G
Gelöschtes Mitglied 45439
Gast
Hallo zusammen
lasst uns doch bitte einfach mal sachlich reden. Sehr sehr gerne ohne die C- Scheiße.
ich frage mich so langsam echt in welchem Land wir eigentlich gerade leben. Wir waren mal eine Gemeinschaft. Die an einem Strang gezogen hat. Unser Land weiter zu bringen. Lebenswert zu machen und lebenswert zu halten. Für alle und jeden. Eine erstrebenwerte Sache.
Wo sind wir im Moment? Leider irgendwo ganz anders. Das Volk ist gespalten wie noch nie. Ich habe Angst vor dem was da gerade geht. Nicht um mich. Ich habe in meinem Leben gelernt daß es wenn man das gesamte sieht nicht um den einzelnen geht sonder darum daß es jedem einzelnen gut gehen kann wenn es der Gesellschaft gut geht. Ich wurde mit all meinen Problemen aufgefangen. Ich habe Unterstützung. Ich kann eigentlich ganz gut leben.
Diee Spaltung die gerade in uns alle getrieben wird ist unendlich schlecht. Wer oder was das antreibt ist vielleicht noch nicht klar ersichtlich. Wir alle miteinander sollten aber versuchen das Volk zu bleiben das wir waren. Wir waren gut und erfolgreich. Weil wir tolerant, hilfsbereit, fleißig und auch manchmal besorgt um den anderen waren. Weil wir den Problemen der anderen zugehört haben. Weil wir verständnisvoll auch denen gegenüber waren die vielleicht ein bisschen anders oder einfach nur einer anderen Meinung waren.
Das ist vorbei. Denkt bitte einfach mal nach was und vor allem wie schnell sich unsere heile Welt verändert hat.
Viele von uns (und ich sage bewusst „uns“) haben sich von Toleranz und Verständnis für andere und sogar von Mitgefühl verabschiedet. Weil Angst den Alltag bestimmt. Angst vor C. Angst vor seinen Mitmenschen. Vor Freunden und sogar Angehörigen. Diese Angst wird gesteuert und angetrieben. (Hier ernte ich sicher wieder das KO Wort Aluhutträger)
Was passiert bei solchen Worten wenn sie ausgesprochen werden? Wer setzt solche Worte in die Welt und in die Bevölkerung und vor allem warum?
Ich bin der Meinung (jeder darf eine andere haben) daß diese Worte den Sinn haben den Gegenüber K.O zu schlagen, seine Argumente auszuschalten und keine eigenen (meist gibt es keine) vorbringen zu müssen. Eine Diskussion auf Augenhöhe zu vermeiden weil man vielleicht Angst hat erkennen zu müssen daß man eventuell doch falsch lag. Um das zu erkennen (auf beiden Seiten. Keiner hat die einzige Wahrheit gepachtet) braucht es aber eine Diskusion auf Augenhöhe. Die ist aber im Moment nicht möglich.
Darf ich mal eine These in den Raum werfen? Ich werde dafür vermutlich wieder zerfleischt und gleichzeitig gesteinigt. Das ist mir hier aber mittlerweile egal.
Die Totschlagworte kommen zu 99% von Beführwortern. Zu 100% sind die Kritiker und Skeptiker betroffen. Da einfach die Frage wer eine Diskusion auf Augenhöhe nicht führen will oder sie vermutlich gar nicht verträgt?
Kann es sein, daß die Beführworter Angst haben daß sie an einem bestimmten Punkt erkennen werden, daß sie doch nicht die ganze Wahrheit für sich beanspruchen können? Sich ausweglos in etwas verrannt haben? Warum benutzen sie die ganzen meiner Meinung nach bösen Worte? Um ihre eigenen Schwächen und Zweifel zu verdecken? Um die eigene Unsicherheit nicht zugeben zu müssen? Um die Oberhand in jeder Diskussion zu behalten?!?
Und vor allem: Macht euch bitte mal Gedanken was ihr damit für die Zukunft (egal was die Wahrheit sein wird) für euer zukünftiges Leben in der Gesellschaft anrichtet. Ihr habt wenn es dumm läuft euer komplettes Gesicht verloren. Treibt es bitte bitte nicht so weit.
Ich sage euch eines. Ich habe nicht Angst um mich. Ich habe Angst um uns. Um unsere irgendwann vor langer Zeit mal liebenswerte und lebenswerte Gesellschaft. Um das was hier geschieht und mit uns gemacht hat. Um jeden der vielleicht an einem Punkt ankommen wird (keiner weiß bisher wer recht hat) und merkt wie schlecht er mit seinen Mitmenschen umgegangen ist.
ich bin mir sicher daß fast alle Skeptiker das genau so sehen. Sie haben Angst um UNS alle. Um euch. Um unsere eigentlich wunderbare Gesellschaft die alles schaffen kann Wenn wir eine Gemeinschaft sind. Im Moment sind wir keine.
Lasst bitte die unerträglich bösen Worte weg. Hört vielleicht auch mal zu. Wenn ihr das nicht könnt was ich sehr schade finden würde dann zieht euch zurück. Haut aber bitte nicht mit nur Totschlagargumenten auf Menschen, die sich auch Sorgen um euch machen.
@TommyBay. Falls ich dir unrecht getan habe möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich habe nur nicht verstanden warum du das ganze wieder aufwärmst obwohl auch dir klar sein musste daß es wieder eskaliert.
Lasst uns bitte endlich wieder eine Gesellschaft sein die lebenswert für jeden sein kann.
Bitte !!!!
Gruß Jens
lasst uns doch bitte einfach mal sachlich reden. Sehr sehr gerne ohne die C- Scheiße.
ich frage mich so langsam echt in welchem Land wir eigentlich gerade leben. Wir waren mal eine Gemeinschaft. Die an einem Strang gezogen hat. Unser Land weiter zu bringen. Lebenswert zu machen und lebenswert zu halten. Für alle und jeden. Eine erstrebenwerte Sache.
Wo sind wir im Moment? Leider irgendwo ganz anders. Das Volk ist gespalten wie noch nie. Ich habe Angst vor dem was da gerade geht. Nicht um mich. Ich habe in meinem Leben gelernt daß es wenn man das gesamte sieht nicht um den einzelnen geht sonder darum daß es jedem einzelnen gut gehen kann wenn es der Gesellschaft gut geht. Ich wurde mit all meinen Problemen aufgefangen. Ich habe Unterstützung. Ich kann eigentlich ganz gut leben.
Diee Spaltung die gerade in uns alle getrieben wird ist unendlich schlecht. Wer oder was das antreibt ist vielleicht noch nicht klar ersichtlich. Wir alle miteinander sollten aber versuchen das Volk zu bleiben das wir waren. Wir waren gut und erfolgreich. Weil wir tolerant, hilfsbereit, fleißig und auch manchmal besorgt um den anderen waren. Weil wir den Problemen der anderen zugehört haben. Weil wir verständnisvoll auch denen gegenüber waren die vielleicht ein bisschen anders oder einfach nur einer anderen Meinung waren.
Das ist vorbei. Denkt bitte einfach mal nach was und vor allem wie schnell sich unsere heile Welt verändert hat.
Viele von uns (und ich sage bewusst „uns“) haben sich von Toleranz und Verständnis für andere und sogar von Mitgefühl verabschiedet. Weil Angst den Alltag bestimmt. Angst vor C. Angst vor seinen Mitmenschen. Vor Freunden und sogar Angehörigen. Diese Angst wird gesteuert und angetrieben. (Hier ernte ich sicher wieder das KO Wort Aluhutträger)
Was passiert bei solchen Worten wenn sie ausgesprochen werden? Wer setzt solche Worte in die Welt und in die Bevölkerung und vor allem warum?
Ich bin der Meinung (jeder darf eine andere haben) daß diese Worte den Sinn haben den Gegenüber K.O zu schlagen, seine Argumente auszuschalten und keine eigenen (meist gibt es keine) vorbringen zu müssen. Eine Diskussion auf Augenhöhe zu vermeiden weil man vielleicht Angst hat erkennen zu müssen daß man eventuell doch falsch lag. Um das zu erkennen (auf beiden Seiten. Keiner hat die einzige Wahrheit gepachtet) braucht es aber eine Diskusion auf Augenhöhe. Die ist aber im Moment nicht möglich.
Darf ich mal eine These in den Raum werfen? Ich werde dafür vermutlich wieder zerfleischt und gleichzeitig gesteinigt. Das ist mir hier aber mittlerweile egal.
Die Totschlagworte kommen zu 99% von Beführwortern. Zu 100% sind die Kritiker und Skeptiker betroffen. Da einfach die Frage wer eine Diskusion auf Augenhöhe nicht führen will oder sie vermutlich gar nicht verträgt?
Kann es sein, daß die Beführworter Angst haben daß sie an einem bestimmten Punkt erkennen werden, daß sie doch nicht die ganze Wahrheit für sich beanspruchen können? Sich ausweglos in etwas verrannt haben? Warum benutzen sie die ganzen meiner Meinung nach bösen Worte? Um ihre eigenen Schwächen und Zweifel zu verdecken? Um die eigene Unsicherheit nicht zugeben zu müssen? Um die Oberhand in jeder Diskussion zu behalten?!?
Und vor allem: Macht euch bitte mal Gedanken was ihr damit für die Zukunft (egal was die Wahrheit sein wird) für euer zukünftiges Leben in der Gesellschaft anrichtet. Ihr habt wenn es dumm läuft euer komplettes Gesicht verloren. Treibt es bitte bitte nicht so weit.
Ich sage euch eines. Ich habe nicht Angst um mich. Ich habe Angst um uns. Um unsere irgendwann vor langer Zeit mal liebenswerte und lebenswerte Gesellschaft. Um das was hier geschieht und mit uns gemacht hat. Um jeden der vielleicht an einem Punkt ankommen wird (keiner weiß bisher wer recht hat) und merkt wie schlecht er mit seinen Mitmenschen umgegangen ist.
ich bin mir sicher daß fast alle Skeptiker das genau so sehen. Sie haben Angst um UNS alle. Um euch. Um unsere eigentlich wunderbare Gesellschaft die alles schaffen kann Wenn wir eine Gemeinschaft sind. Im Moment sind wir keine.
Lasst bitte die unerträglich bösen Worte weg. Hört vielleicht auch mal zu. Wenn ihr das nicht könnt was ich sehr schade finden würde dann zieht euch zurück. Haut aber bitte nicht mit nur Totschlagargumenten auf Menschen, die sich auch Sorgen um euch machen.
@TommyBay. Falls ich dir unrecht getan habe möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich habe nur nicht verstanden warum du das ganze wieder aufwärmst obwohl auch dir klar sein musste daß es wieder eskaliert.
Lasst uns bitte endlich wieder eine Gesellschaft sein die lebenswert für jeden sein kann.
Bitte !!!!
Gruß Jens