Selbstverständlich Männer in Nylons

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Junior
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1 März 2006
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37
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männlich
Hallo, mir brennt seit geraumer Zeit ein Thema "unter den Nägeln". Wie kann endlich der Durchbruch gelingen, dass es nicht mehr als "unnormal oder gar schlimmeres" angesehen wird, wenn auch der Mann sich im Feinstrumpfregal bedient und eben auch Feinstrumpfhosen etc. ggf. auch nur drunter, trägt. Einige von Euch sind wahrscheinlich gar nicht so daran interessiert, andere hoffe ich schon.
Vielleicht gibt es in diesem Forum einige Ideen, bei denen es sich lohnt, tätig zu werden oder etwas zu verändern. z.B.
- Mut der Männer, z.B. Feinstrumpfhosen
drunterzuziehen, idealerweise durch die Partnerin
vorgeschlagen
- Hersteller Anschreiben mit Verbesserungsvorschlägen zu
diesem Thema
- z.B. Werbung auf Feinstrumpfpackungen als
Unisexwerbung hervorheben
- Einstieg ggf. zum Winter mit erstmal etwas höherer
DEN-Zahl
- weitere Öffentlichkeitsarbeit (Vergleich zum Ausland
etc.)
- "Venenkrankheit", auch für Herren Stützprodukte, die
nicht dazu dienen, sich längere Zeit am Polarkreis
aufzuhalten = niedrige DEN-Zahl
- ..................... habt Ihr weitere Ideen???

Vielleicht fällt den Frauen auch etwas dazu ein, dieses für manche Männer bereits zum Trauma gewordene Thema zu entspannen mit Vorschlägen, die in die richtige Richtung gehen.
 
Wenn man sowas anziehen will soll man das machen. Man muss sich doch nicht von anderen beeinflußen lassen. Jeder hat sein eigenen Style.
 
du musst ja nur eine größe nehmen die dir passt. ( ist doch egal ob drauf steht das es für eine Frau ist)
 
Also wenn wir mal ehrlich sind, ist die Feinstrumpfhose nunmal ein feminines Kleidungsstück. Sie ist entstanden um Damenbeine zu wärmen und sie trotzdem zu zeigen. D.h. die Feinstrumpfhose, bzw. die Strümpfe sind unmittelbar auch mit einem Rock verbunden. D.h. wenn man die Feinstrumpfhose für den Mann etablieren will, sollte man vorher mit dem Rock anfangen.
Nun spinnen wir das Ganze mal weiter. Mal angenommen, es würde tatsächlich "gesellschaftsfähig". Unrasierte Männerbeine in Rock und Feinstrumpfhosen ? Also selbst ich als passionierter Nylonfreund muss mir das nicht ansehen ;-)

Seien wir doch mal ehrlich. Wir sind hier alle mehr oder weniger "Nylonfetis" und im Grunde ein verschwindend kleine Minderheit. Welcher "normale" Mann, oder auch Frau hätte Interesse an Männer in Nylons ????
Wohl die Wenigsten, oder ?
 
Ich Persönlich gebe dir recht Pettiecoat aber wenn man es schön findet soll man es halt machen und sich nicht von anderen beeinflußen lassen.
 
Also unrasierte Beine in Nylon, da kann ich nur lachen. Bei mir ist mal das Allererste, dass die Beine sauber epiliert sind und wirklich makellos. Ich kann meine Beine herzeigen und sehe auch keinen Grund, warum ich als Mann das nicht tun sollte. Im Sommer gehe ich gerne mit sehr kurzen shorts und Feinstrumpfhosen und eines kann ich sagen, noch niemand hätte mir gesagt, dass es unästhetisch aussieht. Ich hatte im Gegenteil sogar hin und wieder positive Kommentare, wenn sich Leute überhaupt trauen, einen anzusprechen. Jedenfalls konnte ich bis jetzt das Thema fsh und Mann immer gut als meinen persönlichen Stil "verkaufen" und bin bemüht, dass es ehrlich und nicht verklemmt wirkt. Und solange etwas nicht unappetitlich wirkt, bestimme immer noch ich die rules, was ich trage und was nicht.
 
Also wenn wir mal ehrlich sind, ist die Feinstrumpfhose nunmal ein feminines Kleidungsstück. Sie ist entstanden um Damenbeine zu wärmen und sie trotzdem zu zeigen. D.h. die Feinstrumpfhose, bzw. die Strümpfe sind unmittelbar auch mit einem Rock verbunden. D.h. wenn man die Feinstrumpfhose für den Mann etablieren will, sollte man vorher mit dem Rock anfangen.
Nun spinnen wir das Ganze mal weiter. Mal angenommen, es würde tatsächlich "gesellschaftsfähig". Unrasierte Männerbeine in Rock und Feinstrumpfhosen ? Also selbst ich als passionierter Nylonfreund muss mir das nicht ansehen ;-)

Seien wir doch mal ehrlich. Wir sind hier alle mehr oder weniger "Nylonfetis" und im Grunde ein verschwindend kleine Minderheit. Welcher "normale" Mann, oder auch Frau hätte Interesse an Männer in Nylons ????
Wohl die Wenigsten, oder ?

