Richtige Männer und Richtige Frauen!!!

iss eben so frauen können kiner kriegen und männer autofahren....

frauen können geheimnisse nicht für sich behalten und männer müssen dafür büsen....
 
Haaaaaaaaa ich habe Dich durchschaut Aic Du willst mich wohl provozieren mit Deinen Vorurteilen Du kleiner Teufel???!!!


Hi Hi Hi da kannst lange weiter machen es gibt nicht viele Sachen wo ich so richtig zur Hexe werde!!!!!!!!!!

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 
"Richtige Männer und richtige Frauen" - da fällt mir doch glatt wieder ein Zitat ein:

METAMORPHOSE

Die Metamorphose charakterisiert die Mode des neuen Jahrtausends. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fließen zusammen in eine modische Freiheit.
Die freie Mischung aus Stilen und Einflüssen verlangt ganz besonders nach einer Personalisierung durch die Trägerin.
Eine Aufgabe, die die Frau mit der ihr eigenen Selbstsicherheit zu lösen weiß...

Quelle: Wolford-Boutique-Homepage (Jhg. 2000)

Also Bitte, jetzt wissen wir's.
Das Geheimnis der Frauen heißt:
„Die Personalisierung durch die Trägerin"
Frau kann das, sie kann Mode personalisieren, weil sie dadurch selbstsicher wird .
Da ist die modische Freiheit der Frau Fakt, denn außerhalb jedes Perversions-Verdachts genießt sie alle Freiheiten und Stile.

Das wir da nicht eher drauf gekommen sind, und was jetzt kommt, ist keine Ironie:
Der Mann personalisiert gar nichts, noch nicht einmal seine eigene Erscheinung.
Das männliche Individuum ist verklemmter Winzig-Teil der Massenerscheinung „Mann", nur dann Selbstbewusst, wenn er den Macho spielen kann. Eine Rolle, die er so lange geprobt hat, bis er sie primitiv aber sicher beherrscht...

Noch nicht einmal die schwarze Strumpfhose zum schwarzen Anzug, weil wir ja so brav konservativ aussehen wollen.
Was könnten wohl die Kollegen dazu sagen ?

Der heimlich tuende Verklemmte ist immer der verklemmte Perverse.
So läuft das !!!

Was ja auch stimmt: Ein ständig unterdrücktes Bedürfnis, dieser Drang nach Strumpfhosen, immer im Kopf, nie auf der Haut. Und wenn, dann ganz heimlich, dann geht gleich die Post ab. Schnell befriedigt und wieder weg mit dem Ding. Vorher ganz scharf drauf mit den Gedanken im Kopf: „nie wieder ohne Strumpfhosen".
Nach der Tat schnell ausziehen und die Gefühlswelt schlagartig tauschen: „nie wieder Strumpfhosen"
Gut versteckt, damit die Kollegen oder Freunde ja nichts mitbekommen.
Nach ein paar Stunden, Tagen oder Wochen kommt's dann wieder...
Ein Leben in ständiger Angst vor Entdeckung und scheinbar unstillbarem Drang - und keine Lösung in Sicht.

"Wär ich doch Frau,
oder auf einem Planeten, wo alle Strumpfhosen tragen,
oder gäbe es doch wenigstens Feinstrumpfhosen, wo Männer draufsteht,
oder hätte doch ich eine Freundin, die es erotisch findet,
oder hätte ich doch einen medizinischen Grund,
aber all das habe ich ja nicht."

Wirklich nicht ?
Ich will hier jetzt nicht den Klugscheißer spielen, aber wer sich darin gerade wiedererkannt hat, dem sei gesagt:

Jeden Tag Strumpfhosen, von morgens bis abends -. das ist die einzige Lösung.
Kein unstillbarer Drang mehr und keine Angst..
Nie mehr heimlich pervers!

Meine Frau sagte letztens mal zu mir:
"Du bist überhaupt kein richtiger Mann!"

Fast hätte ich protestiert - aber nur fast.

Grüße
teka

P.S.: für alle die sich (noch) nicht trauen: die paar blöden Diskussionen auf dem Weg dorthin sind ein Witz gegen das, was Ihr jetzt durchmacht.
 
Hallo teka!
Ich finde, dass etwas wahres dran sein muss an dem, was Du geschildert hast und ich will auch ganz ehrlich sein und sagen, dass ich in Deinem Beitrag rückblickend da schon auch etwas von meiner Vergangenheit wiedererkannt habe, nämlich was die Heimlichtuerei betrifft. In den Anfangszeiten als Teenager hatte ich mir auch sagen wollen: Nie wieder. Als ich später erkannte, dass dies nicht möglich ist, kam eine andere Schlussfolgerung: Ich "gab mich geschlagen" und redete mir ein, dass diese unerklärliche Vorliebe für Strumpfhosen einfach so etwas wie ein dunkler Fleck in meiner Geschichte ist...braucht keiner wissen und eine Antwort darauf in der Richtung "warum gerade ich?" würde ich sowieso nicht finden. Erst später kam das offen dazu bekennen und für mich ist das von Dir Geschilderte hinsichtlich dunkler Anzug und darunter fsh etwas Selbstverständliches, oder in der Freizeit fsh mit kurzen Hosen und damit sind für mich sh und bodies ganz alltägliche Kleidungsstücke, die ich gerne trage, die mir gefallen und womit ich mich identifiziere.
Gruss.Dolly
 
Hi Dolly,

schön, dass Du Dich irgendwie in meinen Ausführung wiederfindest.:

In den Anfangszeiten als Teenager hatte ich mir auch sagen wollen: Nie wieder.

