Hallo,
wie mir scheint, gibt es doch einige Männer, denen die Eintönigkeit und Uniformität der Männermode gehörig auf die Nerven geht.
Wer sich modetechnisch allerdings zu weit vom Mainstream entfernt, erntet gerne auffällige Blicke. Dies ist komplett unabhängig vom Geschlecht.
Da allerdings Männermode sich in engeren Grenzen bewegt, fällt Mann wohl wesentlich schneller auf.
Generell würde ich auch behaupten wollen, dass Männer in ihrem Verhaltensspektrum, welches gesellschaftlich geduldet ist, auch wesentlich mehr eingeschränkt sind, als Frauen.
Frauen haben dies bezüglich ein wesentlich größeres Spektrum zur Verfügung, das eben auch von der Mode abgedeckt wird.
Vom auffälligen und verführerischen Püppchen zur taffen Karierefrau bis hin zur unauffälligen teilweise androgynen Frau, die in ihrer Erscheinung der männlichen schon sehr nahe kommt. (und noch viele andere Ausrichtungen)
Mir ist es schon passiert, dass ich erst auf den zweiten Blick erkannt habe, dass es sich um eine Frau gehandelt hat. Oder die Frau vom Gesicht her absolut androgyn wirkte, die Kleidung dann aber einen weiblichen Touch hatte.
Nun meine Überlegung, als adrogyner Mann sollte man doch auch wesentlich uneingeschränkter bewegen können, ähnlich einer androgynen Frau.
Mein Gedanke ist es, den männlichen Ausdruck in meiner Erscheinung so weit zu verringern, dass man als Mann die Vorzüge der weiblichen gesellschaftlich geduldeten Androgynität genießen kann, ohne allerdings als Frau aufzutreten.
Dies sollte doch möglich sein?
Mir ist klar, dass dies wohl auch sehr vom Gesichtsausdruck abhängt, je nach dem wie markant ein Gesicht von Natur aus wirkt.
Was meint Ihr? Wie nimmt man einem Gesicht die Markanz und lässt es androgyner erscheinen?
Grüße
wie mir scheint, gibt es doch einige Männer, denen die Eintönigkeit und Uniformität der Männermode gehörig auf die Nerven geht.
Wer sich modetechnisch allerdings zu weit vom Mainstream entfernt, erntet gerne auffällige Blicke. Dies ist komplett unabhängig vom Geschlecht.
Da allerdings Männermode sich in engeren Grenzen bewegt, fällt Mann wohl wesentlich schneller auf.
Generell würde ich auch behaupten wollen, dass Männer in ihrem Verhaltensspektrum, welches gesellschaftlich geduldet ist, auch wesentlich mehr eingeschränkt sind, als Frauen.
Frauen haben dies bezüglich ein wesentlich größeres Spektrum zur Verfügung, das eben auch von der Mode abgedeckt wird.
Vom auffälligen und verführerischen Püppchen zur taffen Karierefrau bis hin zur unauffälligen teilweise androgynen Frau, die in ihrer Erscheinung der männlichen schon sehr nahe kommt. (und noch viele andere Ausrichtungen)
Mir ist es schon passiert, dass ich erst auf den zweiten Blick erkannt habe, dass es sich um eine Frau gehandelt hat. Oder die Frau vom Gesicht her absolut androgyn wirkte, die Kleidung dann aber einen weiblichen Touch hatte.
Nun meine Überlegung, als adrogyner Mann sollte man doch auch wesentlich uneingeschränkter bewegen können, ähnlich einer androgynen Frau.
Mein Gedanke ist es, den männlichen Ausdruck in meiner Erscheinung so weit zu verringern, dass man als Mann die Vorzüge der weiblichen gesellschaftlich geduldeten Androgynität genießen kann, ohne allerdings als Frau aufzutreten.
Dies sollte doch möglich sein?
Mir ist klar, dass dies wohl auch sehr vom Gesichtsausdruck abhängt, je nach dem wie markant ein Gesicht von Natur aus wirkt.
Was meint Ihr? Wie nimmt man einem Gesicht die Markanz und lässt es androgyner erscheinen?
Grüße