Der Politikthread oder links - rechts - mitte, was denke ich und warum.

Eine letzte Bemerkung von mir zu diesem Thema bevor ich mich ausklinke.
Personen mit SS Vergangenheit in meiner nächsten Verwandtschaft haben mich über viele Jahre mit ihrem unfassbaren Gedankenmüll konfrontiert. Es waren umgängliche freundliche Personen wie man sie beim Bäcker, auf dem Amt, im Rettungsdienst usw. trifft. Alle waren sie nichtschuldig.
Wir tragen die Verantwortung, dass sich so etwas nicht wiederholt.
 
Was glaubt ihr, wie es mit dem BSW weitergeht? Meiner Meinung nach sind die mit ihren Regierungsbeteiligungen und dem angekündigten Teilrückzug von der Frau Wagenknecht schon so gut wie tot, auch wenn sie es noch nicht wahrhaben wollen. Erinnert mich an andere politische Eintagsfliegen wie Schillpartei, Piraten, Republikaner etc.
 
Was mich oft genug umtreibt ist die Frage wie lebenswert das Leben weiterhin sein wird, wenn die blaubraune Partei das Leben in Deutschland immer weiter verpestet.

Lieber @Krabat - ich weiß das ich mit meiner Ausdrucksweise und meinem Denken nicht zimperlich bin und dennoch bin ich Dir dankbar das ich immer noch Mitglied in Deinem Forum sein darf. Denn das was ich denke ist das wovon ich zu tiefst überzeugt bin und damit hier mehr als nur einmal ein Grenzgänger Richtung Ausgang war.

Da ich aber wegen anderer interessen (smarte Technik, Bahn, Fliegerei u.a.) auch noch Mitglied in anderen FB Gruppen bin, bekomme ich sehr oft mit wie sich andere Menschen über den Zustand in Deutschland äussern. Heute hatte ich das Vergnügen ein "Jugendbild" von Joschka Fischer aus dem hessischen Landtag zu sehen und da kamen Kommentare bzw. Fragen wie

"warum lässt man diese Vaterlandsverräter noch frei rum laufen" und dergleichen Dinge noch mehr. Dinge wo ich für mich das Gefühl hatte das ich meine Äusserungen dagegen noch für harmlos halte. Jeder der mich kennt weiß das ich kein Anhänger der Grünen oder gar der Linken bin, aber deswegen die Grünen als Vaterlandsverräter oder gar als Feinde Deutschlands zu bezeichnen geht mir deutlichst zu weit. Ganz zu schweigen davon das Mordaufrufe gegen Politiker im Internet plaziert oder gar umgesetzt werden.

Das sind Dinge die mir in einem gewissen Sinne Angst machen, weil ich für mich nicht weiß wie man derartigen Individuen begegnen sollte. Oft denke ich das, wenn die blaubraune Partei einen wesentlichen Einfluss in der Bundesregierung hat und das Leben damit in eine Richtung gelenkt wird, die ich kaum gut heißen kann, ich dann Deutschland verlassen möchte was aber auch schwierig ist, da die Auswahl von Ländern die nicht mindestens genauso weit rechts weg driften sehr übersichtlich geworden ist.

Mit blaubraunen Menschen ernsthaft zu reden habe ich weitgehenst aufgegeben da diese Argumenten nicht wirklich zugänglich sind und diese oft mit dummen Sprüchen von wegen Lügenpresse und vielen ähnlichen Dingen nieder gemacht werden. Also habe ich diese Menschen, auch wenn Dir @Krabat dieser Ausdruck nicht gefällt, abgeschrieben. Bis jetzt konnte mir aber kein Mensch verraten wie man sonst mit solchen Menschen umgehen sollte die ein mehr oder weniger krankes Weltbild in ihrem Kopf haben. Solidarität und Gemeinschaft kann ich mir mit solchen Menschen nicht vorstellen. Also was macht man mit solchen Menschen und ihren kranken Äusserungen? Wie kann die Zivilgesellschaft verhindern das in Deutschland noch einmal so schlimme Verhältnisse wie 1933 und folgende Jahre entstehen? Das sind Fragen auf die ich keine Antwort habe.

