War schon jemand bei einer Beratungsstelle?

Mir haben die WoMen vor einigen Jahren geholfen mich in die öffentlichkeit zu begeben und das Versteckenspielen zu beenden:cool:. Ich konnte dann sagen es sind Strumpfhosen für uns Männer;).

Genau das ist es ja, was ich meine.

Du hattest schon vorher eine Affinität zum Thema und hast die WOMAN quasi als Vehikel genutzt.

L.G.
Satinlook
 
Ob ich FSH trage geht keinem etwas an.
Richtig!

Der Psychologe wird sagen, wenn ohne FSH kein Sex mehr geht besteht Behandlungsbedarf.Aber so ist es ja nicht.

Das wird der Psychologe nur dann sagen, wenn Du wegen diesem Problem zu ihm gehst. Hast Du kein Problem wirst Du ihn wohl kaum aufsuchen.

Eine Beratung über Strumpfhosen kann mir ja auch die Verkäuferin geben. Außerdem liebe ich es geil auf FSH zu sein und sie zu tragen. Es wäre doch genau dagegen zu einem Psychologen zu gehen.

Zu einem Psychologen gehst Du auch nur dann, wenn Du denkst, daß Du ein Problem hast, das Du nicht selber lösen kannst. Es ist auch nicht die Aufgabe eines Psychologen Dir die Liebe zu FSH abzugewöhnen.


Nur weil man etwas vermutlich aussergewöhnliches macht, geht man ja nicht sofort zum Psychologen. Der Gang zum Psychologen oder zu einer anderen Beratung macht ja nur dann Sinn, wenn Du mit Deiner Neigung nicht zurecht kommst und Du der Meinung bist externe Hilfe zu benötigen.

Das muß eben jeder für sich selber entscheiden und scheint allerdings in Deinem Fall auch nicht zuzutreffen.

LG
Die Queen
 
War schon jemand...........

habe bei karstadt online nach der woman gesucht und nicht gefunden. bei dem begriff strumpfhose erscheint ausschließlich damen strumpfhosen.
in aachen und umgebung habe ich auch noch kein geschäft gefunden die feinstrumpfhosen für männer verkaufen.

Hallo Connyac,
ich kann dir da nur empfehlen gehe einfach mal nach Karstadt rein und schau dich um dann wirst du die WoMan auch entdecken.
Es gibt diese Feinstrumpfhose dort zu kaufen wie die Verpackung aussieht kannst du in dem Thread "Herrenstrumpfhosen" sehen.:D
Viel Glück bei deiner suche und viel Spaß beim tragen wenn du diese WoMan gefunden hast.
LG.Raider:D;)
 
Ich wußte gar nicht, das es bei Karstatt eine Beratungsstelle mit Psychologen für Männer in Strumpfhosen gibt.. Werde ich hier im Norden sofort mal heraus finden..
Oder sollte ich irren. Wer Strumpfhosen trägt muß doch nicht zum Hirndoktor..
Er muß sich wohl fühlen beim tragen und das ist es was wir wollen. Eben aus diesem Grunde tun wir es. Auch ohne Gedankendoktor..
Was die Woman angeht es gibt sie wirklich, im öffentlichen Handel, bei Karstadt zum Beispiel. Der Diskounter um die Ecke keine Schleichwerbung bietet so etwas nicht an, da der Preis über sein Regelwert liegt.
 
Richtig!





Nur weil man etwas vermutlich aussergewöhnliches macht, geht man ja nicht sofort zum Psychologen. Der Gang zum Psychologen oder zu einer anderen Beratung macht ja nur dann Sinn, wenn Du mit Deiner Neigung nicht zurecht kommst und Du der Meinung bist externe Hilfe zu benötigen.

Das muß eben jeder für sich selber entscheiden und scheint allerdings in Deinem Fall auch nicht zuzutreffen.

LG
Die Queen

Genau das wollte ich doch mit meinem Text sagen oder eben mitteilen.:cool:
Mann oder eben Frau darf das alles nich so verbissen sehen. Das leben ist doch schon ernst genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich wieso diejenigen, die mit ihrem "Faible" kein Problem haben, und niemals in Betracht ziehen würden sich wegen ihm Hilfe zu holen, in diesem thread den Ton angeben.

Wer so stark ist wird sicher auch die Disziplin aufbringen den thread zu ignorieren und der "Minderheit", die über eine "schwache Psyche" verfügt, ihren thread lassen. Das wäre doch was.

Ich finde den thread sehr interessant und würde mich sehr freuen wenn - jetzt wo wir alle wissen wer hier alles kein Problem mit gar nichts hat - uns wieder dem Thema an sich widmen könnten.

Ich habe persönlich einen ganz anderen Eindruck was diesen thread und die user im Forum angeht. Vielleicht liege ich falsch, aber ich meine, und das habe ich im chat bisher ausschließlich so erlebt, daß die Mehrheit, auch wenn sie sich irgendwie arrangiert haben, mit ihrem "Tick", sich doch ein Leben OHNE den Tick wünschen! Und manche auch sehr heftig darunter leiden. Abgesehen davon ist das sicher kein Maßstab für die Stärke einer Psyche, was immer das auch sein mag. Ich fände es allerdings echt STARK, wenn den Leuten der thread gegönnt wird, "die das eben so brauchen". Danke.

Waren auch sehr wertvolle Aussagen dabei. Auch danke dafür.

---

Zum Thema an sich:

Wer unter seinem Faible leidet, oder soziale Konflikte dadurch erleidet, sollte sich Hilfe holen. Und ich bin mir nicht sicher inwieweit man bereit ist sich alles als "ganz normal" einzureden, um der Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Ich fand das Beispiel mit der Strickjacke sehr gut. FSH ist eben gerade für die Merhzahl der suer hier im Forum KEIN normales Kelidungsstück. Und es wird bei 45 Grad im Schatten sicher nicht getragen, weil das dem Zweck des völlig normalen Kleidungsstückes entspräche. FSH sind ein Stück Stoff. Mehr nicht. Aber die Mehrzahl der user hier messen diesem Stück Stoff aus sehr persönlichen Gründen eine außer-normale Bedeutung bei. Wieso z.B. die Tiefenpsychologie kein Ansatz sein kann, würde mich sehr interessieren. Und weshalb das Erkennen eines Schlüsselmoments, z.B. der zum Tragen geführt hat, der Person nicht hilfreich sein soll. Und was Beratung z.B. wirklich leisten kann.

Würde mich sehr über Antworten zum wirklichen Thema freuen.
Auch wie Heikos "Geschichte" weiterging würdemich sehr interessieren, ohne zu neugierig sein zu wollen. :)

Schönen Abend allerseits.
 
herbstsonne schrieb:
Ich frage mich wieso diejenigen, die mit ihrem "Faible" kein Problem haben, und niemals in Betracht ziehen würden sich wegen ihm Hilfe zu holen, in diesem thread den Ton angeben.

Wer so stark ist wird sicher auch die Disziplin aufbringen den thread zu ignorieren und der "Minderheit", die über eine "schwache Psyche" verfügt, ihren thread lassen. Das wäre doch was.


warum sollte man diesen thread ignorieren?
das soll stärke sein?
versteh ich nich... wenn du willst das nur ausgewählte user da was zu schreiben dürfen lösch halt die unerwünschten einträge...

herbstsonne schrieb:
Ich finde den thread sehr interessant und würde mich sehr freuen wenn - jetzt wo wir alle wissen wer hier alles kein Problem mit gar nichts hat - uns wieder dem Thema an sich widmen könnten.

Ich habe persönlich einen ganz anderen Eindruck was diesen thread und die user im Forum angeht. Vielleicht liege ich falsch, aber ich meine, und das habe ich im chat bisher ausschließlich so erlebt, daß die Mehrheit, auch wenn sie sich irgendwie arrangiert haben, mit ihrem "Tick", sich doch ein Leben OHNE den Tick wünschen! Und manche auch sehr heftig darunter leiden. Abgesehen davon ist das sicher kein Maßstab für die Stärke einer Psyche, was immer das auch sein mag. Ich fände es allerdings echt STARK, wenn den Leuten der thread gegönnt wird, "die das eben so brauchen". Danke.

Waren auch sehr wertvolle Aussagen dabei. Auch danke dafür.

---

Zum Thema an sich:

Wer unter seinem Faible leidet, oder soziale Konflikte dadurch erleidet, sollte sich Hilfe holen. Und ich bin mir nicht sicher inwieweit man bereit ist sich alles als "ganz normal" einzureden, um der Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Ich fand das Beispiel mit der Strickjacke sehr gut. FSH ist eben gerade für die Merhzahl der suer hier im Forum KEIN normales Kelidungsstück. Und es wird bei 45 Grad im Schatten sicher nicht getragen, weil das dem Zweck des völlig normalen Kleidungsstückes entspräche. FSH sind ein Stück Stoff. Mehr nicht. Aber die Mehrzahl der user hier messen diesem Stück Stoff aus sehr persönlichen Gründen eine außer-normale Bedeutung bei. Wieso z.B. die Tiefenpsychologie kein Ansatz sein kann, würde mich sehr interessieren. Und weshalb das Erkennen eines Schlüsselmoments, z.B. der zum Tragen geführt hat, der Person nicht hilfreich sein soll. Und was Beratung z.B. wirklich leisten kann.