@Petticot

Mit diesem Beitrag sprichst Du mir aus dem Herzen:)

Bemühungen, FSH für Männer gesellschaftsfähig zu machen, sind meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt, dazu gibt es einfach zu wenig Männer, die "diese Dinger" freiwillig tragen würden.

Da helfen auch alle gutgemeinten Werbevorschläge nichts.

Gruß
Satinlook
 
EXclusive: Du solltest das Ganze mal zu Ende denken. Wenn es das normalste der Welt wäre das Nylons wirklich von Männenr getragen werden, dann wäre doch der Reiz am Nylon weg. Die Sache wäre völlig uninteressant.
Z.B. DWT heißt ja ausgesprochen Damenwäscheträger. Damen !!!

Eine Damenfeinstrumpfhose ist eben Femininität in höchster Vollendung (zumindest für mich). Eine Benutzung dieses edlen Stoffes durch Männer und dann noch "legal" , nee - tut mir leid. Da dreht sich mir und sehr vielen anderen der Magen um.

Denke lieber darüber nach, wie Du Frauen dazu bewegen kannst, mehr Strumpfhosen zu tragen. Stell Dich doch z.B. in die Einkaufspassagen und verteile kostenlos Strumpfhosen an junge Frauen !
Da machste dann was sinnvolles und tust was für unser aller Fetisch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, schon mal vielen Dank für Eure bisherigen Beiträge.
Heiko, Dein Argument ist tatsächlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Wäre es "legal", dann wäre der Reiz ggf. weg. Ich selber habe auch Schwierigkeiten, behaarte Männerbeine in FSH anzusehen. Da dreht sich auch bei mir der Magen um. Mir geht es "vielmehr um weniger", z.B. rasierte Männerbeine und Feinstrumpfhose unter der Hose, aber ohne Tarnung. Das Tragegefühl und die Vorteile der Feinstrumpfhose bei Kälte etc. sollten auch wir Männer genießen dürfen, ohne gleich "abgestempelt" zu werden. Richtig schön und nahezu magisch finde ich die FSH auch nur bei den Damen. Daher wäre ich schon daran interessiert, dass die FSH auch für den Mann, wenn auch unter anderen Vorzeichen, zum tragbaren Kleidungsstück wird.
 
Ich schätze natürlich auch Heikos Meinung. Er will keine Männer in fsh und das ist auch ok. Aber woher will er wissen, was "unser aller Fetisch ist"?
Ich weiß nicht einmal, ob es bei mir ein Fetisch ist. Wenn, dann irgendein subtiler, der mehr in Richtung Styling geht. Ich trage fsh nicht, um mich oder andere sexuell zu erregen, sondern weil ich finde dass sie zu meinen Beinen passen und mir meine Beine etwas bedeuten. Und weil ich das Tragegefühl schätze, aber nicht versteckt unter einer langen Hose (da trage ich sie natürlich auch, aber eben mehr, weil es meine zweite Haut ist sozusagen und ich ein komisches Gefühl habe, wenn der Hosenstoff direkt auf die nackte Haut reibt. Mache ich das, auch im Sommer, habe ich irgendwie das Gefühl, es fehlt etwas an meinem Körper.
Und wenn es frühlingshaft oder sommerlich ist und man sich in kurzen Hosen bewegen kann (vorrausgesetzt es ist von der Örtlichkeit angepasst- also Freizeit, aber nicht wo Eleganz wie Galadinner gefragt ist) also eher am Tage, ist es für mich selbstverständlich , dazu eine Feinstrumpfhose zu tragen. Ich muss aber dazu sagen, in einer Großstadt zu leben. Ich sage das jetzt nicht nur wegen der Sache Mann in fsh, sondern auch eine Frau zieht sich in der Stadt anders an als auf einem kleinen Dorf. Auch meine Frau würde, wenn wir mal irgendwo in der Provinz sind, nicht in einem superkurzen Mini herumlaufen, weil die Leute dort eben nicht in der Öffentlichkeit auf optische Reize gefasst sind.
Und damit eines klar ist: Ich bin kein Kämpfer für Akzeptanz, sondern einfach einer, der das trägt was ihm gefällt und sich aber auch darüber Gedanken macht. Es kann natürlich vorkommen, dass meine Präsenz den einen oder anderen dazu anregt, es auch zu probieren. Aber das ist eben jedem seine Sache.
Im übrigen bin ich nicht sehr darauf erpicht, solche Sachen in Foren zu schreiben, weil mir das zu langatmig ist. Wenn mir jemand gezielte Fragen stellen möchte, dann ist mir das hundertmal lieber in unserem Chat. Schaut ob ich online bin und redet mit mir. So ich kann, werde ich antworten.
 
Hallo,

jeder soll doch machen was er will. Die Meinung anderer stört mich recht wenig. Fotos von mir kommen sowieso hier nicht mehr vor. Ich rasiere meine Beine niemals (nur Backe und Kinn).

Bin trotzdem DWT und ziehe Feinstrumpfhosen mit Begeisterung an.

Das tut ja keinem weh.

Liebe Grüße

Jeden Tag Damenunterwäsche :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jeder sollte das Tragen, was ihm gefällt und ihm steht. Akzeptanz ist wohl von der Allgemeinheit nicht zu erwarten.

Vor einiger Zeit gab es mal einen Betrag im Fernsehen, wo das Thema angesprochen wurde. Interessant war die Einstellung vieler Frauen, die in der allgemeinen Diskussion es völlig unproblematisch fanden. Darauf angesprochen, wie sie es bei ihrem eigenen Mann fänden, gab es dann meist wortreiche Begründungen warum doch lieber nicht. War schon interessant.
Die Motive, als Mann Feinstrumpfhosen anzuziehen, sind sicher vielfältig. Es mag für den einen oder anderen ein Fetisch sein, aber es darauf zu reduzieren, scheint mir doch etwas einfach.
Gebe SatinDoll Recht, wir sollten das einfach mal im Chat diskutieren.
 
Vielleicht sollte man dieses Thema ein wenig abstrahieren, um es besser zu verstehen.

Sobald Menschen in einer Gruppe in regelmäßiger Interaktion zueinander stehen, bildet sich ein Verhaltenskodex aus, die Gruppennormen. Diese Gruppennormen werden von dern Gruppenmitgliedern in unterschiedlicher Weise beeinflusst. Die sogenannten Alphatierchen, oder auch Opinion Leader üben mehr Einfluss aus als die anderen, die Mitläufer. Weiters sind diese Verhaltensmaßregeln zeitlichen Schwankungen unterworfen, es sind quasi Modeerscheinungen. Je größer die betrachtete Gruppe ist, desto geringer ist der Einfluss des Einzelnen, selbst der Alphatierchen und desto länger sind die Zeiträume in denen es zu Schwankungen kommt.

Innerhalb dieser Gruppennormen gibt es nun eine Bandbreite an verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten, die entweder sanktionsfrei bleiben, oder auch nicht, je nachdem wie stark man gegen eine Gruppennorm verstößt. Beispielsweise kann man als Mann im konservativen Geschäftsleben dunkelblaue, dunkelgraue oder dunkelbraune Hosen, nicht aber grellbunte Hosen tragen. Wenn ein Banker in einer dunkelroten Hose zur Arbeit erscheint, wird er sich vermutluch von seinem Chef einen Rüffel einfangen, eine moderate Sanktion. Wenn er auf Dauer in einer zitronengelben erscheint, wird er vermutlich den Job verlieren, eine harte Sanktion. Rein sachlich gesehen ist das natürlich Unsinn, weil die Farbe der Hose nichts mit der Qualifikation zu tun hat.

Ein anderes Beispiel, diesmal für sich ändernde Gruppennormen, sind die männlichen Badehosen. Vor 30 Jahren sind fast alle Männer in, heute als unsäglich empfundenen, Badehosen in Slipform mit unterschiedlichen Musterungen umher gelaufen. Heute tragen 90% der Männer am Strand Badehosen in Form von Boxershorts. Selten aber doch sieht man einen Mann in einem Stringtanga, heute milde belächelt, vor 30 Jahren völlig undenkbar.

Worauf ich hinaus will ist, dass der Thematik "Strumpfhose für den Mann" sachlich nicht beizukommen sein wird, da bei Gruppennormen die Sache selbst eine meist nur untergeordnete Rolle spielt. Weiters unterstelle ich, dass es auch fast keine Alphatierchen gibt, die durchsetzungsstark sich dieses Thema an die Fahnen heften, einfach deshalb, weil die überwiegenden Mehrzahl der strumpfhosentragenden Männer Attribute wie liberal, tolerant, weich, einfühlsam, und so weiter aufweist und das in diametralem Gegensatz zur üblichen Dominanz der Alphatierchen steht, davon abgesehen, dass die ganze Gruppe sich bestenfalls im Promillebereich bewegt und damit viel zu klein ist, um irgendetwas zu bewirken.

Fast jeder Mensch ist Teil irgendeiner Gruppe. Vergleichbare Gruppen können dabei durchaus unterschiedliche Normen ausprägen. Beispielsweise ist die Situation auf dem Land eine völlig andere, als in der Stadt, wie schon öfter richtig angemerkt. Das bedeutet aber, dass jeder selbst abschätzen muss, welche Verhaltensbandbreiten es den Gruppen gibt, denen man selbst zugehört und wann man mit leichten und wann mit schweren Sanktionen rechnen muss. Alle Aussagen, die hier im Forum zeitweise zu lesen sind, wie: "Mach doch was Dir gefällt", oder "Du tust ja nichts Verbotenes", oder "Die Meinung der anderen ist mir wurscht", sind da nur wenig hilfreich, weil sie auf die spezifischen Gegebenheiten in der eigenen Gruppe keine Rücksicht nehmen. Hohn und Spott zählen zu den eher starken Sanktionen und das muss wohl jeder selbst entscheiden, ob die Gefahr diese Sanktionen zu erleiden in der eigenen Gruppe vorhanden ist und wie man gegebenenfalls damit umgeht.

Menschen, die generell gegen Gruppennormen ankämpfen haben es schon sehr schwer und stehen meist auf verlorenem Posten. Menschen, die sich ausschließlich an anderen orientieren, sind meist auch nicht glücklich. Also führt der Weg, wie so oft, irgendwo dazwischen durch. Wenn man diese gesellschaftlichem Mechanismen dabei ein wenig im Auge behält, kommt man mit dem eigenen Fetisch vermutlich besser über die Runden, als wenn man mit dem Kopf durch die Wand will und das Wesentliche ist doch, dass man mit sich selbst im Einklang steht, oder ?

Andreas
 
Andreas,

ausspreche Anerkennung für diesen gelungenen Beitrag!

Gruß Kunerti
 
Ich muß gestehen, das mich diese Diskussion hier teilweise ein wenig fassungslos macht. Ob Männer moralisch-ethisch, nylonhistorisch, visuell-ästhetisch zu Feinstrumpfware passen oder nicht kann ich persönlich nicht beurteilen. Ich weiß nur eins. Für mich gehört das Tragen des feines Stoffes ein Stück weit zu meiner persönlichen Identität und ist unmittelbar auch Teil meiner Sexualität. Für mich persönlich sind Nylons auch weder feminin noch maskulin, sondern einfach ein wunderbarer nett anzusehender, erotischer Stoff. So gibt es Frauen fernab jeden Zweifels an ihrer ausgeprägten Femininität, die damit gar nichts anzufangen wissen. Es gibt allerdings umgekehrt auch Wesen die ein Ding zwischen den Beinen tragen und für die es das höchste der Gefühle darstellt. Jeder Mensch empfindet halt anders dazu. Einige Wissenschaftler wollen sogar herausgefunden haben, das das Material auf der weiblichen Haut eher kratzt als auf der männlichen. Soweit, so gut!
Was ich in einer solchen Diskussion allerdings unerträglich finde, ist wenn jemand die persönliche Sicht zu den Dingen zum Nonplusultra erhebt und dann noch von „wir“ spricht.
Ich persönlich habe nichts gemein mit Leuten, die Nylons an Männern ablehnen. Gleichwohl akzeptiere natürlich ihre Meinung Ich würde mir allerdings umgekehrt auch mehr Toleranz wünschen. Niemand ist ja gezwungen hinzugucken, wenn ein Mann FSH etc. trägt.
Auch kann ich nichts für den leicht erregbaren Mageninhalt einer solchen Person dabei. Stelle mir allerdings die Frage in welcher Welt jemand lebt, für den es anscheinend keine größeren „gesellschaftlichen Mißstände“ gibt, die ihn zum „Kotzen“ anregen, als der Anblick eines Mannes in Nylon.
Das dann auch noch die "Legalität" angezweifelt wird und am liebsten wahrscheinlich das Verbot per gesetzlichem Dekret herbeigewünscht wird ist ein trauriges Beispiel dafür, wie persönliche Wahrnehmung erst mal zum Allgemeingut verzerrt, die Intoleranz fundamentiert.
Ich persönlich fühle mich pudelwohl in Nylons. Entspannt und relaxed und zuweilen zugegebenermaßen auch sexuell stimuliert darin. Ich tue niemandem was, trete niemandem zu nahe und ich muß sogar erfreut feststellen, das sich meine Beine durchaus sehen lassen können.
Ich akzeptiere wie gesagt natürlich wenn jemand absolut nichts damit anfangen kann und Männer in Nylons für sich ablehnt.
Was ich allerdings nicht hinnehme ist Diskriminierung wg. dieser Neigung oder das generell jemand Andersdenkende, Andersfühlende, Andersseiende aufgrund z.B. einer solchen Disposition in die Nähe der „Perversion“ rückt. Ich denke diese Zeiten sollten in diesem Land vorbei sein und ich gehe vorsichtshalber mal davon aus, dass niemand gerade in diesem Forum diesen moralischen Konsens in Frage stellt.
 
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