Alles was es sonst noch gibt - Wichtiges und Unwichtiges VI

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

katy

Alter Hase
Registriert
4 August 2007
Beiträge
5.109
Ort
Spätzlesland
Geschlecht
TS
nachdem Murphys Gesetz die zwei letzten Ausgaben zerstört haben hier ein Neustart...ist übrigens ganz interessant...


  1. Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief.
  2. Wenn etwas auf verschiedene Arten schiefgehen kann, dann geht es immer auf die Art schief, die am meisten Schaden verursacht.
  3. Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, bei denen etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit.
  4. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit.
  5. Früher oder später wird die schlimmstmögliche Verkettung von Umständen eintreten.
  6. Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
  7. Geht etwas nicht schief, so tritt sofort Regel 1 in Kraft.
so ungefähr ist es ja auch passiert...schwamm drüber...

==================================================

den Anfang macht mal keine so gute Meldung...aber wundern können sich nur die, die es ausgeheckt haben...

Psychodruck durch Hartz IV: Arbeitslose immer häufiger krank | RP ONLINE

aber die sind ja zum grössten Teil sehr gut abgesichert und scheren sich sonst was drum...

lG

katy ---> mal sehen wie lange es diesmal gut geht...
 
Als absoluter Verfechter von Murphy´s Law muss ich da etwas richtigstellen:

Von Edward A. Murphy stammt nur das: „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“

Die 7 Punkte sind nach und nach erarbeitet worden und stammen eigentlich von Wissenschaftern, die sich mit derlei Gesetzmäßigkeiten befaßt haben. Zum Unterschied zum Ursprungssatz unterschreibe ich von den Punkten nicht alle. Punkt 2, 4 und 5 sind nämlich zum Unterschied zu den anderen nicht beweisbar und auch nicht nach der Wahrscheinlichkeit berechenbar.

Der Kernsatz ist: "Bei allem, was jemand tut, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass es schiefgeht. Bei einer Zusammenarbeit mehrerer Menschen potenziert sich diese Wahrscheinlichkeit. Und bei langer Dauer oder Wiederholung der Tätigkeit wird die Wahrscheinlichkeit irgendwann zur Sicherheit."

Das alles ist nicht einfach so daherformuliert, sondern beweisbar und nachrechenbar. Und verursacht im Zusammenhang mit diversen Dingen, die wir heute so um uns haben eine ziemlich dicke Gänsehaut.

Eins ist nicht bewiesen, gefällt mir aber: "Je mehr man ein Ereignis fürchtet, umso eher tritt es ein."

Kuli <--- hat sein Glas trotz allem immer halb voll.
 
Als absoluter Verfechter von Murphy´s Law muss ich da etwas richtigstellen:

Von Edward A. Murphy stammt nur das: „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“
stimmt...ich wollte mal einen anderen Einstieg versuchen...neue Thread´s zu erstellen ist gar nicht so einfach...
Die 7 Punkte sind nach und nach erarbeitet worden und stammen eigentlich von Wissenschaftern, die sich mit derlei Gesetzmäßigkeiten befaßt haben. Zum Unterschied zum Ursprungssatz unterschreibe ich von den Punkten nicht alle. Punkt 2, 4 und 5 sind nämlich zum Unterschied zu den anderen nicht beweisbar und auch nicht nach der Wahrscheinlichkeit berechenbar.
dazu kann ich leider nichts sagen...siehe oben...:eek:
Der Kernsatz ist: "Bei allem, was jemand tut, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass es schiefgeht. Bei einer Zusammenarbeit mehrerer Menschen potenziert sich diese Wahrscheinlichkeit. Und bei langer Dauer oder Wiederholung der Tätigkeit wird die Wahrscheinlichkeit irgendwann zur Sicherheit."

Das alles ist nicht einfach so daherformuliert, sondern beweisbar und nachrechenbar. Und verursacht im Zusammenhang mit diversen Dingen, die wir heute so um uns haben eine ziemlich dicke Gänsehaut.
eben genau dies ist eingetroffen. Die Ölpest in den USA ist leider das Beste Beispiel dafür. Da ist nur zu hoffen das es die Natur nicht ganz so schlimm trifft wie es im Moment ausschaut.
Eins ist nicht bewiesen, gefällt mir aber: "Je mehr man ein Ereignis fürchtet, umso eher tritt es ein."
Nach allem was im Moment passiert isr diese These eher als bewiesen anzusehen.
Kuli <--- hat sein Glas trotz allem immer halb voll.
so dachte ich bis vor kurzem auch, aber unser "System", das irgendwie funktionierte ist nicht mehr im Takt. Es fehlt nicht mehr viel und es könnte ganz daraus geraten. Was dann kommen könnte will ich mir gar nicht erst ausmalen.

lG

katy ---> ist eher auf der halb leeren Seite...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal tausend Dank liebe Katy, daß du den Thread neu aufgemacht hast, mit einem sehr sehr interessanten Thema.