Würde mich sehr über Antworten zum wirklichen Thema freuen.
Auch wie Heikos "Geschichte" weiterging würdemich sehr interessieren, ohne zu neugierig sein zu wollen. :)

Schönen Abend allerseits.


"wer unter seinem faible leidet..."
da hast du recht, egal was für faible, wenn wer drunter leidet ist hilfe gefordert...
 
Als Kind habe ich immer Strumpfhosen tragen müssen,da habe ich auch nicht darüber nachgedacht ob es normal ist,für einen Jungen.
Ab einen gewissen alter merkte ich das ich der einzige Junge bin der noch gern Strumpfhosen trägt.Mein Bruder hat mich als Strumpfhosenträger beschimpft.In der Schule wurde gelacht,aber nicht ausgelaucht oder verspottet.
Meine Eltern haben versucht uns sehr viel Selbstbewustsein bei zu bringen,also störte mich das nicht sehr.
Aber irgendwann merkte ich das mit mir etwas nicht stimmt,ich wollte immer und überall Strumpfhosen tragen,in der Pupertät war es am schlimmsten (ihr wisst schon was ich meine).Ich hatte ein totalen hang zu einen Kleidungsstück was eigentlich für die Frauen gemacht war. Damals glaubte ich das ich der einzigste Junge bzw.Mann war der Strumpfhosen trägt, also stimmt da etwas nicht.Das Internet gab es noch nicht oder mir war es nicht zugänglich,das blieb noch viele Jahre so.Ich wollte aber wissen warum ich so auf Strumpfhosen stehe.Es wäre mir aber zu oberflächlich gewesen zu sagen (Es ist nun mal so,ich trage halt Strumpfhosen,manche Leute die mich genug kannten belächelten es aber nachteile habe ich nicht.)Dann war ja auch noch die Sache mit den knalligen Farben also ich hatte ein Problem.
Keiner konnte mir eine Antwort geben, ich wurde ernsthaft Depressiv.Also ging ich zum Psychater und nicht nur zu einen.Da musste ich zuerst mein kommlettes Leben offenlegen (schriftlich).Dann haben mir alle fast das gleiche gesagt ,das die Medizin keine Antwort darauf weiß.Der eine wollte mich einweisen der andere wollte mich als Versuchs Kaninchen gebrauchen.Eine gab mir Antdepressiva die mich noch verrückter gemacht haben.Der letzte sagte,lernen sie ganz normal damit umzugehen und das es sehr viele Männer gibt die das gleiche tun.Ich hatte endlich einen kompetenten Gesprächspartner.Wir Telefonieren heute noch ab und zu.Ich lernte jeden falls mir keine Sorgen deswegen zu machen.

Ich bin ein ganz normaler Mann,mit einen kleinen Tick.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

1990 hat mich meine Freundin aus der Wohnung geschmissen,weil ich
doch wieder FSH getragen habe.Ich habe sie dann wochenlang nett
gedrängt,doch mit mir zusammen zu sein,auch wegen unserer gemeinsamen
Tochter,sie wollte aber,dass ich zu einer Beratungstelle gehe.Ich suchte
und fand die Männerberatungstelle "Mannege".Ich habe da mit einem
Herrn namens Gerd gesprochen.Der war völlig erstaunt und hilflos,als
ich mich als TV geoutet hatte.Ich machte den Vorschlag uns noch mal
zu treffen.Beim nächsten MAL machte ich den Vorschlag Annoncen
in den Stadtmagazinen Zitty und Tip zu schalten.Dann gab es tatsächlich
ein TV-Treffen.Da war dann(im Mai 1990)Charlotte von Mahlsdorf(berühmter
TV)und hat fast nur von sich erzählt.Also keine Beratung nur TV-Erlebnis-Austausch.Man muß selbst etwas wollen."Normal"oder weiter
so. Gruß


meine EX würd mich bestimmt auch zum Psychologen schleifen, sie fühlt sich tief verletzt von dem was ich ihr mit meinem "Fetisch" angetan habe (FSH und andere Damenbekleidung).
 
ich muss auchmal was schreiben ;)

was erwartet Ihr eigentlich überhaupt von Psychologen? Meint Ihr bei denen gibt es keinen Fetisch? Ich wette von 10 leben mind 5 den Fetisch
bzw ist die Quote da genauso wie bei Normalsterblichen...

