Stars und Sternchen ganz in Nylon

Stimmt @leverkuehn, allerdings sind die Frauen im Durchschnitt tatsächlich das hübschere Geschlecht, also kein Klischee, zumindest aus dem Blickwinkel der heterosexuellen männlichen Betrachter, aber nicht nur der. Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass Frauen das ähnlich sehen.
 
Stimmt @leverkuehn, allerdings sind die Frauen im Durchschnitt tatsächlich das hübschere Geschlecht, also kein Klischee, zumindest aus dem Blickwinkel der heterosexuellen männlichen Betrachter, aber nicht nur der. Ich bin ziemlich überzeugt davon, dass Frauen das ähnlich sehen.
Woraus sich die Frage ergibt, ob Frauen dann die hässlichsten oder die am wenigsten hässlichen Männer bevorzugt jagen, und vor allem welches Klischee wir als nächstes als allgemeingültig betrachten... (Die Frage, ob die Rubensmodelle wirklich hübsch waren, lassen wir bitt'schön außen vor!)
;)
 
Die Männer wollen die hübschen und die Frauen die starken. Woraus folgt, dass recht oft die starken die hübschen bekommen.
 
Allerdings ist hübsch vergänglich und das wird dann zuweilen von den starken als Wegfall der Geschäftsgrundlage betrachtet und das nicht mehr so hübsche Modell wird dann gegen ein hübscheres, meist jüngeres, ausgetauscht. Darum haben dann etliche 80jährige 18jährige als Partnerin.
 
Provokant, ich weiß und sicher nicht allgemein gültig, aber mit meinen über 60 Lenzen habe ich das doch nicht gerade selten beobachten können.
 
Allerdings ist hübsch vergänglich und das wird dann zuweilen von den starken als Wegfall der Geschäftsgrundlage betrachtet und das nicht mehr so hübsche Modell wird dann gegen ein hübscheres, meist jüngeres, ausgetauscht. Darum haben dann etliche 80jährige 18jährige als Partnerin.
Sicher oft zu beobachten, aber der status quo kann ja veändert werden.
Ist es denn so sinnvoll, Liebe als Geschäft zu betrachten? Tun das aktuell junge Menschen noch immer?
Ich bin da nicht sicher.
Im Grunde zementierst du hier ja noch einmal eine Rollenverteilung, die meiner Ansicht nach, bei jüngeren nicht mehr sehr verbreitet ist: Der Mann jagt sich sein Liebchen, möglichst schön, im besten Fall dumm genug, keine Fragen zu stellen.
Nicht unbedingt eine sehr romantische Vorstellung von der Liebe ;)

Ich selbst komme ja immer mehr zu der Auffassung, dass diese ganzen Sicht- und Verhaltensweisen nur deswegen entstehen konnten, weil "wir" Wettbewerb noch immer als Lebensprinzip auffassen.
Es gibt bessere Menschen, die mehr Erfolg haben und schlechtere Menschen, die keinen Erfolg haben, woran immer wir das auch messen wollen.
Mir ist klar, dass wir ohne dieses Wettbewerbsprinzip sicher nicht so viele technische Entwicklungen gemacht hätten und damit nicht da stünden, wo wir stehen, aber es ist ebenso klar, dass wir ohne diese vielen Entwicklungen unseren Planeten nicht so hingerichtet hätten, wie wir es haben.
So stellt sich für mich nur die Frage danach, wie all das zu bewerten sein könnte und das ist meilenweit von Sternchen in Strumpfhosen enfernt ;)

So sehen wir auch hier mit meinem Lieblings-Brecht-Zitat "..betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Da magst Du Recht haben, dass das bei den jungen mittlerweile besser ist, bei meiner Generation allerdings leider noch verbreitet anzutreffen.

Bianca Censori und Kanye West, aber auch beispielsweise Dieter Bohlen oder Mick Jagger, mit ihren immer jünger werdenden Frauen, sind ja geradezu Prototypen für dieses Verhalten, oder?

Und ja, dieses Wettbewerbsprinzip "der Stärkere setzt sich durch" hat oft schreckliche Folgen. Praktisch alle Schweinereien auf dieser Welt werden von meist männlichen, skrupellosen Alphatieren verursacht.
 
Hallo,
ob sie wirklich glücklich ist???
Wenn ich mir die Bilder anschaue und wo ihre Hände oder die Tasche meistens sind, scheint ihr das nich ganz so geheuer zu sein.

Meine Meinung
LG Leg F.
 
Ja eh, sie macht das, um ihrem Alphamann zu gefallen, der das eben geil findet.
 
Egal wie und weshalb man immer mit Alphalebewesen argumentiert - das Leben war seit allen Ewigkeiten noch nie etwas anderes als eine natürliche Auslese. Im Tierreich genauso wie anders wo. Insoweit ist die Welt in Ordnung.
 
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