Ich denke, wenn man das Thema "richtige Männer" bearbeiten soll, kommt man auch vor allem ohne eine Betrachtung der eigenen Pubertät nicht weiter.
Schliesslich ist es die Phase, in der wir uns ganz und gar unserem Rollenverhalten widmen. In dieser Zeit war ich alles andere als davon überzeugt, jemals ein richtiger Mann zu werden. Es gab zwar die entsprechenden Versuche, aber sie waren nicht nur von vorne herein zum Scheitern verurteilt, sondern endeten in der Regel auch noch höchst peinlich.
Zu sehr wichen meine eigenen autoerotischen Bedürfnisse und Handlungen von denen meiner Geschlechstgenossen ab, als dass ich eine Möglichkeit gesehen hätte mich da einzuordnen.

Das legte sich erst, als ich bemerkete, dass meine etwas andere "Betrachtungsweise" der jungen Damen, beim Kontakt zu ihnen nicht unbedingt von Nachteil war. Erst als ich die Versuche aufgab, mich ihnen normal (oder besser, so wie ich es für normal hielt) zu nähern, war ich dort, wo ich hinwollte - ein richtiger Mann, mit der Möglichkeit ausgestattet, zu interessanten Frauen den gewünschten Kontakt herzustellen.
Ich denke, das ist eine Möglichkeit, einen "richtigen Mann" zu definieren - eine von vielen.

Grüsse
teka
 
Ich dachte ja immer das die Frauen die Männer kritisch betrachten aber ihr tut das ja selber viel viel mehr :shock:

Also ich persönlich definiere Männlichkeit nicht mir Geld, Job, Auto oder Machoallüren. Klar muß er gefallen das streitet ja niemand ab, aber was habe ich von einem Mann der viel Geld hat einen super Job ein riesen Auto aber nie zu Hause ist wenn ich bräuchte oder wenn er wie so viel Männer zum (Entschuldigung) Arschloch mutiert sobald er mit seinen Freunden zusammen ist oder man nur aus der Haustüre tritt. Ich möchte einen Mann der zu mir hält egal was kommt mit dem wo ich reden kann wenn ich ein Problem habe und bei dem wo ich weiß das er mich aufrichtig liebt.

Ich will keine Fassade ich will einen Mann und der muß diese Sachen haben und egal ob er nun Sh oder im Mini rumläuft ich liebe doch den Menschen und nicht das Äußere!!!!
 
Hallo Hexe!
Jedenfalls hast Du ja offensichtlich den richtigen Partner und Ihr seid zusammen genauso glücklich wie Baba und ich. Das freut mich.
Gruss.Dolly
 
Hallo Dolly!

Ja das habe ich danke Dir und wir könnten schon goldenen Hochzeit feiern was wir schon alles zusammen durchgemacht haben :lol:

Und es freut mich wahnsinnig zu hören das es noch mehr gibt die an die wahre Liebe glauben :lol:

Und ich habe es aufgegeben die Männer zu verstehen zumindest bei grundlegenden Dingen!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo Hexe,
wie meinst n das du hast aufgegeben? Du willst doch nicht sagen dass du die Männer nicht verstehst, schliesslich bist du eine Frau und somit eins der kompliziertesten Geschöpfe auf dieser Welt :wink:
 
Ja doch ich habe es aufgegeben denn jedesmal wenn ich mir gedacht habe das ich meinen Mann verstehe dann kam alles anders :D

Aber ist wahrscheinlich von der Evolution her schon so angelegt das Männer und Frauen verschieden sein müssen. Und wieso ist eine Frau den kompiziert? Frauen leben ihre Gefühle meist offen aus also sieht man doch was vorgeht oder?

Ich verstehe meinen zumindest in einer Situation richtig gut und das ist bei der Vorliebe für Sh :) aber dann hört es auch schon auf!
 
Hi Hexe,

yo, so sehe ich das mit dem anderen Geschlecht auch.
Wenn man Glück hat, gelingt es aufgrund diverser Erfahrungswerte die Reaktionen vorauszuahnen. Aber das ist schon alles, Gefühle verstehen geht IMO definitiv nicht.

Aber wir kommen so langsam vom Thema ab und wir haben ja einen wichtigen Teil Deiner Frage bisher -von ein paar dösigen Frauenwitzen abgesehen - noch gar nicht bearbeitet.
Deshalb wüsste ich von Dir mal gerne - sozusagen als eine der wenigen "Fachfrauen" in dieser Runde - was ist für dich eine "richtige Frau " ?

Grüße
teka
 
Für mich ist ein richtig Frau eine die sich traut Frau mit allen Konsequenzen zu sein!!!

Damit lasse ich mal geplenkel von wegen Karriere es gehen viel genug Frauen in die Arbeit und legen darauf meines Erachtens viel zu viele Proritäten.

Ich schätze Frauen die wissen was weiblichkeit heißt.

Es heißt Kinder zu bekommen ohne sich Sorgen zu machen das die Figur aus dem Rahmen springen könnte oder die abspülen ohne Angst zu haben das Ihnen eine Nagel abbricht, die Ihre Kinder nicht den ganzen irgendwo abgeben um ihrer Karriere nachzugehen und vor allen Dingen die Frauen die das Leben außerhalb ihres Büros nicht als Belastung sehen sprich die Familie.


Mag sich kompliziert anhören aber ist ganz einfach das Leben hat mehr zu bieten als Materielle Dinge und das kommt den meisten erst wenn sich der Mann dann ein Geliebte sucht weil die eigene Frau keine Zeit hat für ihn oder wenn einem die Kinder in späteren Jahren von Ereignissen erzählen die man versäumt hat.

Ich mag keine Frauen die es als abwerten betrachten eine Mutter und Hausfrau zu sein und dabei ist doch dass das wirkliche Leben bei all den Sachen noch eine Frau zu bleiben.
 
Hi Hexe,

meine Frau würde jetzt sagen: "Ein sehr traditionelles Frauenbild" :)

Ich denke, das drückt sehr klar aus, was in gewissen konservativen politischen und gesellschaftlichen Kreisen auch gerne unter einer richtigen Frau verstanden wird.
Ich persönlich kann das durchaus so akzeptieren, Deine Beschreibung hat mir auch die Vorteile einer solchen richtigen Frau darlegen können.

Natürlich darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass es vor allem noch eine Menge anderer Frauen gibt, die eine "richtige Frau" ganz anders sehen.

Und natürlich auch Männer - für mich ist eine richtige Frau jemand, die niemals versucht das Verhalten und die Methoden der Männer zu kopieren.
Nicht mehr und nicht weniger und in diese Grunddefinition passt sehr viel hinein - auch Deine Antwort.

Grüße
teka
 
Hallo teka!!!!

Ja natürlich ist es ein traditionelles Bild von einer Frau aber ich sehe das durchaus nicht abwertend.

Wenn man eine Partnerschaft eingeht dann bedeutet das Kompromisse und die bestehen nun mal darin das man die Rollen intern festlegen muß sonst wird es nicht funktionieren. Wenn keiner der beiden Partner zurückstecken will was wird dann wohl das ende von Lied sein?

Ich bin ziemlich früh Mutter geworden und ich bereue es nicht im geringsten denn es liegt nun mal in der Natur das die Frau die Kinder bekommt und auch diese Momente möchte ich nicht missen.

Aber ein gutes Beispiel. Ich war im Krankenhaus bei meinem zweiten Sohn und mit mir auf Station eine sogenannte Karierrefrau, sie erzählte immer wild herum wie einfach doch Kinderkriegen ist denn sie mache ja Yoga (es war ihr erstes) ich hörte mir ihr gelabbere geduldig an. Am nächsten Tag ging es los fast gleichzeitig bei uns beiden. Mein Sohn kam nacht 6Std. ohne Probleme und als sie mich auf den Gang fuhren hörte ich sie nur zeddern das sie doch jetzt endlich Schmerzmittel wolle oder einen Kaiserschnitt.

Was das soll??? Ist doch klar es wird sich mit allem mehr beschäftigt als mit dem eigenen Körper, sie wissen wann sie expandieren müssen aber sie wissen nicht was in ihnen vor geht. Sie denken alles zu wissen und alles kontrollieren zu können und wenn dem nicht so ist dann wissen sie sich nicht mehr zu helfen.

Eine Frau sollte wissen was passiert und es hinnehmen wenn die Natur ihr recht fordert es mag sich jetzt sehr altmodisch anhören, aber früher kamen auch Kinder auf die Welt ohne Hightech denn sie waren sich ihrer Rolle klar und wussten instinktiv was zu tun ist.

Mag jetzt etwas wirr sein aber es trifft den Kern das alles so dermassen degeneriert das es bald nur noch ein Geschlecht gibt denn die emanzipation ist meines Erachtens aus den Bahnen gelaufen. Es ging um die Gleichberechtigung das wir für die selbe Arbeit auch den selben Lohn bekommen z.B. und nicht das wir zu Männern werden.
 
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