmal als Frau anziehe. Das tat ich und betrat mit klopfenden Herzen das Wohnzimmer. Sie schaute mich von allen Seiten an und befand immerhin, das man auf die Beine neidisch werden konnte. Meine Frau sagte, das ich jene Klamotten behalten könne, aber keine weiteren von ihr nehmen solle. Und sie wollte es auch nicht, das ich mich so in ihrer Gegenwart anzog. Immerhin, das war ein deal, den ich einging.
Im laufe der Zeit stieß ich in der weiten Welt des Internet auf diverse Foren für TV’s und Crossdresser, ebenso Chaträume, die für TV’s und deren Angehörige waren. Nach kurzer Zeit konnte sich nun auch meine Frau mit einigen Leuten anfreunden und endlich mal mit jemanden „darüber“ reden, was ja in kleinen Ländlichen Dörfern nicht der Fall ist. Die grundsätzliche Einstellung hat sich dadurch um einiges gebessert.
Nun geschah es, das wir im Freundeskreis eine Bekannte hatten, die dem Thema recht aufgeschlossen gegenüber stand. Sie hinterfragte und wollte wissen.....was mich sehr überraschte. Da sie TV’s bisher nur von der Bühne oder dem Fernsehen kannte, wollte sie einmal sehen wie das bei mir wohl aussehen würde.
Ich zog mich also zurück und zog mich um. Als ich dann als Frau gekleidet im Wohnzimmer stand, rieb sich unsere Bekannte das Kinn und befand, das es so nicht ginge. Erstens würde eine anständige Perücke fehlen, zweitens so ganz ohne Schminke sieht es schrecklich aus und drittens würden die Klamotten an mir scheußlich aussehen. Kurzum, sie bot sich an, mich in all den dingen zu unterweisen und mit mir ein passendes Outfit Einzukaufen. Ich war ziemlich überrascht, wie man sich sicher denken kann, nahm ihr Angebot aber gerne an, denn meine Frau hatte weder den draht zum modernen Kleidungs-stil noch zum Schminken.
Nachdem alles besorgt war, trafen wir uns bei unserer Bekanten und sie erklärte mir mit sehr viel Geduld die Grundsätzlichkeiten des Schminkens und erklärte mir, wie man sich vernünftig als Frau kleidet und wie man eine „Basic“ zusammenstellt, mit der man auch gut kombinieren kann. Ein gutes halbes Jahr später konnte ich mich sehr gut und realistisch zu einer Frau stylen, sehr zum verdruss meiner Frau. Denn als „Conny“ gestylt, stellte ich sie auf ganzer Linie in den Schatten. So manches mal kam es nun vor, das sie sich ihrerseits an „Conny’s“ Klamotten bediente, was mich logischerweise mit einer gewissen Freude erfüllte......
Im Laufe der Zeit kam es, wie in jeder Ehe mal zu guten und schlechten Zeiten. Ich muß meiner Frau zugute halten, das sie mich nie im Streit mit meinem Dasein als Transe beschimpft oder bloßgestellt hat, es war auch nie Gegenstand eines Streits. Klar gab es mal Unstimmigkeiten wenn ich es mal mit der Häufigkeit übertrieben hatte, aber im großen und ganzen hatten wir uns arrangiert. Auch konnten unsere beiden wundervollen Kinder, die im laufe der Zeit geboren wurden, nicht verhindern, das unsere Ehe leider in die Brüche ging, was allerdings absolut nichts mit meinen Neigungen zu tun hatte.
Nachdem ich mich nun also von meiner Frau getrennt hatte, eine eigene kleine Wohnung hatte, konnte ich nun genaugenommen „Conny“ entstehen lassen, wann und wie ich wollte. Hier in einer großen Norddeutschen Großstadt interessiert es eh keinen Menschen, zumal im laufe der Jahre auch recht gut im Schminken geworden bin. Ich fiel also überhaupt nicht auf. So lebte ich also vor mich hin und lernte eines Tages meine heutige Lebenspartnerin kennen. Einfach gesagt, wusste ich anfangs nicht, wie ich ihr „Conny“ erklären b.z.w. beibringen sollte. Ich schrieb einfach in mein Profil bei Yahoo in der Sparte Hobbys :“Travestie“. Da sie als Frau ja das „Neugier-Gen“ (die Damenwelt möge mir den Ausdruck verzeihen) mitbekommen hat, wollte sie wissen, was es denn damit auf sich hätte.
seit langem hatte ich geplant, mal meine Erlebnisse niederzuschreiben. So manches mal findet man sich in Berichten oder Threads, die hier gepostet werden, wieder. Manches ist gelegentlich der Phantasie des Urhebers entsprungen und maches ist so Unwarscheinlich, das man es kaum glauben mag. Auch wenn nun meine kleine Lebensgeschichte teilweise der Wunschwelt entsprungen sein könnte, so ist sie doch wahr.....