Vielleicht gibt es hier Menschen die mir was zum Thema erzählen können wie man mit dieser blaubraunen Gruppierung umgehen sollte. Und ja, ich weiß das nicht jeder AfDler braun ist, aber solange diese einer Partei hinterher laufen die in Teilen ohne jede Diskussion krass rechts ist, so sind auch diese fraglichen AfD Fanś blaubraun da sie dieser Partei offenbar bedingungslos hinterher laufen. Das diese mögliche Protestwähler sind, mag ein Grund aber keine Entschuldigung sein. Dann kann man immer noch die Tierschutzpartei oder was auch immer sonst wählen, aber doch nicht einen Haufen wie die AfD.
 
Die AfD kann man inzwischen durchaus als Sekte bezeichnen, deren Anhänger nur noch das glauben, was von der Heiligen Alice oder dem Heiligen Björn vorgegeben wird. Es geht nicht mehr um Fakten, Analysen oder Meinungen. Was zählt ist das Zugehörigkeitsgefühl zu einer starken Gruppe, die sich gegen das Establishment stellt, weil man das Gefühl hat nicht mehr ernst genommen zu werden. Wenn es darum geht die Partei-Jünger auf Linie zu bringen, spielt natürlich das Internet und Social Media ein starke Rolle. Neben der AfD fällt mir derzeit nur die Linke ein, die ein ähnliches starkes Auftreten haben. Das Ziel der AfD, einen Keil zwischen Schwarz und Rot zu treiben geht immer mehr auf.
Unfähige Politiker bei den Altparteien tragen noch ihren Teil dazu bei, dass sich Menschen nicht mehr von der Politik verstanden sehen.
 
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung. Es gibt offensichtlich einen Bedarf an einer Art nationaler Linkspartei links der SED-Nachfolgerin Die Linke. Einigen ist Die Linke offensichtlich nicht mehr nah genug an den Verfechtern der ehemaligen UdSSR als globaler Grossmacht. Für einige bildet die AfD ein Sammelbecken, für die linkeren das BSW. Die Frage ist ja, was passiert mit den Mitgliedern und den Wählern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich mit einer der anderen Parteien im Bundestag identifizieren können oder wollen. Ich denke, sie wird es vorerst weiterhin geben. Und für das BSW ist es auch besser ohne diesen Personenkult um eine Dame, der zwar schon eine gewisse sozialistische Tradition hat. Nur keiner von den „“Kultivierten“ hatte vorher eine Partei mit eigenem Namen, weder Stalin, Breshnjev oder Ulbricht. Man wird sehen, was passieren wird.
 
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung. Es gibt offensichtlich einen Bedarf an einer Art nationaler Linkspartei links der SED-Nachfolgerin Die Linke. Einigen ist Die Linke offensichtlich nicht mehr nah genug an den Verfechtern der ehemaligen UdSSR als globaler Grossmacht. Für einige bildet die AfD ein Sammelbecken, für die linkeren das BSW. Die Frage ist ja, was passiert mit den Mitgliedern und den Wählern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich mit einer der anderen Parteien im Bundestag identifizieren können oder wollen. Ich denke, sie wird es vorerst weiterhin geben. Und für das BSW ist es auch besser ohne diesen Personenkult um eine Dame, der zwar schon eine gewisse sozialistische Tradition hat. Nur keiner von den „“Kultivierten“ hatte vorher eine Partei mit eigenem Namen, weder Stalin, Breshnjev oder Ulbricht. Man wird sehen, was passieren wird.
Ich würde mir nicht zutrauen, das BSW ins gängige Links-Rechts-Schema einzuordnen. Anbiederung an Russland und restriktive Ausländerpolitik streben ja auch die Völkischen an. Die Wagenknecht selbst kommt hingegen aus der kommunistischen Ecke. Anyway...