Ich denke es geht nicht einfach so was schief, wenns schiefgeht, sondern die Dinge haben mächtig potential, daß man auch daraus lernen kann. z.b. die Ölkatastrophe hat vielleicht genau so sein müssen, damit die Amerikaner endlich aufwachen was Umwelt und Umweltschutz betrifft. Ich hoffe nur, daß es auch wirklich so ist.

Ob das Glas halb voll oder halb leer ist hängt davon ab wie man selbst denkt. Und ich denke auch, daß man eben auch genau das anzieht was man denkt, darum finde ich den Spruch von Murphy ""Alles was schiefgehen kann wird auch schiefgehen".. nicht so gut. Das ist ja schon ne selbsterfüllende Prophezeihung.


Wenn du denkst es geht schief, dann wird es schiefgehen - das finde ich kommt wohl der Sache näher.. oder eben umgekehrt, wenn du an eine Sache wirklich glaubst und daran festhälst, dann wird es auch so eintreten - auch im positiven Sinne.

ich mag mehr den hier - wird leider oft mit dem anderen Murphy verwechselt ::

Joseph Murphy ? Wikipedia

Sein Werk „Die Macht Ihres Unterbewusstseins“ hat bereits 65 Auflagen erlebt und ist noch immer ein Bestseller.
Seine Botschaft ist aber eine andere: Nicht das Unterbewusstsein hat die Macht, sondern wir haben die Macht. Wir können bewusst auf das Unbewusste einwirken. Wir kennen viele Aspekte dieser Macht: Sich selbst erfüllende Prophezeiungen, Kreatives Träumen, Autogenes Training, "Positives Denken"...
In dieser Reihe bewegt sich auch Murphy mit seinen Autosuggestionen. Er will mit seinem Werk Möglichkeiten vermitteln, auf das Unterbewusstsein Einfluss zu nehmen, um dadurch gelassener, zufriedener und erfolgreicher zu werden.
Der Nachteil ist es ist nich ganz so bequem was selbst zu tun und man hat niemanden mehr dem man die Schuld in die Schuhe schieben kann, wenn mal was schiefgeht.


lg
~~M~~
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die "Gesetze" von Edward Murphy beziehen sich eher auf die selektive Wahrnehmung der Menschen.
Wenn eine Sache 100 mal gut und nur ein einziges mal schief gegangen ist, so bleibt diese eine im Gedächtnis haften und die restlichen 100 werden als normal hingenommen und sind gleich wieder verschwunden.
Wenn man nun nach einiger Zeit zurück blickt, dann haben sich einige bis viele Dinge angesammelt, die schief gelaufen sind und fest im Gedächtnis verankert sind, wohingegen an die vielen 100 oder 1000 Sachen, die reibungslos vonstatten gingen, kein Gedanke mehr verschwendet wird.

Aus dieser selektiven Wahrnehmung resultiert bei den meisten Menschen rückblickend die Meinung, daß alles schief gegangen ist, was nur schiefgehen konnte.
 
Ebfr

Das erinnert mich an dieerweiterte Butterbrot-Fall-Regel.

Fällt ein Brot vom Tisch (Frühstücksbrettchen) liegt es öfter auf der Butterseite, als auf der Brotseite (dies ist bekannt und mittlerweile allgemeiner Kentnisstand).

Aber: fallen zwei Brote herunter, die mit verschiedenen Belägen bestrichen sind und den einen (Teewurst; die Marmelade ist gut aber nicht der Liebelingsbrotaufstrich) mag man besonders, ist die Wahrscheinlichkeit größer, das die Wurstseite auf dem Boden landet, als die Marmeladenseite.

Ist es der letzte Rest der Teewurst gewesen, steigert sich die Wahrscheinlichkeit weiter.
Hat man nun einen Pullover aus Schafwolle oder Kaschmir an und das Brot könnte entweder auf den Flokati, oder das Parkett fallen, kann man mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß das Brot auf seinem von der Schwerkraft vorgegebenen Weg ein paar Überschläge über die Vorderseite des Pullovers macht um dann satt im Flokati eingebettet, seine Ruheposition zu erreichen.

Sollte das verursachende Ereignis des Brotsturzes, ausgehend von einem instabilen Frühstücksbrettchen, von einem Stolpern ausgelöst sein, gilt es als sicher, das einen der Ausfallschritt, auf das Brot im Flokati treten läßt, was wiederrum einen kapitalen Sturz zur Folge hat, wobei die Hoffnung, dabei den in der Nähe befindlichen Glastisch zu verfehlen zwar verständlich, aber eben nicht wahrscheinlich ist.

