Denn ich trage Strumpfhosen seit ich etwa 3 Jahre alt bin und habe das immer so gemacht, damit meine Füße nicht kalt werden.
Damals war es für Jungen völlig normal, dicke Strumpfhosen zu tragen.
Und das hat mir wirklich gefallen. Und ich trage es seitdem, wenn das Wetter so ist. Für mich gehören Rippenstrumpfhosen oder dicke Baumwollstrumpfhosen seit jeher zu meinem Leben dazu. Ich kann mir nicht vorstellen, es nicht in die Hand zu nehmen, wenn ich es brauche. Ich weiß, dass diese Strumpfhosen nicht vielen Leuten gefallen, aber sie sind meine Favoriten und ich trage sie wirklich gern. Meine Füße werden darin wirklich nicht kalt. Auch bei Übergangswetter trage ich diese Tights meist unter Shorts.
 
Um mal wieder das Warum etwas in den Vordergrund zu rücken, das natürlich verständlicherweise von den meisten Antworten mit dem Wann in Verbindung gebracht wird, ich habe auch bis jetzt keine plausible Erklärung. Ich ahne vielleicht Signale die ich aber auch wieder einem ziemlich frühen Lebensalter zuordne und die ich wegen der Forenregeln nicht näher beleuchten will. Ich vermute eine endogene Disposition die durch einen Triggerreiz aktiviert wurde.
 
Dann jetzt auch von mir ein kleiner Einblick:

Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr genau darin erinnern, was mich zuerst dazu bewogen hat Feinstrumpfhosen anzuziehen.
Zum einen empfandich ich seit frühester Jugend den Anblick von feinem körperbetonendem Garn an den Mädels als sehr hübsch. Die Mädels in meinem Alter damals trugen tatsächlich oft Feinstrumpfe in Sneakern, sorry, damals Turnschuhe genannt ;-)
An anderer Stelle hier im Forum hatte ich das schonmal erwähnt dass ich im Alter von etwa 12-14 Jahren im Turnverein war. Die Mädels in ihren hautengen Gymnastikanzügen haben mich immer fasziniert. Ich hatte tatsächlich immer das Bedürfnis diese zarten Stoffe mal zu berühren.

Der andere und vermutlich größere Aspekt ist der, dass meine Mutter oft ihre Feinstrumpfhosen in meinem Badewasser gewaschen bzg eingeweischt hat.
Natürlich kam ich immer wieder mit diesen dann erstmal unbewusst in Berührung, bis es mich irgendwann reizrte sie anzuziehen, wohl bemerkt, im Wasser.

Rückblickend vermute ich, dass Die Strumpfwaren meiner Mutter in meinem Badewasser der Auslöser dazu waren.
 
Strumpfhosen im Badewasser? Das ist allerdings etwas exotisch! Ansonsten aber hab ich wohl ähnliche Impulse bekommen wir MinnySohl. Der Anblick strumpfbehoster Mitschülerinnen im frühpubertären Alter. Und etwas früher die Faszination der Nylonstrümpfe meiner Mutter, die zum Trocknen auf der Leine hingen. Aber das "Warum" ist dadurch natürlich nicht beantwortet. Schlicht und ergreifend: Ich weiß es nicht, so lange (ca. 50 Jahre!) ich auch darüber nachdenke bzw. nachgedacht habe. Hab das Nachdenken mittlerweile aufgegeben und akzeptier das einfach.
 
@Leonhard , das war in den 70ern. Mutter war sparsam, Feinstrumpfhosen sind Handwäsche, da bietet sich doch das Badewaasser an, falls Sohnemann nicht gerade aus nem Sumpf und voller Matsch kommt ;-)
 
O.k., aber erst nach Deinem Bad? Dann versteh ich das.
na sie hat sie schon einfach mal zu mir ins Badewasser geworfen, damit die Strümpfe wohl einweischen konnten, keine Ahnung was ihre Motivation war. Ich glaube, da hatte sich damals niemand groß Gedanken gamacht. Ist ja schliesslich 40-50 Jahre her.
Heutzutage hätte man woh auch hygienische bedenken, aber wie gesagt, das war in den 70ern bis frühe 80ern
 
Der andere und vermutlich größere Aspekt ist der, dass meine Mutter oft ihre Feinstrumpfhosen in meinem Badewasser gewaschen bzg eingeweischt hat.
Natürlich kam ich immer wieder mit diesen dann erstmal unbewusst in Berührung, bis es mich irgendwann reizrte sie anzuziehen, wohl bemerkt, im Wasser.