Wo ich dir Recht gebe: Wenn das BSW verschwindet, rennen deren Wähler nicht zurück zu den "Altparteien". Diesen Aspekt vermisse ich auch oft bei der Debatte um ein AfD-Verbot: Selbst, wenn ein Verbotsverfahren erfolgreich wäre (was ich mir nicht vorstellen kann), würden deren Fans ja kaum reumütig zu CDU/SPD/Grünen etc. zurückkehren. Die würden dann andere Honks wie die "Freien Sachsen" wählen, oder das Personal der "Alternative für Deutschland" gründet einfach eine "Deutsche Alternative" und das Ganze geht von vorne los.
 
Unfähige Politiker bei den Altparteien tragen noch ihren Teil dazu bei, dass sich Menschen nicht mehr von der Politik verstanden sehen.
Diese Formulierung bereitet mir immer Kopfschmerzen und ich will auch sagen, warum.
Demokratie funktioniert von der Idee her nicht hierarchisch und auch nicht fähigkeitsgebunden. Ein Parlament soll eben gerade nicht aus lauter "Fachleuten" zusammengesetzt sein, sondern einen Querschnitt aus der Bevölkerung abbilden, auf dass sich jeder vertreten fühlen könnte.
Um das ganze in den vielen unterschiedlichen Gesichtspunkten, die unter anderem in der Struktur der verschiedenen Ministerien abgebildet werden soll, auch fachlich zu untermauern, kommen Staatssekretäre, fachliche Berater und natürlich Politiker in Ausschüssen zusammen, deren Zusammensetzung sich wiederum aus dem Wahlergebnis zusammensetzt.

Wie wir derzeit sehen, wünscht sich ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung aber gerade das nicht! Es wird der Ruf laut, nach dem guten und starken Politiker, der die Lösung für die Frage nach dem Uni... - lassen wir das!
Die Vorstellung ist die, dass, gäbe es nur wieder "richtige" Politiker mit den "richtigen" Lösungen, die Welt wieder einfach würde, "unter" Erhard hat das mit dem Wirtschaftswunder ja auch stattgefunden, wobei hier die Formulierung schon viel verrät, und man schreibt diese paradiesischen Zustände dem Umstand zu, dass Erhard ein fähiger Politiker gewesen sei.
Ein Strauß, ein Kohl, ein Schmidt werden ikonisch überhöht, weil sie "mal auf den Tisch hauen konnten und sagen, wo es lang geht", wobei speziell der letztgenannte noch zu Lebzeiten kundgetan hat, wie sehr ihm diese Rolle des starken Führenden widerstrebt hat.

Interessanterweise wird eben diese gelebte Führungskompetenz in Extremfällen der Frau Bundeskanzlerin Merkel noch heute vorgeworfen, wenn es um die Entscheidung zur Abkehr von der Atomenergie alter Form oder die Notwendigkeit, Flüchtlinge aus einem Kriegsgebiet in und um Syrien aufzunehmen geht, aber das würde wohl eher in den thread "früher war alles besser", oder "mansplaining, so machen Sie es richtig!" passen.

Fakt ist, dass sich die Populisten beider politischen Ränder über einfache Aussagen und Forderungen zu profilieren versuchen und Fakt ist auch, dass vielen Bürgern das als eine schönere Lösung erscheint, als ein differenziertes Bild all der Probleme und Sachzwänge in denen wir uns in unserer komplizierten Welt bewegen müssen.

Und nun frage ich mich wieder, worin liegt denn die vermeintliche Unfähigkeit der Politiker der Altparteien?
Dass sie keine einfachen Antworten für komplizierte Probleme anbieten können?
 