.....um einfach mal anzufangen, war mein Leben als Strumpfhosenfan und Hobby-TV völlig Unspektakulär. Wie bei den meisten begann es in der Jugend damit, das man der Mutter die eine oder andere Strumpfhose geklaut hatte und sie sich bei passender Gelegenheit anzog. Das blieb auch recht lange so, bis man während der Lehre eigenes Geld verdiente und sich seine eigenen Strumpfhosen kaufen konnte. Nun gab es natürlich ein anderes Problem, wo versteckte man jene Strumpfhosen vor der Ordnungsliebe der Mutter oder sonstigen Blicken der Freunde oder Bekanten? Irgendwann lernte man ein Mädchen kennen und hoffte natürlich, das sie möglichst auch gern das zarte Nylon mochte und sich entsprechend oft und gern eine Strumpfhose anzog. In meinem Falle war es so, das sie sich gern welche anzog und sie merkte, das sie mich damit ganz gut reizen konnte. Zwar hielt die Partnerschaft nicht lange, was aber andere gründe hatte.
Eines Tages lernte ich meine zukünftige Frau kennen. Sie trug damals, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen, einen weitschwingenden hellblauen Jeansrock und eine fast weiße Strumpfhose. Sie bemerkte das ich mich an ihren Beinen nicht Sattsehen konnte (muß ja sehr auffällig gewesen sein) und wir kamen ins Gespräch. Natürlich habe ich damals nichts von meiner vorliebe zu Strumpfhosen oder meiner Neigung als Hobby-TV erzählt. Da sie „vom Lande“ kam, dachte ich, das sie da eher konservativ erzogen wäre und da eher ablehnend sein wird. Es zogen gute zwei Jahre ins Land, wir wohnten nun auch zusammen, hatten unsere Jobs und schmiedeten Zukunftspläne. Da erzählte ich ihr eines abends, klopfenden Herzens, das ich es schon etwas vermissen würde, das sie sich Strumpfhosen anzieht. Ich erklärte ihr, das ihre Beine mit dem feinen Stoff sehr gut zur Geltung kommen würden und ich das sehr gerne an ihr sah. Sie ging für eine kurze zeit auf den Wunsch ein, ließ es dann aber wieder im Sande verlaufen. In der ganzen Zeit fing ich auch wieder an, mir eigene Strumpfhosen zu kaufen und sie gelegentlich auch zu tragen, ohne das es in irgendeiner form auffiel.
Eines Tages fasste ich mir ein Herz und sagte ihr, das ich selber gerne Strumpfhosen tragen würde. Natürlich wurde der Abend incl. der Diskussion sehr lang. Sie verstand es nicht so ganz und dachte, das sie mir nicht genug wäre, was absolut nicht der fall war. Ich denke mal, das sehr viele von euch, die solche Diskussionen mit ihren Partnerinnen hatten, ähnliche Befürchtungen zu bekämpfen hatten. Nach mehreren Diskussionsreichen Nächten hatte ich sie davon überzeugen können.
Sie akzeptierte meine Leidenschaft zwar noch nicht gleich, tolerierte sie aber. Gelegentlich hatte sie auch nichts dagegen, das ich den tag oder Abend in Strumpfhose verbrachte. Sie brachte mir sogar, wenn ich sie darum bat, Strumpfhosen vom Einkaufen mit. Ich freute mich unheimlich, das sie im laufe der Zeit als ganz normal ansah, auch wenn sie selber sich eher selten eine Strumpfhose anzog. Ich gab ihr alle Zeit der Welt, um sich daran zu gewöhnen und sich damit anzufreunden.
Eines schönen Tages erwachte auch meine Leidenschaft, mich als Frau zu stylen wieder. Anfangs machte ich es heimlich. Da meine Frau und ich nun fast die selben Größen hatten, passten ihre Röcke (die sie immer seltener anzog) blendend, ebenso alles andere an Bekleidung. Selbst die Schuhe passten, da sie für eine Frau recht große Füße hatte (Norddeutsches Mädel halt). Nun geschah es, das sie eines Tages ein paar ihrer Klamotten vermisste..........und mich fragte, ob ich etwas über deren verbleib wüsste. Ich dachte mir, ok.....jetzt oder nie. Ich erzählte ihr, das es, außer meiner vorliebe für Strumpfhosen auch noch ein Dasein als Hobby-TV gab. Sie brach fast zusammen. Klar, da denkt man, der Partner hat mir nun gestanden, das er gerne Strumpfhosen trägt, und damit sollte es das dann auch gewesen sein.....und nun das.
