Strumpfhosenfetisch mit Partnerin ausleben

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 49880
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Ich Liebe es in einer Beziehung einen Fetisch ausleben zu können. Jedoch ist das nicht immer so.
Meine jetzige Partnerin mag tabu keine Strumpfhosen anziehen obwohl sie weis, das ich einen faible dagür habe. Sie trägt nicht mal Nylons, wenn es zur Sache geht. Finde es schade, nicht auf bestimmte bedürfnisse des Partners einzugehen. Das soll nicht heißen, jemanden zu zwingen oder immer diese Praktiken zu vollziehen, sondern nur Gelegentlich. Dann hätten beide Partner etwas von einander
Ja ich kenn das. Meine Frau mag auch null sowas anziehen obwohl ich immer sage mich reizt es voll. Mhh
 
Wenn das einvernehmlich vor sich geht, wäre Kritik daran wohl Bevormundung.
Diese Art von Einvernehmlichkeit ist von Heuchelei schwer unterscheidbar und daran Kritik zu üben, mag für einige Menschen bevormundend wirken, aber das offensichtliche auszusprechen, ist ein natürlicher Reflex; wie das Kind in des Kaisers neue Kleider, das zutreffend bemerkt: der Mann ist ja nackt!
 
Erstmal: Wo habe ich was von Männern geschrieben?
Von vergewaltigenden Frauen, die marodierend durch die Lande ziehen, höre ich eher selten.
Zweitens: Welche Einseitigkeit meinst Du und welches Gegenteil?
Die Vermutung es würde dazu führen, dass weniger sexuelle Straftaten begangen würden und das Gegenteil könnte eben darin bestehen, dass die Männer sogar ihre Skrupel abbauen können (gegen Bezahlung) und dann auf die Idee kommen, dass man sich das Geld auch sparen könne.

Für mich entsteht der Eindruck, dass du das vorher von mir geschriebene nicht verstehen willst, so wie zuletzt die DSA :).
 
@Silky_Sin , und wie ist das mit der umgehehrten Seite? Geld macht sexy. Der alte Mann und die junge Frau.

Er darf mal drauf steigen und morgen steht dafür ein Porsche vor der Tür.

Genau so verwerflich.

Whataboutism at its best.

Egal:

Geld macht NICHT sexy.

In Deinem Beispiel bekommen lediglich beide, was sie glauben, für ihr Glück zu brauchen.
(Fun Fact: Ich hab ein paar Mädels im Bekanntenkreis, die auf einer Sugardaddy-Plattform unterwegs sind. Die Junx dort sind gar nicht soooo scharf auf "Draufsteigen". Die schmücken sich aber ganz gerne mal mit ner hübschen Perle.)

Das hat zwar mit den Grundvoraussetzungen für Beziehung wie ICH sie führen möchte, nichts zu tun, muss es aber auch nicht.
Ich bin nicht das Maß aller Dinge.

Dein Beispiel würde ich dem folgend daher lediglich nicht als "Liebes"-Beziehung beschreiben...

...Sondern als Geschäft.

Also nichts, was mein moralischer Kodex per se verbieten würde.

Aber interessant, dass Du es als "verwerflich" bezeichnest.

Dieses Wort habe ich in meinem Text gar nicht verwendet. Und so war es auch nicht gemeint.



SiSi <--- die mit dem moralischen Leitfaden, nicht Zeigefinger
 
Ich habe immerhin eine tolerante Nachbarin.Die klingelt, wie gestern abend, einfach um etwas vom Haus zu erzählen. Ich habe dabei wie immer abends bunte Leela 90 FSH und Tchibo Nachthemden als Kleider an. Den Sex sparen wir uns in unserem Alter.Hauptsache verstehen.
 
Danke @Silky_Sin für deinen Beitrag. Ich denke mir, was haben Typen für ein Problem mit sich und der Welt, um für routinemässigen Sex mit Frauen zu bezahlen. Das mit dem Narrativ Prostitution verhindert Sexualstraftaten kann ich nicht belegen oder auch nicht bestätigen. Ich finde die These auch sehr kurz gedacht. Bezahlen kann, wer Geld hat. Wer kein Geld hat und triebgesteuert nicht in ein Bordell gehen kann, was macht der? Ich will gar nicht darüber länger nachdenken. In diesem Geschäft wird ausgebeutet. Ich finde dafür ist der Satz von @spree schon sehr gewagt. Damit wird nur die Legalität gerechtfertigt. Ist Prostitution nicht legal, findet sie trotzdem statt. Die Frauen tun mir auf verschiedene Weise leid. Es ist so, wie @ionel-petru schreibt. Bei einigen mag der Verdienst top sein, bei weitem nicht nicht bei den meisten. Am Ende ist es hart verdientes Geld.
 
Es ist so, wie @ionel-petru schreibt. Bei einigen mag der Verdienst top sein, bei weitem nicht nicht bei den meisten. Am Ende ist es hart verdientes Geld.
Danke. Nun ja, bei Top-Agenturen sind auch die Anforderungen bezueglich Aussehen und Bildung sehr hoch, denn die Dame muss oft zuerst bei Geschaeftsessen, bei kulturellen Events etc. begleiten, oder auf Tanzveranstaltungen gehen, und dabei Conversation machen koennen, und wer hat das Geld, meistens auslaendische Businessleute, also so laeuft das.
Schlimm muss es sein, wenn die Frau von einem pimp ausgebeutet wird. Aber wie gesagt, bei so Exclusive Escort Services ist das schon anders. Aber natuerlich, Vergnuegen ist es keines, man muss da einfach durch und nach schon langer Zeit wo sie macht ist das reine Routine in unserem Fall.
 
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