Ich halte ein solches Verfahren für erstens dumm und absolut falsch, denn es fördert die Märtyrerperspektive, in welcher sich diese Partei gerne sieht und zweitens für politischen Selbstmord derjenigen, die so einen Antrag einbringen.
D'accord, aber:
Wie reagiert man dann alternativ auf eine Bewegung, die sich die "Märtyrerperspektive" als propagandistisches Mittel auserkoren hat, was wir ja im übrigen als Dolchstoß-Legende schon erlebt haben?
"Sie", die selbsterklärt Diffamierten, müssen ja nicht liefern, sie können sich ganz auf ihre Opferrolle zurückziehen und dabei nach Herzenslust provozieren, wie die beleidigten Hauptdarsteller wie Weidel, damals Frau Kepetry, jetzt Chruppala und andere und ihre Offiziere wie Höcke, der ähnlich wie damals Röhm noch gar nicht weiß, dass er nur ein austauschbares kleines Licht ist, ja immer wieder beweisen.
Dabei ist die gezielte Provokation ja immer Teil des Plans, denn man wird ja wohl noch zum Wohl des höheren Ziels Dinge sagen dürfen, die eigentlich nicht mal mehr auf dem Niveau eines Stammtisch gesagt werden sollten, hätten wir aus der Geschichte gelernt.

Trotzdem sehen viele deutsche Wähler das offenbar als Alternative an, man solle sie doch mal machen lassen, vielleicht würde dann ja wirklich vieles besser und "die Flüchtlinge" sind eh das Problem und die vielen, vielen gewalttätigen Ausländer.
Fritze und Dobrindt machen mal mobil gegen diese Massen von gewalttätigen Ausländern, naja, die Zahlen sieht man sich da lieber nicht an, denn es hat sich im Großen nichts geändert, da werden nicht Mengen von Gewalttätern abgeschoben, das merkt eigentlich niemand so richtig, und doch werden auch in der Zukunft Frau Weidel und das andere Gesindel weiter behaupten, wenn man nur noch mehr von "denen" abschöbe, dann wäre Deutschland wieder sicher!

Nun ist das ja nur die eine Seite, die andere ist, dass wir eine Verfassung haben, die nicht von ungefähr kommt.
Und da ist es letztlich ganz im Sinne der Gewaltenteilung eine juristische Frage, ob denn nun die AfD als staatsfeindlich beurteilt werden kann, oder nicht.
Das ist keine politische Frage, sondern ausschließlich eine juristische.
Nun wird man ein Verfahren nur dann anstrengen, wenn man sicher ist, dass die eigene juristische Sichtweise "wasserfest" ist und im Fall einer Partei mit wechselnden Protagonisten, sind die Hürden hier sehr hoch.
Also sind auch hier die Angreifer im Vorteil, denn man kann schnell mal den Krah oder den Höcke köpfen, um als Ganzes sauber dazustehen.

Was also tun, wenn man den Applaus der Schafe zum Auftritt des Wolfes im weißen Fell hört?
 
Was also tun, wenn man den Applaus der Schafe zum Auftritt des Wolfes im weißen Fell hört?
Ganz und gar mit dir einverstanden. Das Problem ist ein Grosses! Und wie immer bei grossen Problemen, gibt’s keine schnellen Lösungen. Einerseits habe ich auch meine Zweifel, dass ein kompletter Rückzug aus einer Zusammenarbeit gut ist, wenn es nunmal Fakten gibt, die eine Zusammenarbeit eigentlich erfordern. Wenn also einer Landrat oder Bürgermeister ist, muss man irgendwie mit demjenigen umgehen. Der Standpunkt, wenn die AfD einem Vorschlag anderer, meist wird das einer von CDU oder CSU sein, zustimmen könnte, dann darf dieser Vorschlag erst gar nicht eingebracht werden, ist grosser Humbug. Er lähmt die Politik und bringt der AfD nur Zulauf und Sympathien ein.
In der Vergangenheit haben sich ähnliche Strömungen von selbst erledigt. Ich denke an Schönhuber und REP. Aber darauf zu bauen, ist infantil. Vielleicht müsste das Zutrauen in unser grossartiges Grundgesetz und die wirklich demokratischen Kräfte grösser sein. Warum muss man denn so kurz nach Wahlen schon wieder nichts anderes machen, als alles komplett zu kritisieren. Einerseits ist es klar, dass man nicht ohne Kompromisse auskommen kann. Andererseits sind die Spielräume irrsinnig knapp. Aber ja, bessergewusst ist schnell. Ich persönlich bin jedenfalls nicht grundsätzlich pessimistisch. Das wäre erst recht fahrlässig und dumm. Pessimismus war noch nie ein guter Ratgeber. Er macht Angst und genau auf Ängsten beruht die Politik der Extremen. Angst vor Altersarmut, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Angst vor Ausländern, Angst vor sonstwas. Da hat vielleicht die Propaganda im früheren DDR Fernsehen noch Nachwirkungen hinterlassen. Wurde da nicht regelmässig erzählt, dass es im Westen Drogen und Arbeitslosigkeit an jeder Ecke gibt? Natürlich ist das jetzt mehr als 35 Jahre her, aber wer weiss, was in den Köpfen vorgeht.
 
