Strumpfhosen Fetisch in der Partnerschaft

Hallo Leute,
wann sollte man seinem Partner/in von seinem
Fetisch erzählen ohne das er/sie das Weite sucht?
Das ist wirklich schwer. Ich sehe das sehr offen, aber kann mir denken, dass viele meiner Geschlechtsgenossinnen das eher abstoßend finden. Daher gibt es wohl kein Patentrezept zum Umgang damit.
 
ich möchte das meine Partnerin FSH trägt und zwar wann immer es sinnvoll möglich ist.

Was du so möchtest. Man könnte denken das du auf dem Stand eines 20 jährigen bist.

Ich möchte das meine Frau sich wohl fühlt. Egal ob sie FSH trägt oder was auch sonst.
 
Man könnte denken das du auf dem Stand eines 20 jährigen bist.
Ich könnte mal wieder anmerken, dass es nicht dem Niveau eines erwachsenen Menschen entspricht, andere Menschen zu difamieren. Aber es wäre besser, gewesen, wenn du beim Lesen der Äußerung von @Katarakt weniger deiner Filter eingeschaltet hättest. Er schrieb ja ausdrücklich, dass es eine problematische Wunschvorstellung ist.
Ich möchte z.B. auch, dass mein Chef immer freundlich zu mir ist. Bin ich deshalb ein 20jähriger?
 
Genügend unreife Menschen - manche kleben sich sogar auf Straßen oder machen Selfies aus Gleisen oder Güterwagen. Sonst noch Fragen Kienzle?
 
In den langen Jahren meiner Ehe habe ich meinen Faible für das magische Garn (krampfhaft) verschwiegen, weil mir schon in der Phase des Kennenlernens klar wurde, dass meine spätere Frau auf mein Outen, dass ich diesen Fetisch habe, mit massiver Ablehnung reagieren würde. Da es aber eben doch so viele andere Gemeinsamkeiten und Liebenswertes mit ihr gab, habe ich das ausgehalten, dass ich Feinstrumpfhosen nur genießen konnte, wenn ich allein war und keine Gefahr der Entdeckung gab. Das ist bis zu ihrem krebsbedingten Tod auch gutgegangen, ich hatte mich damit abgefunden.
Aber gut war es nicht, weil es letztlich das volle Vertrauen in unsere Zweisamkeit kostete.
Mit meiner Liebsten, mit der ich jetzt auch schon eine Weile zusammenlebe, habe ich schon im frühen Stadium unserer Beziehung darüber gesprochen, weil ich diese Heimlichkeiten nicht mehr haben wollte. Sie hat das locker aufgenommen und gesagt, wenn Strumpfhosen mir Freude bereiten würde, könnte wir das ja mal ausprobieren.
Heute ist es für sie selbstverständlich geworden, dass ich diesen Tick habe. Das hatte ich mir immer gewünscht. Beim Kuscheln ist eine (oder zwei) Strumpfhosen oft erfreulich, aber keineswegs Bedingung, dass es schön wird. Weil ich aber weiß, dass ich mir das wünschen könnte, wenn ich das wollte, fehlt heute jeglicher Druck und inzwischen ist es für sie sogar ganz vergnüglich.
 
In den langen Jahren meiner Ehe habe ich meinen Faible für das magische Garn (krampfhaft) verschwiegen, weil mir schon in der Phase des Kennenlernens klar wurde, dass meine spätere Frau auf mein Outen, dass ich diesen Fetisch habe, mit massiver Ablehnung reagieren würde. Da es aber eben doch so viele andere Gemeinsamkeiten und Liebenswertes mit ihr gab, habe ich das ausgehalten, dass ich Feinstrumpfhosen nur genießen konnte, wenn ich allein war und keine Gefahr der Entdeckung gab. Das ist bis zu ihrem krebsbedingten Tod auch gutgegangen, ich hatte mich damit abgefunden.
Aber gut war es nicht, weil es letztlich das volle Vertrauen in unsere Zweisamkeit kostete.
Mit meiner Liebsten, mit der ich jetzt auch schon eine Weile zusammenlebe, habe ich schon im frühen Stadium unserer Beziehung darüber gesprochen, weil ich diese Heimlichkeiten nicht mehr haben wollte. Sie hat das locker aufgenommen und gesagt, wenn Strumpfhosen mir Freude bereiten würde, könnte wir das ja mal ausprobieren.
Heute ist es für sie selbstverständlich geworden, dass ich diesen Tick habe. Das hatte ich mir immer gewünscht. Beim Kuscheln ist eine (oder zwei) Strumpfhosen oft erfreulich, aber keineswegs Bedingung, dass es schön wird. Weil ich aber weiß, dass ich mir das wünschen könnte, wenn ich das wollte, fehlt heute jeglicher Druck und inzwischen ist es für sie sogar ganz vergnüglich.
Ja so ist es auch bei mir, nur halt auf sie in "sexy-Wäsche" bezogen. Soll heißen, sie weiß, dass ich es genieße und bei besonderen Gelegenheiten wünsche ich es mir oder sie kommt selbst auf die Idee.
 
Nach über 20 Jahren Ehe, war es nun soweit, daß mir der Arzt empfohlen hat, Stützstrümfe bzw. Stützstrumpfhosen zu tragen. Ich habe das dann meiner Frau so erzählt. Klar hat sie auch erst mal komisch geschaut, hat aber dann mit mir zusammen recherchiert, was da für mich am besten in Frage kommt. Nun müssen wir uns wohl beider erst mal daran gewöhnen, daß der Mann die Strumpfhosen an hat.
 
In den langen Jahren meiner Ehe habe ich meinen Faible für das magische Garn (krampfhaft) verschwiegen, weil mir schon in der Phase des Kennenlernens klar wurde, dass meine spätere Frau auf mein Outen, dass ich diesen Fetisch habe, mit massiver Ablehnung reagieren würde. Da es aber eben doch so viele andere Gemeinsamkeiten und Liebenswertes mit ihr gab, habe ich das ausgehalten, dass ich Feinstrumpfhosen nur genießen konnte, wenn ich allein war und keine Gefahr der Entdeckung gab. Das ist bis zu ihrem krebsbedingten Tod auch gutgegangen, ich hatte mich damit abgefunden.
Aber gut war es nicht, weil es letztlich das volle Vertrauen in unsere Zweisamkeit kostete.
Mit meiner Liebsten, mit der ich jetzt auch schon eine Weile zusammenlebe, habe ich schon im frühen Stadium unserer Beziehung darüber gesprochen, weil ich diese Heimlichkeiten nicht mehr haben wollte. Sie hat das locker aufgenommen und gesagt, wenn Strumpfhosen mir Freude bereiten würde, könnte wir das ja mal ausprobieren.
Heute ist es für sie selbstverständlich geworden, dass ich diesen Tick habe. Das hatte ich mir immer gewünscht. Beim Kuscheln ist eine (oder zwei) Strumpfhosen oft erfreulich, aber keineswegs Bedingung, dass es schön wird. Weil ich aber weiß, dass ich mir das wünschen könnte, wenn ich das wollte, fehlt heute jeglicher Druck und inzwischen ist es für sie sogar ganz vergnüglich.
Traum. Freut mich sehr für mich, aber mein herzlichstes Beileid für deinen Verlust.
 
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