Rückblickend vermute ich, dass Die Strumpfwaren meiner Mutter in meinem Badewasser der Auslöser dazu waren.
hätte ich fast vergessen :

Ich hab das Gefühl der Nassen Strumpfhosen an meinen Beinen soooooo gemocht....

mehr brauch ich wohl nicht erzählen
 
na sie hat sie schon einfach mal zu mir ins Badewasser geworfen, damit die Strümpfe wohl einweischen konnten, keine Ahnung was ihre Motivation war. Ich glaube, da hatte sich damals niemand groß Gedanken gamacht. Ist ja schliesslich 40-50 Jahre her.
Heutzutage hätte man woh auch hygienische bedenken, aber wie gesagt, das war in den 70ern bis frühe 80ern
Na ja, schon etwas seltsam, aber wie Du sagst: Die Motivation kann man nun wohl nicht mehr nachvollziehen. Ist ja nicht nur eine Frage des Verschmutzungsgrades des Sohnemanns, sondern auch der Strümpfe.

Und: Nasse Nylons bzw. Strumpfhosen zu tragen, das hat mir auch gefallen, damals z.T. tatsächlich in der Badewanne, aber schon eigene! Find ich zeitweise immer noch reizvoll.
 
Strumpfhosen im Badewasser? Das ist allerdings etwas exotisch! Ansonsten aber hab ich wohl ähnliche Impulse bekommen wir MinnySohl. Der Anblick strumpfbehoster Mitschülerinnen im frühpubertären Alter. Und etwas früher die Faszination der Nylonstrümpfe meiner Mutter, die zum Trocknen auf der Leine hingen. Aber das "Warum" ist dadurch natürlich nicht beantwortet. Schlicht und ergreifend: Ich weiß es nicht, so lange (ca. 50 Jahre!) ich auch darüber nachdenke bzw. nachgedacht habe. Hab das Nachdenken mittlerweile aufgegeben und akzeptier das einfach.
Bei uns, so vor 60 Jahren, wurde das Badewasser auch weiterverwendet. Es wurde gespart!
Und die Strapsstrümpfe von meiner Mutter habe ich mir als kleiner Junge auch aus der Wanne von der Leine geangelt. Gab zwar Ärger, aber ich blieb Wiederholungstäter. Meine Mutter wählte den pragmatischen Ansatz und gab mit ihre kaputten Nylons in die Wanne zum Spielen. War viel interessanter als die Quietscheente. Das war vielleicht die Ursache meines Fetisch.
Zum Warum bei Fsh: Die Strapsstrümpfe haben mich begeistert, also schnellstens ihre Fsh probiert, sobald es welche gab.
 
Nur so mal am Rande. In meiner frühesten Jugend hatten wir in der Wohnung weder eine eigene Toilette (im Zwischenstock Gemeinschaftstoilette) noch ein eigenes Bad! Das war die Waschküche im Keller, dort stand eine Blechbadewanne bzw. Waschkessel. Da war es normal das man das Wasser mehrfach verwendete.
Zum Glück arbeitete meine Mutter im Schwimmbad dort waren Duschen (auch Warmwasser) da bot es sich an sehr oft ins Schwimmbad zu gehen auch bei schlechtem Wetter
 
TJa, wie es früher war, hatte ich wohl verdrängt. Allerdings hatten meine Eltern, obwohl durchaus nicht begütert, das Glück einer eigenen Toilette und auch Badewanne. Über die Wiederverwendung des Badewassers kann ich nichts sagen, zumindest nicht mehr in meiner späteren Kindheit / frühen Jugend. Aber dass das durchaus üblich war, weiß ich.
 
@Holger mal ab vom Thema, meine Großeltern hatten ein Plumpsklo, draußen im Innenhof. Und Pfanne unterm Bett. Wasser draußen mit Eimern an der Pumpe geholt.
Badewasser wurde auf dem Herd erwärmt und für die Kinder in einer Zinkbadewanne reihum verwendet. Der zweite oder dritte bekam noch einen Pfeifkessel warmes drauf.