Früh zur Arbeit damit man sich noch umziehen kann

Es gibt ja vorgeschriebene Pausen während der Arbeitszeit.Das nenne ich erholsame Mittagspause.Diese Motivationsspritze:D kann dem Chef nur postitiv stimmen,nicht Oder? ;)
Hört sich irgendwie so an, als ob Du Selbstbefriedigung in der Mittagspause vor den Kollegen befürworten würdest. Das entsprechende Outfit dazu ist ja vorhanden, erholsam und entspannend ist es ja auch - und die Motivationsspritze,... naja, lassen wir das,...
Natürlich muss es der Chef nicht dulden, wenn Mitarbeiter auf der Arbeit irgendwelchen Sexuellen Aktivitäten nachgehen oder unangemessen gekleidet rumlaufen - man ist schließlich auf der Arbeit und nicht im Puff oder im Swingerclub (es sei denn man arbeitet tatsächlich da, dann wäre natürlich auch ein etwas lockeres verbringen der Mittagspause denkbar,...)
 
Kündigen? Das hält vor keinem Gericht der Welt stand. Das wäre in der heutigen Zeit nicht nur widersinnig und Menschenfeindlich, sondern grenzt auch noch an Mobbing. In Deutschland ist es, Gott sei Dank, so, daß jeder nach seiner Fasson leben darf, solange er niemanden schädigt oder belästigt. In meinen Augen wäre das Schlimmste eine Aufforderung diese spezifische Kleidung zu verdecken, wenn es eine Kleiderordnung bei Euch gibt. Ansonsten sollte der Chef mal darüber nachdenken, in welchem Jahrhundert er lebt.

Ich gehe im Rock/Kleid/Shorts und allen möglichen Arten und Farben von SH zur Arbeit ... und ... seither grüßen mich noch mehr Leute morgens
(Vorsicht Ironie) Demnach müßte es der Chef also auch dulden, wenn der Mitarbeiter beschließt, dass er auf der Arbeit nackt sein will. Jeder darf ja nach seiner Fasson leben, er schadet damit niemandem und belästigt ja auch niemanden. Was dagegen zu haben, wäre ja menschenfeindlich, denn wir sind ja alle nackt auf die Welt gekommen und das würde ja auch an Mobbing grenzen, wenn der Mitarbeiter sich nicht in seiner natürlichen Nacktheit frei entfalten kann. Und "Ansonsten sollte der Chef mal darüber nachdenken, in welchem Jahrhundert er lebt." (/Ironie Ende)
Nee sorry, aber ich denke nicht, dass der Chef einen solchen Aufzug auf der Arbeit dulden muss - seine Firma, seine Regeln. Und ich denke, man ist auf der Arbeit um zu arbeiten und nicht um irgendwelchen sexuellen Aktivitäten nachzugehen oder seinen Fetisch auszuleben - und wenn ein Mitarbeiter meint, dass er auf der Arbeit in Damenwäsche rumlaufen muss, dann muss der Chef das nicht hinnehmen. Ob das nun ein Grund für eine Kündigung wäre glaube ich eher nicht, aber ein peinliches Gespräch mit dem Chef und eine Abmahnung wird wohl drin sein.

Wenn man ordentlich angezogen zur Arbeit geht und dort auch ordentlich angezogen bleibt, so wie Du es sicherlich machst @BodyLove, dann kann man sicherlich auch im "Rock/Kleid/Shorts und allen möglichen Arten und Farben von SH zur Arbeit" gehen - sofern man es sich traut und es auch von den Kollegen so akzeptiert wird, das will ich gar nicht bezweifeln und das sei Dir auch gegönnt - aber das ist halt immer noch was anderes, als das was da auf den Fotos zu sehen ist.
Oder würdest Du so auf der Arbeit rumlaufen - Strumpfhose mit Halterlosen Strümpfen drunter und nix weiter drüber,... Das kann man Zuhause machen, aber eben nicht auf der Arbeit.
 
(Vorsicht Ironie) Demnach müßte es der Chef also auch dulden, wenn der Mitarbeiter beschließt, dass er auf der Arbeit nackt sein will. Jeder darf ja nach seiner Fasson leben, er schadet damit niemandem und belästigt ja auch niemanden. Was dagegen zu haben, wäre ja menschenfeindlich, denn wir sind ja alle nackt auf die Welt gekommen und das würde ja auch an Mobbing grenzen, wenn der Mitarbeiter sich nicht in seiner natürlichen Nacktheit frei entfalten kann. Und "Ansonsten sollte der Chef mal darüber nachdenken, in welchem Jahrhundert er lebt." (/Ironie Ende)
Nee sorry, aber ich denke nicht, dass der Chef einen solchen Aufzug auf der Arbeit dulden muss - seine Firma, seine Regeln. Und ich denke, man ist auf der Arbeit um zu arbeiten und nicht um irgendwelchen sexuellen Aktivitäten nachzugehen oder seinen Fetisch auszuleben - und wenn ein Mitarbeiter meint, dass er auf der Arbeit in Damenwäsche rumlaufen muss, dann muss der Chef das nicht hinnehmen. Ob das nun ein Grund für eine Kündigung wäre glaube ich eher nicht, aber ein peinliches Gespräch mit dem Chef und eine Abmahnung wird wohl drin sein.

Wenn man ordentlich angezogen zur Arbeit geht und dort auch ordentlich angezogen bleibt, so wie Du es sicherlich machst @BodyLove, dann kann man sicherlich auch im "Rock/Kleid/Shorts und allen möglichen Arten und Farben von SH zur Arbeit" gehen - sofern man es sich traut und es auch von den Kollegen so akzeptiert wird, das will ich gar nicht bezweifeln und das sei Dir auch gegönnt - aber das ist halt immer noch was anderes, als das was da auf den Fotos zu sehen ist.
Oder würdest Du so auf der Arbeit rumlaufen - Strumpfhose mit Halterlosen Strümpfen drunter und nix weiter drüber,... Das kann man Zuhause machen, aber eben nicht auf der Arbeit.

Nackt ist natürlich Quatsch, aber, und davon ging ich aus, "ordentlich" gekleidet mit Halterlosen, wobei der Abschluß maximal ein Stück weit zu sehen ist. DANN kann/sollte da keiner etwas dagegen haben und wenn doch ... vielleicht den Arbeitsplatz wechseln.

Ich arbeite in einer großen Firma, hier gibt es ein Schwulen und Lesben- und LGBT-Netzwerk etc. pp. und es wird oft genug für die Gleichstellung aller Menschen Aufmerksamtkeit nicht geweckt, sondern aufrecht erhalten, vermittelt und beführwortet.

Mich störte die Pauschalaussage. Klar liest sich das plakativ und andere Aussagen, die vielleicht mehr Erklärungsbedarf haben, lesen sich langsamer und die Aufmerksamkeit des Lesers wird schnell auf die Probe gestellt, dennoch stimmt es nicht, daß man, "einfach so" gekündigt werden kann.

Vielleicht wäre sogar ein Gespräch mit dem Chef möglich, BEVOR ich so gestylt auflaufe. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Und, wer weiß, vielleicht kann sogar die Produktivität des Mitarbeiters gesteigert werden, weil er sich nicht mehr verstecken muß und zufriedener, glücklicher etc. ist....
 
Nackt ist natürlich Quatsch, aber, und davon ging ich aus, "ordentlich" gekleidet mit Halterlosen, wobei der Abschluß maximal ein Stück weit zu sehen ist. DANN kann/sollte da keiner etwas dagegen haben und wenn doch ... vielleicht den Arbeitsplatz wechseln.

Ich arbeite in einer großen Firma, hier gibt es ein Schwulen und Lesben- und LGBT-Netzwerk etc. pp. und es wird oft genug für die Gleichstellung aller Menschen Aufmerksamtkeit nicht geweckt, sondern aufrecht erhalten, vermittelt und beführwortet.

Mich störte die Pauschalaussage. Klar liest sich das plakativ und andere Aussagen, die vielleicht mehr Erklärungsbedarf haben, lesen sich langsamer und die Aufmerksamkeit des Lesers wird schnell auf die Probe gestellt, dennoch stimmt es nicht, daß man, "einfach so" gekündigt werden kann.

Vielleicht wäre sogar ein Gespräch mit dem Chef möglich, BEVOR ich so gestylt auflaufe. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Und, wer weiß, vielleicht kann sogar die Produktivität des Mitarbeiters gesteigert werden, weil er sich nicht mehr verstecken muß und zufriedener, glücklicher etc. ist....
Du hast es aus meiner Sicht alles auf den Punkt gebracht-Toller Kommentar!
 
Hallo BodyLove, Mecky_77 sieht es schon sehr realistisch. Würde ein Mann, wie auf dem letzten Foto von Xinoo gezeigt, so im Büro sitzen, bliebe das ganz bestimmt nicht konfliktfrei. Schnell könnte der Vorwurf der sexuellen Belästigung im Raume stehen, denn nicht jeder ist sich bewusst, dass Männer sich Strumpfhosen nur mit reinem Wohlfühlaspekt überstreifen ;) .

Und nun einmal die rosarote Nylonbrille abgelegt: Ich stelle mir vor, eine Kollegin oder Mitarbeiterin, die ja alles ohne an den Pranger gestellt zu werden, anziehen darf :emoji_grin:, würde in diesem Aufzug am Schreibtisch sitzen. Auch hier gäbe es Kommentare und den Hinweis auf einen eventuellen Dresscode. In unserem Unternehmen gibt es Diesen.

Ich denke auch nicht gleich an Kündigung und nicht an das kleine wenig Nylon, welches unter dem Hosenbein hervorblitzt. Hier muss der Mann dann selbst entscheiden, ob er möglichen Spott und Anfeindungen gut wegstecken kann.

. vielleicht den Arbeitsplatz wechseln.
Ja, den Arbeitsplatz wechseln… Wenn man es sich leisten kann, den Arbeitsplatz zu wechseln, weil die anderen Firmen nur auf einen warten und ich nicht mein bisheriges Leben für den Wechsel umkrempeln muss... warum nicht….
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast es aus meiner Sicht alles auf den Punkt gebracht-Toller Kommentar!
Ok Dienstzeit ist Dienstzeit aber in der Pause mit Rücksicht auf das Kollegium und Klienten warum sollte man(n) nicht so kleiden.Sollte zur Normalität gehören.Alles Verhandlungsbasis meine ich und vorher ;) bei der Jobwahl mit einzubeziehen.
 
Ok Dienstzeit ist Dienstzeit aber in der Pause mit Rücksicht auf das Kollegium und Klienten warum sollte man(n) nicht so kleiden.Sollte zur Normalität gehören.Alles Verhandlungsbasis meine ich und vorher ;) bei der Jobwahl mit einzubeziehen.
Ja.

Ich kann mich allerdings des Eindruckes nicht erwehren, daß wir insgesamt etwas aneinander vorbeireden.

Klar kann es zu Konflikten kommen und wenn es einen Dresscode gibt, hat sich die Angelegenheit von vornherein erledigt.

Und den Arbeitsplatz wechseln ... in der heutigen Zeit wahrlich nicht einfach.
Ich hatte mal einen Job, wenn ich da Montagsmorgens reinkam, bevor ich an der Umkleide war bekam ich Sodbrennen, das hielt die ganze Woche und wenn ich Freitags wieder zuhause war, ging es ganz schnell weg. Ich brauchte ein Zeit, aber schließlich habe gekündigt und hatte sofort kein Sodbrennen mehr.

Leider ist es auch so, daß Menschen, die in einer "Klitsche" (das ist bei uns umgangssprachlich ein max. 10 Personen Unternehmen) arbeiten, also wo einem der Chef alle zwei Minuten über die Füße läuft, ist es auch problematisch und vielleicht, auch aufgrund diverser soziale Zwänge nicht leicht aber ... reden, reden, reden, nicht mit der Tür ins Haus fallen, langsam vorgehen etc, etc.

Die Jungs bei uns haben fast nen Herzinfarkt bekommen als ich in Shorts und FSH auflief, ein Kollege sprach zwei Wochen lang nicht mehr mit mir und, ich fühlte mich wohl in meiner Haut, die zwei Wochen gingen vorüber und jetzt redet er wieder ganz normal mit mir.

In der Stadt gibt es den einen oder anderen Blick, auch schon mal Grinsen oder Kichern (habe halt nicht die perfekte Figur) ... interessiert mich das?
Nein.

Wenn nie jemand anfängt, wird es nie zur Tagesordnung gehören. Als meine Schwiegermutter mit Hose im Dorf erschien, mußte sie sich alles mögliche anhören und heute ... laufen mehr Frauen mit Hosen rum, als mit Rock oder Kleid...
 
Hallo BodyLove, warum reden wir aneinander vorbei? Ich habe mich rein auf das besagte Foto (schade, dieses Foto im Büro ist hier nicht mehr sichtbar, sonst hätte ich es in meinen Texten eingebunden) bezogen und bin der festen Meinung, dass Arno und Mecki_77 nicht falsch liegen. In diesem Aufzug, mit Strumpfhosen bis in den Schritt gezeigt und Nylons darunter, wird ein Großraumbüro kaum Beifall klatschen.

Gerade in der heutigen Zeit können Kleinigkeiten besonders in großen „Klitschen“ böse Auswirkungen haben. Ein falsches Wort oder einmal jemandem zu nah getreten, kann schon einen Gang zum Personalwesen bedeuten. So ein gezeigter Aufzug kann ganz schnell als Belästigung interpretiert werden.

Weiterhin muss man sich seinen Qualifikationen schon sehr sicher sein, um während eines Vorstellungsgesprächs auf das Tragen von Feinstrumpfhosen am Arbeitsplatz, wie im Foto gezeigt, zu bestehen.

Sich während den Pausen umziehen? Würde das nicht eine besondere Abhängigkeit zu diesem Kleidungsstück andeuten? 7-8 Stunden im Büro ohne Feinstrumpfhosen mit Feinstrümpfen darunter in der Art gezeigt, sind nicht möglich?

Zusammengefasst: Ich fixiere mich rein auf das (nicht mehr gefundene) Foto. Ein No-Go für die Meisten, egal ob von Frauen oder Männern getragen. Es ist schön zu hören, dass Du Deinen Weg in deiner Firma gefunden hast. Das ist aber nicht selbstverständlich.

Wenn jemand seine Feinstrumpfhosen oder Kompressionsstrumpfhosen im Büro zu knielanger Hose am Arbeitsplatz tragen möchte: Das wäre für mich persönlich absolut in Ordnung und muss rein mit den Kollegen/-innen ausgemacht werden. Mit den Kollegen/-innen muss er im Einklang sein, damit die Arbeit Spaß macht.

Ps: Drehe doch einmal die Uhren bis in den ersten Weltkrieg zurück, als Frauen Hosen in den Fabriken tragen mussten. Das wurde von Männern vorgegeben und diese Frauen waren darüber nicht sehr "amused" gewesen. Als der Hosenanzug für die Damen schick wurde, haben besonders die Männer große Stilaugen bekommen ;)
 
Wenn jemand seine Feinstrumpfhosen oder Kompressionsstrumpfhosen im Büro zu knielanger Hose am Arbeitsplatz tragen möchte: Das wäre für mich persönlich absolut in Ordnung und muss rein mit den Kollegen/-innen ausgemacht werden. Mit den Kollegen/-innen muss er im Einklang sein, damit die Arbeit Spaß macht.


Ja, genau an dem Punkt bin ich - bzw. in der "Vorbereitung" dazu. Auf der Arbeit würde ich nur in einem Outfit auftauchen, mit dem ich auch zu den Schwiegereltern gehen würde.
 
Meistens ziehe ich zuhause schon Strumpfhosen an, darüber dann die Arbeitskleidung und dann ab ins Auto und zur Firma fahren. Habe den mut noch nicht das ich in der Nachbarschaft, oder vor der Firma mit Strumpfhosen gesehen werde.
In der Firma laufe ich dann nur mit der Strumpfhose rumm bis die ersten Arbeitskolegen kommen. Danach wieder die Arbeitshosen anzihen und die Strumpfhose darunter tragen. Am Abend vor dem nachause gehen dann die Strumpfhosen wieder auszihen., und auf Socken wechseln.
 
Das wechseln kann manchmal nerven.Aber wenn es alle wissen kann Man(n) darauf verzichten.Bei meiner Arbeit gäbs sofort Laufmaschen,deshalb trage ich sie nicht offen,nur als Wärmeschutz unter langen Hosen.Zu Haus unten nur Slip und Strumpfhose...
 
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