D'accord, aber:
Wie reagiert man dann alternativ auf eine Bewegung, die sich die "Märtyrerperspektive" als propagandistisches Mittel auserkoren hat, was wir ja im übrigen als Dolchstoß-Legende schon erlebt haben?
"Sie", die selbsterklärt Diffamierten, müssen ja nicht liefern, sie können sich ganz auf ihre Opferrolle zurückziehen und dabei nach Herzenslust provozieren, wie die beleidigten Hauptdarsteller wie Weidel, damals Frau Kepetry, jetzt Chruppala und andere und ihre Offiziere wie Höcke, der ähnlich wie damals Röhm noch gar nicht weiß, dass er nur ein austauschbares kleines Licht ist, ja immer wieder beweisen.
Dabei ist die gezielte Provokation ja immer Teil des Plans, denn man wird ja wohl noch zum Wohl des höheren Ziels Dinge sagen dürfen, die eigentlich nicht mal mehr auf dem Niveau eines Stammtisch gesagt werden sollten, hätten wir aus der Geschichte gelernt.

Trotzdem sehen viele deutsche Wähler das offenbar als Alternative an, man solle sie doch mal machen lassen, vielleicht würde dann ja wirklich vieles besser und "die Flüchtlinge" sind eh das Problem und die vielen, vielen gewalttätigen Ausländer.
Fritze und Dobrindt machen mal mobil gegen diese Massen von gewalttätigen Ausländern, naja, die Zahlen sieht man sich da lieber nicht an, denn es hat sich im Großen nichts geändert, da werden nicht Mengen von Gewalttätern abgeschoben, das merkt eigentlich niemand so richtig, und doch werden auch in der Zukunft Frau Weidel und das andere Gesindel weiter behaupten, wenn man nur noch mehr von "denen" abschöbe, dann wäre Deutschland wieder sicher!

Nun ist das ja nur die eine Seite, die andere ist, dass wir eine Verfassung haben, die nicht von ungefähr kommt.
Und da ist es letztlich ganz im Sinne der Gewaltenteilung eine juristische Frage, ob denn nun die AfD als staatsfeindlich beurteilt werden kann, oder nicht.
Das ist keine politische Frage, sondern ausschließlich eine juristische.
Nun wird man ein Verfahren nur dann anstrengen, wenn man sicher ist, dass die eigene juristische Sichtweise "wasserfest" ist und im Fall einer Partei mit wechselnden Protagonisten, sind die Hürden hier sehr hoch.
Also sind auch hier die Angreifer im Vorteil, denn man kann schnell mal den Krah oder den Höcke köpfen, um als Ganzes sauber dazustehen.

Was also tun, wenn man den Applaus der Schafe zum Auftritt des Wolfes im weißen Fell hört?
Nur ein Gesetz steht = Recht auf
Die AfD kann man inzwischen durchaus als Sekte bezeichnen, deren Anhänger nur noch das glauben, was von der Heiligen Alice oder dem Heiligen Björn vorgegeben wird. Es geht nicht mehr um Fakten, Analysen oder Meinungen. Was zählt ist das Zugehörigkeitsgefühl zu einer starken Gruppe, die sich gegen das Establishment stellt, weil man das Gefühl hat nicht mehr ernst genommen zu werden. Wenn es darum geht die Partei-Jünger auf Linie zu bringen, spielt natürlich das Internet und Social Media ein starke Rolle. Neben der AfD fällt mir derzeit nur die Linke ein, die ein ähnliches starkes Auftreten haben. Das Ziel der AfD, einen Keil zwischen Schwarz und Rot zu treiben geht immer mehr auf.
Unfähige Politiker bei den Altparteien tragen noch ihren Teil dazu bei, dass sich Menschen nicht mehr von der Politik verstanden sehen.