Genau der umgekehrte Effekt ist zu beobachten, wenn man die Marmelade lieber als die Teewurst mag, oder noch Teewurst für ein neues Brot vorhanden ist, weil die Marmelade z. B. Blaubeermarmelade, ein größeres Schadenspotential (Einsaueffekt) in sich trägt.. :p
Wenn es einen Deckenventilator in der Nähe der kleinen motorischen Ungeschicklichkeit gibt, würde ich mich auch auf die Schwerkraft nicht mehr zu sehr verlassen..:eek:

Und so liegt man also mit angeknackstem Rücken und mit Wurst beschmiert in den Scherben des Couchtisches, den Blick starr auf das Wurstbrot gerichtet und fragt sich: warum eigentlich immer ich?! Und man spürt die Antwort, von einem höhnischen Lachen begleitet, aus seinem Innersten aufsteigen, die sich zu den Worten formt: warum nicht? -
 
Fällt ein Brot vom Tisch (Frühstücksbrettchen) liegt es öfter auf der Butterseite, als auf der Brotseite (dies ist bekannt und mittlerweile allgemeiner Kentnisstand).

Es ist auch physikalisch erklärbar. Die Butterseite ist ganz einfach schwerer und wenn die Fallhöhe ausreicht, um das Brot der Schwerkraft gemäß zu drehen, passiert das auch. Physik ist unbarmherzig.:eek:

Etwas anderes ist es mit Murphy´s Law. Da gibt es, wie bei jedem Gesetz, mehrere Auslegungsvarianten, wobei ich nicht der Balin´schen Theorie der selektiven Wahrnehmung folge, sondern der der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Zitat: „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“

Dieser Satz stimmt mit 99,9(periodisch) %-iger Sicherheit.

Ein einfaches Beispiel:

Das Wörtchen "das" ist auf einer Tastatur zu tippen. Nur dieses Wort, sonst nichts.

An und für sich eine sehr leichte Aufgabe. Die benötigten Tasten sind auf der Tastatur benachbart, das Wort ist kurz und einfach. Gehe ich jetzt an diese Aufgabe heran und bin entsprechend konzentriert dabei und lasse mir Zeit damit, kann eigentlich nichts passieren. Alles, was ich machen muss, ist die richtigen Tasten in der richtigen Reihenfolge zu drücken. Fehler werden dabei kaum passieren.

Muss ich dieses Wort jetzt nicht einmal, sondern unendlich oft schreiben, werden irgendwann einmal die Voraussetzungen vorhanden sein, unter denen auch bei dieser leichten Aufgabe ein Fehler passiert. Es wird die Konzentration nachlassen, ich werde wenig Zeit zur Ausführung haben. Und irgendwann wird der Fehler dann passieren und da steht plötzlich nicht "das", sondern "asd". In der Zeitstrecke von jetzt bis zur Unendlichkeit wird das irgendwann passieren. Mit 99,9(periodisch) %-iger Sicherheit. Also sicher. Wenn es nicht passiert, dann nur deshalb, weil ich eben nicht unendlich viel Zeit habe und daher die Zeitstrecke nicht bis zur Unendlichkeit reichen kann.

Teile ich diese Aufgabe auf drei Personen auf, die zusammenarbeiten müssen, indem jeder zum richtigen Zeitpunkt nur eine Taste drückt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler bald auftritt, weil einfach die Zahl der potentiellen Fehlerursachen steigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Fehler zu meinen Lebzeiten auftritt, steigt dadurch auch.

Ist gar nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingen mag. Die Folgerung, die ich für mich daraus gezogen habe, ist, dass ich bei allem, was ich plane, auch immer eine Strategie mitplane für den Fall, dass es schiefgeht. Das hat mich vor allem beruflich schon ziemlich oft vor bösen Folgen bewahrt. Mit positiv Denken hat das nichts zu tun. Würde ich nicht daran glauben, dass mein Vorhaben funktioniert, würde ich es einfach nicht machen und bräuchte auch keine Exit-Strategie.
 
Loriot

Das erinnert mich an dieerweiterte Butterbrot-Fall-Regel.

Fällt ein Brot vom Tisch (Frühstücksbrettchen) liegt es öfter auf der Butterseite, als auf der Brotseite (dies ist bekannt und mittlerweile allgemeiner Kentnisstand).

Aber: fallen zwei Brote herunter, die mit verschiedenen Belägen bestrichen sind und den einen (Teewurst; die Marmelade ist gut aber nicht der Liebelingsbrotaufstrich) mag man besonders, ist die Wahrscheinlichkeit größer, das die Wurstseite auf dem Boden landet, als die Marmeladenseite.

Ist es der letzte Rest der Teewurst gewesen, steigert sich die Wahrscheinlichkeit weiter.
Hat man nun einen Pullover aus Schafwolle oder Kaschmir an und das Brot könnte entweder auf den Flokati, oder das Parkett fallen, kann man mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß das Brot auf seinem von der Schwerkraft vorgegebenen Weg ein paar Überschläge über die Vorderseite des Pullovers macht um dann satt im Flokati eingebettet, seine Ruheposition zu erreichen.

Sollte das verursachende Ereignis des Brotsturzes, ausgehend von einem instabilen Frühstücksbrettchen, von einem Stolpern ausgelöst sein, gilt es als sicher, das einen der Ausfallschritt, auf das Brot im Flokati treten läßt, was wiederrum einen kapitalen Sturz zur Folge hat, wobei die Hoffnung, dabei den in der Nähe befindlichen Glastisch zu verfehlen zwar verständlich, aber eben nicht wahrscheinlich ist.

Genau der umgekehrte Effekt ist zu beobachten, wenn man die Marmelade lieber als die Teewurst mag, oder noch Teewurst für ein neues Brot vorhanden ist, weil die Marmelade z. B. Blaubeermarmelade, ein größeres Schadenspotential (Einsaueffekt) in sich trägt.. :p
Wenn es einen Deckenventilator in der Nähe der kleinen motorischen Ungeschicklichkeit gibt, würde ich mich auch auf die Schwerkraft nicht mehr zu sehr verlassen..:eek:

Und so liegt man also mit angeknackstem Rücken und mit Wurst beschmiert in den Scherben des Couchtisches, den Blick starr auf das Wurstbrot gerichtet und fragt sich: warum eigentlich immer ich?! Und man spürt die Antwort, von einem höhnischen Lachen begleitet, aus seinem Innersten aufsteigen, die sich zu den Worten formt: warum nicht? -

Dieses Beispiel erinnert mich frapant an eine Sendung mit Loriot - er mußte in einer vornehmen Villa im Vorzimmer warten, bis er vorgelassen wurde.

Er entdeckte ein Bild an der Wand, daß er vorsichtig gerade rücken wollte. Das Bild fiel von der Wand, er wollte es auffangen, solperte über den Teppich, landete auf dem Glastisch ... usw

Das Vorzimmer war anschließend verwüstet - immer wieder köstlich - eben Loriot.

LG-Outing:D
 
Es ist auch physikalisch erklärbar. Die Butterseite ist ganz einfach schwerer und wenn die Fallhöhe ausreicht, um das Brot der Schwerkraft gemäß zu drehen, passiert das auch. Physik ist unbarmherzig.:eek:

Ich tu's ja nur ungern Kuli, aber ich muss Dir widersprechen. Spätestens seit Gallilei wissen wir, dass das Gewicht für die Fallgeschwindigkeit nicht maßgebend ist. Eine Holzkugel, die den gleichen Durchmesser wie eine Stahlkugel hat, fällt auch genauso schnell zu Boden wie diese.
 
Zitat AJR: "Spätestens seit Gallilei wissen wir, dass das Gewicht für die Fallgeschwindigkeit nicht maßgebend ist. Eine Holzkugel, die den gleichen Durchmesser wie eine Stahlkugel hat, fällt auch genauso schnell zu Boden wie diese."

Das stimmt, aber der Schwerpunkt ist beim Butterbrot das entscheidende Kriterium, nicht die relative Fallgeschwindigkeit. Der Schwerpunkt ergibt sich aus einem zusammenwirken von verschiedenen Kräften. Dazu dieser Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerpunkt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tu's ja nur ungern Kuli, aber ich muss Dir widersprechen.

Das beruht auf Gegenseitigkeit.:p

Und in dem Fall geht es auch nicht um die Fallgeschwindigkeit, sondern darum, dass sich ein Körper immer mit der schwereren Seite nach unten dreht, sofern er nicht durch andere Kräfte daran gehindert wird. Und wenn das Butterbrot im freien Fall genug Zeit hat, wird es genau das tun.
 
Das beruht auf Gegenseitigkeit.:p

Und in dem Fall geht es auch nicht um die Fallgeschwindigkeit, sondern darum, dass sich ein Körper immer mit der schwereren Seite nach unten dreht, sofern er nicht durch andere Kräfte daran gehindert wird. Und wenn das Butterbrot im freien Fall genug Zeit hat, wird es genau das tun.
Mal meinen unmaßgeblichen Senf dazu gebe,

nur bei einer Katze ist das umgekehrt. Da sind immer die Beine zuerst auf dem Boden.
Meistens...
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=2g811Eo7K8U"]Ausnahmen bestätigen die Regel.[/ame]

FG Heely
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben