Hallo @Samuel!…, eine Lösung kann nach meiner Meinung nur über ein sehr offenes Gespräch geführt werden.
Wir haben uns ja schon an anderer Stelle darüber auseinandergesetzt. Gerade lese ich wieder deinen mitteißenden Leitfaden zum „Umpolen“ von Lebensgefährtinnen. Ich bin mir zwar fast sicher, dass auch du schon einmal eine solche Gefährtin gehabt haben dürftest, bei der du auf Granit beißen musstest. Aber wer weiß, vielleicht hast du ja auch das wahrscheinlich einmalige Glück erleben dürfen, neben einer verständnisvollen, auch noch eine einzige Partnerin dieser Art „forever“ haben zu dürfen. Bei der all das, was du hier gefühlvoll zum Besten gibst, von Anfang an gleich geklappt hat.
Mit der Realität hätte das meines Erachtens allerdings wenig zu tun.
Nach meiner persönlichen Lebenserfahrung ist die felsenfest ablehnende Damen-Personengruppe die Größe. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften habe ich dabei keine erlebt. Ich vermute, dass es dabei etwas abweicht.
Ich habe zwei dieser absolut Verständnis – abstinenten Gefährtinnen in meinem Leben begleiten dürfen. Und selbst, wenn du deine Texte hier noch rosa anstreichen würdest, erweckst du beim ein oder andere Leser vielleicht den Eindruck, dass ganz viel Gefühl und ganz viel Liebe die Lösung allen Übels sein könnte. Nur dieser Tatsache möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich widersprechen, denn es gibt einfach welche, in deren Weltbild Männer wie wir einfach nicht hineinpassen. …und bei denen hilft dann irgendwann nur die Holzhammermethode. Nun bin ich schon wieder gespannt, wie du diese meine Argumentation auseinander zu nehmen versuchen wirst.
Liebe Grüße von einem anders Denkenden.