Die AFD hat nur ein Ziel Deutschland zu retten !

2015 war der Wendepunkt, wir waren eine Wirtschaftsmacht ,jetzt am Abgrund !
 
Nur ein Gesetz steht = Recht auf


Die AFD hat nur ein Ziel Deutschland zu retten !

2015 war der Wendepunkt, wir waren eine Wirtschaftsmacht ,jetzt am Abgrund !
Entweder war das Sarkasmus pur und es fehlen Smilies, was ich hoffe, ansonsten war das ein komplettes Bekenntnis zur AfD und deiner, meiner Meinung nach, kompletten fehlgeleiteten Ideologie aka Gesinnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur ein Gesetz steht = Recht auf


Die AFD hat nur ein Ziel Deutschland zu retten !

2015 war der Wendepunkt, wir waren eine Wirtschaftsmacht ,jetzt am Abgrund !
1. Was bedeutet das mit Gesetz steht=? Meinst du, du hast ausschliesslich Rechte?
2. Wenn Deutschland von einer Partei gerettet werden müsste, wäre es sicher nicht die von dir falsch geschriebene AfD.
3. Die Jahreszahl 2015 haben sich AfD Angänger irgendwo einbrennen lassen. Die muss für alles herhalten. Aber so ist es mit den Ängsten. Anstatt aktiv mitzuarbeiten, dass besser wird, was besser werden kann, lähmen sie dich und lassen dich nur rückwärts gewandt jammern und zetern. Warum denn nur?
 
1. Was bedeutet das mit Gesetz steht=? Meinst du, du hast ausschliesslich Rechte?
2. Wenn Deutschland von einer Partei gerettet werden müsste, wäre es sicher nicht die von dir falsch geschriebene AfD.
3. Die Jahreszahl 2015 haben sich AfD Angänger irgendwo einbrennen lassen. Die muss für alles herhalten. Aber so ist es mit den Ängsten. Anstatt aktiv mitzuarbeiten, dass besser wird, was besser werden kann, lähmen sie dich und lassen dich nur rückwärts gewandt jammern und zetern. Warum denn nur?

Tippe mit Handy,da kann es zum Schreibfehler kommen !

Recht auf Freiheit = alle anderen Gesetze, Paragraphen müssen neu definiert werden !

Was haben die " Fachkräfte " bisher gebracht ?

Gastarbeiter zocken den Staat ab, Geld für NICHTS = das deutsche Volk geht arbeiten = die Verbrecher da oben verpulvern es = klopfen NUR Sprüche !
 
Recht auf Freiheit = alle anderen Gesetze, Paragraphen müssen neu definiert werden !
Das denke ich nicht. Das Grundgesetz ist kein Wunschkonzert, bei dem jeder nach Intellekt oder nicht vorhandenem Intellekt Änderungen vornehmen kann.
Gastarbeiter zocken den Staat ab
Ich versuche mal ganz einfache Sprache: Gastarbeiter heissen Gast-Arbeiter, weil sie arbeiten. Wenn jemand arbeitet, dann zockt er nicht den Staat ab, sondern bringt noch etwas ein. Der Arbeiter bezahlt Steuern. Auch der Gastarbeiter.
Was haben die " Fachkräfte " bisher gebracht ?
Geh mal in Alters- oder Pflegeheime. Da gibt es ganz viele Stellen, die besetzt werden müssen. Sehr oft mit Fachkräfte aus dem Ausland. Übrigens nicht nur dort. Auch im Supermarkt, im Krankenhaus oder sogar in der Automobilindustrie. Fachkräfte werden verzweifelt gesucht. An jeden zweiten Firmenfahrzeug steht „Mitarbeiter gesucht“

Was macht dich so verbittert, dass du völlig unreflektiert wirklich unqualifiziertes Zeug schreibst?
Was arbeitest du denn eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben