Hilfe!! Meine Frau akzeptiert meine Vorliebe nicht!

Na klar muss man Kompromisse ein gehen, aber da werfe ich ihr einfach mal vor mir am Anfang zu viele falsche Zugeständnisse gemacht zu haben in dem Sie dann zurückgerudert ist und sagt nee ich möchte das nicht mehr. Nun gut langsam kommen wir wenigstens mit den FSH auf einen Nenner! Mal sehen wie es sich entwickelt.
 
Der/Die Kluge gibt nach - und ist dann der/die Dumme

Du kannst froh und stolz sein darauf, dass deine Partnerin duldet und akzeptiert was vielen vielen hier verwehrt bleibt.
...sorry wenn ich mich hier einmische...aber so geht es meiner Meinung nach nicht...der Partner muss sich also der Partnerin so weit fügen wie sie es im zugesteht...na Klasse...geduldet...unterwürfiger geht es wohl kaum...ich sag dir wenn du es darfst...

...was ist denn für Frauen so schlimm daran dass ihre Männer/Partner gerne Strumpfhosen anziehen...ist doch nur ein wenn auch spezielles Kleidungsstück... ich werde den Fetisch-Aspekt wohl nie verstehen werden...

...ist nicht von mir...:)

Die Verlobte von Lucky Lucke schrieb:
Die Ehe ist eine wunderbare Einrichtung, die zwei Menschen befähigt, gemeinsam Schwierigkeiten zu ertragen, die sie nie gehabt hätten, wenn sie einander nicht geheiratet hätten.

lG

katy
 
Für den Egoisten dahinter keine - schlimm genug dass man so denken kann!

Entschuldigung, dass ich mir einen Partner ausgesucht habe, der zu mir passt, der mich genau so mag wie ich bin und deshalb mit mir zusammen sein will, und mit dem ich mich wohl fühle. Übrigens meine Partnerin wäre vermutlich in deinen Augen auch eine Egoistin. Sie hat es genau so gemacht.
Wir passen halt perfekt zusammen ;-)

Eine Partnerschaft, die nur dem Nichtalleinsein dient, wäre mir zu dürftig.
 
Letztendlich muss man entscheiden, was einem wichtiger ist, wenn beides nicht zusammengeht. Seine Ehefrau oder der Fetisch. Sobald noch ein gemeinsames Verständnis vorhanden ist, plädiere ich eindeutig für die Ehefrau. Oder ist etwa ein Stück Stoff wichtiger als ein Mensch?

Dieses entweder oder funktioniert so nicht. Natürlich ist der Mensch wichtiger als ein Stück Stoff. Aber das Stück Stoff steckt bei vielen ganz schön tief irgendwo im Köpfchen drin und lässt sich nicht auf Knopfdruck beseitigen. Im Gegenteil, je länger man es unterdrückt, umso heftiger kommt es dann wieder zurück.

Nichtsdestotrotz kann man mit der hier ursprünglich vorgestellten Lösung wohl auch zufrieden sein. Einmal in der Woche, dann bleibt es was besonderes. Aus Solidarität (und natürlich weils etwa 25 Grad wird:)) ziehe ich mir heute keine Strumpfhose an :rockon:
 
Sicherlich ist es einer Partnerschaft wichtig Kompromisse zu schliessen, aber es sollte nicht so weit gehen das nur ein Partner sagt wo es langt geht und keine Einbahnstrasse sein.
Wichtig ist doch auch gegenseitige Toleranz. Da sollte es doch für die Frau kein Problem, es zu tolerieren das er zuhause Strumpfhosen trägt, oder unter einer langen Hose in der Öffentlichkeit, so dass es keiner sieht.

Meine Frau z.B. hat es akzeptiert, wenn ich abends zuhause zur Strumpfhose einen Rock anziehe. Anderseits mag sie es nicht wenn ich eine Strumpfhose beim „Kuscheln“ anhabe, also lasse ich es. Ich brauche es nicht. Wäre zwar schön, aber es geht auch ohne.
Meine Frau weiss, das ich Sie sehr gerne im Rock und Strumpfhosen sehe, aber ich akzeptiere auch, dass Sie dieses Outfit so gut wie nie anzieht und bedränge Sie auch nicht.
 
