Der Politikthread oder links - rechts - mitte, was denke ich und warum.

[Nylon_Legs]

Genau das will ich da die Gemeinsamkeit damals wie heute in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu sehen ist und damals wie heute dumme Menschen den dümmsten Aussagen hinterher laufen.


Genau das überlasse dummen senilen Politikern wie Gauland der das 3. Reich als Vogelschiss in der deutschen Geschichte bezeichnet hat.

Und noch einmal sorry - solange es die AfD nicht schafft sich von Ihrem völkischen Flügel zu trennen, so IST die AfD an dieser Stelle ganz klar rechtsradikal und daran gibt es nichts zu deuten.

Und Menschen die eine derartige Partei wählen in diesem Zustand die sind für mich etwas was ich hier nicht schreiben kann.

Für mich gilt hier eine sehr klar definierte NULL TOLERANZ GRENZE.

Von daher kann ich die Spaltung nur massiv begrüßen. Eine Gesellschaft mit solchen Menschen kann und will ich mir nicht vorstellen. Höcke als Minister, Weidel als Bundeskanzlerin das ist der oersonifizierte Alptraum.

Mit AfD Fans kann es für mich weder politische noch sonstige menschliche Kontakte geben.

Soso Gotti, hast du dich vielleicht schonmal gefragt, warum Menschen die AfD wählen? Nicht weil sie Springerstiefel und Bomberjacken und Glatze tragen? Es sind Menschen wie Du und Ich, gut du hast dein eigenes Bild und Meinung. Aber kann es nicht sein, das man, wenn man auf die Bürger hören würde, sich ein sehr klares Bild machen könnte, was der Bürger wirklich will? Die Brandmauer, die permanent propagiert wird, die führt doch nur zu Einem? Die AfD wächst weiter, und das Vertrauen in die Politik führt nur zum Wahlverdruss getreu dem Motto "Die da oben interessiert nicht, was ich von der Politik halte" Würde mal auf den Bürger gehört und auch so regiert, gäbe es die AfD nicht...

 

[Samuel]

Wie definierst du Faschisten?

Und wie definierst Du, was die Bürger gern hätten? Was hättest du denn gern, was die Regierung Dir nicht bieten will?

 

[Zimmy]

Wie definierst du Faschisten?

Das Bedarf keiner Definition oder Neuinterpretation meinerseits, dafür empfehle ich einen Blick in die Geschichtsbücher und das Parteiprogramm der AFD und die Äußerungen deren Repräsentanten wie es @leverkuehn eindrücklich zitierte.

 

[AJR]

Die AfD ist ein Sammelbecken für niedrig gebildetete, wirtschaftlich wenig erfolgreiche Männer. 70% der AfD Wähler sind männlich und meist mit den eigenen Lebensumständen unzufrieden. Da sie keine Möglichkeit sehen, diese zu ändern, entsteht die Sehnsucht nach einem starken Führer. Das bedient die AfD mit ihren faschistischen Rülpsern und der Hofierung von vermeintlich starken Leuten wie Trump oder Putin.

 

[Gotti]

Soso Gotti, hast du dich vielleicht schonmal gefragt, warum Menschen die AfD wählen? Nicht weil sie Springerstiefel und Bomberjacken und Glatze tragen?

Es mag so sein oder auch nicht aber es ändert NICHTS an deren DUMMHEIT!! Insoweit will ich mit solchen Menschen nichts zu tun haben. Und auf dumme Bürger zu hören ist eine ganz schlechte Idee was ich bei dem Bau von Strom- oder Bahntrassen sowie sonstiger Projekte immer wieder erleben muss.

 

[transparenti]

auf dumme Bürger zu hören ist eine ganz schlechte Idee was ich bei dem Bau von Strom- oder Bahntrassen sowie sonstiger Projekte immer wieder erleben muss.

Touché!

 

[Denkste]

Vor den Wahlen habe ich am AfD-Stand lange mit einigen jungen Vertretern dieser Partei dort diskutiert. Das Wichtigste was ich dabei gelernt habe:

Die AfD hat auf alle Fragen die richtige Antwort, deswegen werden andere Parteien nicht mehr benötigt. Das erspart uns dann in Zukunft auch weitere Wahlen.

Alles Andere hat mich dann nicht mehr wirklich interessiert, mit einem jüdischen Großvater erinnert das mich zu sehr an 1933 (und die Entwicklung in den USA geht auch in diese Richtung). Meine Zeit auf diesem Planeten ist nur noch begrenzt, aber für die folgenden Generationen könnte der Zug Richtung Abgrund dann noch mal deutlich Fahrt aufnehmen.

Unser Planet hat durch die Menge der darauf lebenden Individuen schon lange sein Gleichgewicht verloren. Und wer einfache Lösungen propagiert wird die Probleme nicht lösen. Unser Leben wird immer komplexer und vernetzter, um weiter bestehen zu können brauchen wir auch komplexe Lösungen und Vernetzung mit dem Rest der Welt. Alles was wir brauchen inhouse zu produzieren ist bei der Vielfalt der benötigten Dinge schlicht nicht mehr möglich. Wir brauchen die Welt und sollten uns darum bemühen daß die Welt uns auch braucht und nicht als unnötigen Ballast und Rohstoffverschwender betrachtet.