Klar gingen ihre Gedanken den selben weg, wie sie bei fast allen Frauen in dem Moment gehen......zu der Frage, ob der Partner Schwul ist. Nach weiteren laaaaaaaaangen Diskussionen und Erklärungen wollte sie, das ich mich einmal als Frau anziehe. Das tat ich und betrat mit klopfenden Herzen das Wohnzimmer. Sie schaute mich von allen Seiten an und befand immerhin, das man auf die Beine neidisch werden konnte. Meine Frau sagte, das ich jene Klamotten behalten könne, aber keine weiteren von ihr nehmen solle. Und sie wollte es auch nicht, das ich mich so in ihrer Gegenwart anzog. Immerhin, das war ein deal, den ich einging.
Im laufe der Zeit stieß ich in der weiten Welt des Internet auf diverse Foren für TV’s und Crossdresser, ebenso Chaträume, die für TV’s und deren Angehörige waren. Nach kurzer Zeit konnte sich nun auch meine Frau mit einigen Leuten anfreunden und endlich mal mit jemanden „darüber“ reden, was ja in kleinen Ländlichen Dörfern nicht der Fall ist. Die grundsätzliche Einstellung hat sich dadurch um einiges gebessert.
Nun geschah es, das wir im Freundeskreis eine Bekannte hatten, die dem Thema recht aufgeschlossen gegenüber stand. Sie hinterfragte und wollte wissen.....was mich sehr überraschte. Da sie TV’s bisher nur von der Bühne oder dem Fernsehen kannte, wollte sie einmal sehen wie das bei mir wohl aussehen würde.
Ich zog mich also zurück und zog mich um. Als ich dann als Frau gekleidet im Wohnzimmer stand, rieb sich unsere Bekannte das Kinn und befand, das es so nicht ginge. Erstens würde eine anständige Perücke fehlen, zweitens so ganz ohne Schminke sieht es schrecklich aus und drittens würden die Klamotten an mir scheußlich aussehen. Kurzum, sie bot sich an, mich in all den dingen zu unterweisen und mit mir ein passendes Outfit Einzukaufen. Ich war ziemlich überrascht, wie man sich sicher denken kann, nahm ihr Angebot aber gerne an, denn meine Frau hatte weder den draht zum modernen Kleidungs-stil noch zum Schminken.
Nachdem alles besorgt war, trafen wir uns bei unserer Bekanten und sie erklärte mir mit sehr viel Geduld die Grundsätzlichkeiten des Schminkens und erklärte mir, wie man sich vernünftig als Frau kleidet und wie man eine „Basic“ zusammenstellt, mit der man auch gut kombinieren kann. Ein gutes halbes Jahr später konnte ich mich sehr gut und realistisch zu einer Frau stylen, sehr zum verdruss meiner Frau. Denn als „Conny“ gestylt, stellte ich sie auf ganzer Linie in den Schatten. So manches mal kam es nun vor, das sie sich ihrerseits an „Conny’s“ Klamotten bediente, was mich logischerweise mit einer gewissen Freude erfüllte......
Im Laufe der Zeit kam es, wie in jeder Ehe mal zu guten und schlechten Zeiten. Ich muß meiner Frau zugute halten, das sie mich nie im Streit mit meinem Dasein als Transe beschimpft oder bloßgestellt hat, es war auch nie Gegenstand eines Streits. Klar gab es mal Unstimmigkeiten wenn ich es mal mit der Häufigkeit übertrieben hatte, aber im großen und ganzen hatten wir uns arrangiert. Auch konnten unsere beiden wundervollen Kinder, die im laufe der Zeit geboren wurden, nicht verhindern, das unsere Ehe leider in die Brüche ging, was allerdings absolut nichts mit meinen Neigungen zu tun hatte.
Nachdem ich mich nun also von meiner Frau getrennt hatte, eine eigene kleine Wohnung hatte, konnte ich nun genaugenommen „Conny“ entstehen lassen, wann und wie ich wollte. Hier in einer großen Norddeutschen Großstadt interessiert es eh keinen Menschen, zumal im laufe der Jahre auch recht gut im Schminken geworden bin. Ich fiel also überhaupt nicht auf. So lebte ich also vor mich hin und lernte eines Tages meine heutige Lebenspartnerin kennen. Einfach gesagt, wusste ich anfangs nicht, wie ich ihr „Conny“ erklären b.z.w. beibringen sollte. Ich schrieb einfach in mein Profil bei Yahoo in der Sparte Hobbys :“Travestie“. Da sie als Frau ja das „Neugier-Gen“ (die Damenwelt möge mir den Ausdruck verzeihen) mitbekommen hat, wollte sie wissen, was es denn damit auf sich hätte.