Entschuldigung, dass ich mir einen Partner ausgesucht habe, der zu mir passt, der mich genau so mag wie ich bin und deshalb mit mir zusammen sein will, und mit dem ich mich wohl fühle. Übrigens meine Partnerin wäre vermutlich in deinen Augen auch eine Egoistin. Sie hat es genau so gemacht.
Wir passen halt perfekt zusammen ;-)

Eine Partnerschaft, die nur dem Nichtalleinsein dient, wäre mir zu dürftig.

nein Bernie du hast gefragt welchen Sinn die Beziehung dann macht und stellst sie damit in Frage
ich frage mich grad was hier von den Frauen für eine Toleranz verlangt wird.... Wo ist denn bitte eure???

ist denn die Beziehung eine Einbahnstraße wo ihr nur nehmt und sagt wenn sie es nicht akzeptiert und duldet
dass ich mehr will als sie kann sie gehen? Das ist einfach hochgradig egozentrisch und Kriege ich den kleinen
finger reiße ich den Arm ab weils mir so besser geht? Aber sie blutet für dich kommt dir das im den Sinn?

ich habe keinen Zweifel gehegt Bernie dass es bei euch klappt und Les doch bitte meine Zeilen mal grnauer
durch bevor du mich kritisierst!

ich behaupte lediglich dass die sucht mancher hier dazu führt, dass sie das gesunde Maß verlieren und durch
forderungen ohne Rücksicht auf ihre Ehen und Beziehungen alles aufs Spiel setzen weil sie den Hals nicht
voll Kriegen. Alles im gesunden Verhältnis und weniger ist oft mehr!!!!!!

ich erinnere sehr gerne daran nochmal dass ich eine Frau bin die mit diesem Fetisch jeden einzelnen Tag
den der liebe Gott schafft selber lebt. Auch ich akzeptiere das und auch ich lebe damit seit über 8 Jahren.
Auch ich habe nie daran gezweifelt dass diese Leidenschaft keiner Beziehung schadet und Sorry so tolerant
sind die wenigsten Frauen die das jeden Tag des Lebens akzeptieren nein die Frauen Kriegen Panik wenn sie
überfordert werden weiße nicht wissen ob sie das aushalten können. Kommt mir ja nicht damit dass sie das
müssen sonst ist die Beziehung in Gefahr Blabla .....
die Partner sind Menschen mit nem Herzen und Liebe im Gepäck für euch. Sie ertragen euch zu liebe etwas
damit IHR glücklich seid. Wie kann an da nur zweifeln und hinterfragen wieso man nicht noch und noch
mehr bekommt.
Kann man nicht mal mit weniger zufrieden sein????

sorry für die Fehler aber mein iPad
Hasst mich
Tria
 
Genauso sehe ich das auch Triaxoemera, ist Strumpfhosentragen so wichtig für uns Männer, das das ein Grundpfeiler einer Beziehung sein muss?

Klar ist es für die Meisten Frauen ein sehr großes Problem, wenn der Partner sich outet das er gerne Strumpfhosen trägt. Da kommen auch dann so Fragen auf wie "Ist er schwul?" oder "Steckt noch mehr dahinter?". Wenn eine Partnerin es nicht duldet, ok dann sollte man auch selber sich die Frage stellen, ob es überlebensnotwenig ist das man immer stumpfhosen tragen muss als Mann? ich denke mal Nein. Ist halt auch nicht einfach für die Frau mit diesem Thema umzugehen. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, ich hatte Glück mit meiner Partnerin, der Fetisch, der stand nie zwischen uns, ob ich nun Strumpfhosen trage oder nicht, das macht für sie keinen Unterschied, auch sie hat schon einige hier aus dem Forum kennengelernt und ihr macht es auch nichts aus. Ich würde nie eine andere Beziehung zu einer Partnerin aufbauen, wenn sie nicht mit meinem Fetisch klarkäme. Es gibt immer Wege das zu ändern sei es durch Kompromisse oder gegenseitige Rücksichtnahme. Aber man muss auch nicht immer mit der "Haudraufmethode" arbeiten, die Partnerin sensibiliseren, zu sagen, " Ich finde sowas halt schön an mir" oder " Wie würdest du das finden?" Deswegen lieber ein offenes Gespräch suchen und das zu diskutieren damit man sich besser gegenseitig versteht als wenn man sagt: " Das ist mein Ding, und so muss das auch sein." Sowas braucht halt Zeit, bis sich die Partnerin mit dem Fetisch abfinden kann, im Grunde ist es nur ein Kleidungsstück, es verändert nicht den Mann nur seine äußerliche Erscheinung - mehr nicht

Best Regards

Nylon_Legs
 
Klar ist es für die Meisten Frauen ein sehr großes Problem, wenn der Partner sich outet das er gerne Strumpfhosen trägt. Da kommen auch dann so Fragen auf wie "Ist er schwul?" oder "Steckt noch mehr dahinter?".Wenn eine Partnerin es nicht duldet, ok dann sollte man auch selber sich die Frage stellen, ob es überlebensnotwenig ist das man immer stumpfhosen tragen muss als Mann? ich denke mal Nein.

Ich stimme Dir vollkomen zu. Es ist schwer fuer die Partnerin mit der Vorliebe zu SH umzugehen, und es wird niemanden umbringen, wenn Er nicht so haeufig Strumpfhosen tragen kann, wie er es moechte. In einer Partnerschaft muss man auch Ruecksicht auf den/die Andere nehmen und unsere Partnerinnen haben auch ihre 'likes' und 'dislikes', um es mal in Neudeutsch auszudruecken. Warum soll ich mein Wohlbefinden auf dem Unwohlsein meiner Partenrin aufbauen? So finktioniert eine Partnerschaft nicht.

@leva67: Ich kann mich den anderen nur anschliessen, reden hilft! Aber ich wuerde versuchen im Gespraech herauszubekommen, was die Aengste und Sorgen deiner Partnerin sind, um dann mit ihr genau ueber die zu reden und dann irgendwann auszuraeumen.
Oft liegen die Ursachen fuer die Ablehnung in Gruenden die die Partnerin nicht nennen will, oder kann.

Im guenstigesten Fall hat sie sich einfach noch nie mit dem Thema 'Maenner in Strumpfhosen' befasst und lehnt es ab, weil sie sich einfach nicht damit befassen will, oder denkt: 'Wenn ich mich darauf einlasse, was kommt dann noch alles? Wehrt den Anfaengen'
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte noch mal daran erinnern, dass es sich nur um ein Stück Stoff handelt.
Was kann daran so schlimm sein, wenn man es unter der Hose trägt, und welche Bedenken kann eine Frau haben, wenn ihr Mann sowas trägt?

Wenn ein Mann öffentlich und sichtbar eine Strumpfhose trägt, könnte ich die Bedenken vielleicht noch irgendwie nachvollziehen, aber unter der Hose oder zu Hause kann doch kein Problem sein.
Bitte lasst doch mal die Kirche im Dorf!

Ich schreibe meiner Frau doch auch nicht vor, was sie zu tragen hat.
Zu hause trägt meine z.B. sehr gerne ihre schlapprigen und ausgewaschenen Trainingshosen, gefällt mir jetzt auch nicht so.
Aber ich käme nie auf die Idee es ihr zu verbieten, oder zu verhandeln....max. 2 Mal die Woche
...außerdem würde sie es sich auch gar nicht verbieten lassen.

Nehmt euch lieber mal ein Beispiel an den Slatwalk-Frauen!
Im Bezug auf Durchsetzung ihrer Rechte haben Frauen den Männern noch einiges voraus...
 
Im Zusammenleben mit dem Partner ist es völlig ausreichend, dass es etwas gibt, das ihn stört. Das nennt man auch Eingehen auf den Anderen, oder sich mit dem Menschen auseinandersetzen. Bedenken einfach vom Tisch zu wischen, in diesem Fall mit dem Hinweis: "Tu Dir nichts an, es ist nur ein Stück Stoff", sind, meines Erachtens, einer Beziehung üblicherweise nicht sehr zuträglich.
 
Im Zusammenleben mit dem Partner ist es völlig ausreichend, dass es etwas gibt, das ihn stört. Das nennt man auch Eingehen auf den Anderen, oder sich mit dem Menschen auseinandersetzen. Bedenken einfach vom Tisch zu wischen, in diesem Fall mit dem Hinweis: "Tu Dir nichts an, es ist nur ein Stück Stoff", sind, meines Erachtens, einer Beziehung üblicherweise nicht sehr zuträglich.

Hinzu kommt, dass es für viele User hier eben nicht nur "ein Stück Stoff" ist, sondern eben etwas ganz besonderes.

Der Vergleich zwischen einem Mann der FSH trägt und einer Frau die Trainingshosen trägt "hinkt" daher m.E. etwas.

lg
Satinlook
 
Ist es nicht viel mehr so, dass für einige User hier dieser Stoff gerade deswegen etwas ganz besonderes ist, weil er etwas "Verbotenes " in ihren Augen und Köpfen darstellt?
Und dies wird gebetsmühlenartig wiederholt, damit ihr Fetisch nicht an Reiz verliert - so meine Vermutung.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass einige sich selbst so diskriminieren, man könnte fast schon sagen, selbstkasteien.
Für 99,9% der Frauen ist er jedenfalls nur ein gewöhnliches Stück Stoff....deswegen verstehe ich auch die Aufregung der Frauen nicht. Sollen sie doch ihren Männern die Freude daran lassen.

Aber das hatten wir ja schon so oft...
jeder so wie er will.

Ich bin jedenfalls so mit der Situation in meiner Ehe sehr zufrieden....und mein Mädel hoffentlich auch :)
Und das würde ich auch vielen anderen gönnen...
 
Hinzu kommt, dass es für viele User hier eben nicht nur "ein Stück Stoff" ist, sondern eben etwas ganz besonderes.
Der Vergleich zwischen einem Mann der FSH trägt und einer Frau die Trainingshosen trägt "hinkt" daher m.E. etwas.
lg Satinlook

Zu etwas besonderem wird doch ein jedes Ding das sich außerhalb der sogenannten Norm bewegt :) Heißt ja auch der Reiz des verbotenen...
Was den hinkenden Vergleich angeht. Das ist meiner Meinung nur eine Frage des Zeitpunktes. Vor dem 1900 Jahrhundert gab es Verbote die Frauen in Hosen den Zutritt zu Gaststätten versagten. Sprich nur weil Frauen in Sachen Kleiderfrage deutlich emanzipierter sind als der Mann hinkt der Vergleich? ;) In diesem Bereich sind Frauen dem Manne längst viel weiter voraus. Wäre interessant zu wissen welche Tabus Mann und Frau in ... hmmm 200 Jahren haben bzw. welche Kleidernormen die Geschlechter sich dann unterziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "vielfach bevorzugten" Frauen haben in der Regel auch nichts gegen Männer in Strumpfhosen, meist sind es die Männer selbst, die solche Bekleidung einfach als unmännlich empfinden.

Aber eben, wer es öffentlich trägt, der weiss ja genau, bis auf wenige negative Reaktionen reagiert die Umwelt relavtiv tolerant. Das wird nicht nur bei mir so sein. Ich war schon mit Shorts und schwarzen Strumpfhosen an Konzerten, der eine oder andere hat gekuckt, aber wirklich negative Erfahrungen sind wirklich selten. Das eine oder andere mal muss man dann halt einfach darüberstehen.
 
Ich glaube auch das einige Frauen Sh eher akzeptieren wenn wir dieses nicht Rangmäsig an 1. Stelle hebt bzw es wichtiger macht wie die Beziehung ! Hier kommen unterschiedliche Meinungen und Wünsch zusammen . Der eine mag nur Sh tragen und damit leben offen und frei andere wollen reinen Nylonsex
Ich persönlich wäre nicht angetan wenn ich nur schöne Leidenschaft und Aufmerksamkeiten bekomme vom Partner wenn ich mich in Sh ihm hingebe !
 
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