Ich war auch mal in einer Gesprächstherapie, mehr durch Zufall weil es mein Hausarzt war der auch eine Psychopraxis zusätzlich hat bzw das auch noch studiert hat und ich war neugierig was nun passiert-ging nur um Berufliches ganz Normales Bereden. Da wurden auch keine Wundertipps gegeben.

Jeder der meint er müsste mal ne hingehen sollte dass tun und wird
entäuscht auf den Boden der Tatsachen zurückkehren...Es kann sogar
sein je nach Therapeut dass der Euch irgendeinen Mist einredet dass
die Mutter etc daran schuld ist und werdet dann noch innerlich eine
Wut auf einen anderen Menschen haben, da dieser Euch vieleicht nicht
genug Liebe z B geschenkt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....
Es kann sogar sein je nach Therapeut dass der Euch irgendeinen Mist einredet ......

wer so was macht ist garantiert kein guter berater.

ein guter psychossozialer berater wird immer den auftrag des klienten versuchen zu erfüllen und nicht umgekehrt.

überhaupt sollte man beratung und therapie nicht miteinander verwechseln

gute berater haben schon sehr vielen menschen weiter geholfen
weil wir im forum ja viele menschen mit TI oder TS problematiken haben, nenne ich als beispiel mal das beratungsangebot im berliner sonntagsclub.
hier wurde vielen menschen erheblich weitergeholfen und auch der eine oder andere selbstmord wurde verhindert.

ich finde es überhaupt nicht gut, wenn hier eine ganze berufsgruppe einfach mal so in misskredit geführt wird.
wer keine hilfe für sich braucht, okay.
gut aber wer gelernt hat sich die form von hilfe zu suchen die er für sich jetzt braucht
aus meiner eigenen praxis weiß ich: viele (vor allem männer) suchen sich erst dann hilfe
wenn es schon zu spät, das kind in den brunnen gefallen und sie mit dem rücken zur wand stehen.
es ist keine schande sich angemessene formen der unterstützung zu suchen
sondern eine stärke

http://www.sonntags-club.de/

(PS: übrigens der sonntagsclub ist mit untersützung von charlotte von mahlsdorf
entstanden - siehe beitrag von binnies)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch mal in einer Gesprächstherapie, mehr durch Zufall weil es mein Hausarzt war der auch eine Psychopraxis zusätzlich hat

Ein Allgemeinmediziner, der so nebenbei eine "Psychopraxis" betreibt und ein Patient, der es als Zufall empfindet, dass er dort war. Nicht gerade die besten Voraussetzungen, um die Möglichkeiten von Therapeuten richtig einzuschätzen.

Gute Psychater oder Psychologen sind Spezialisten, die sich wohl nie die Zeit abzwacken könnten, nebenbei noch eine Praxis für Allgemeinmedizin aufzumachen. Sorry, Patrizia, aber da fehlt Dir sichtlich die echte Erfahrung, um das beurteilen zu können.

In einem pflichte ich Dir allerdings bei: Ein schlechter Therapeut kann übles anrichten. Aber das ist bei jedem Arzt so.
 
Sorry Kuli, ich glaube du hast aber genauso wenig Ahnung, vieleicht ist es ja bei Euch in Austria anders-es gibt Mediziner die auch eine Psychotherapiepraxis haben!! Entweder haben sie noch einen oder mehrere Kompanion mit in der Praxis oder haben an gewissen Tagen Ihre Medizinpraxis geschlossen und sind nur für die Psychotherapie da!!


Nun zu Pezi-klar wird er dass immer versuchen, aber die ersten Stunden laufen auch darauf hinaus, ob man überhaupt miteinander klarkommt-dasswird dir jeder gute Psychologe am Anfang einer Therapie sagen. Nicht jeder passt zu jedem, und viele wechseln wieder. Es gibt zudem soviele unterschiedliche Therapieformen.

Zu den schlechten Psychologen-die gibt es, um es sich leicht zu machen stopfen Sie jemanden unnötig mit Psychopharmka voll bzw sind schnell mit dem verschreiben von Rezepten dabei oder schreiben eine schlechte Diagnose mit in die Krankenakte. Im überigen, wer nicht privat versichert ist und über die normale Krankenkasse abgerechnet wird, bekommt nicht unendliche Behandlungsstunden. Diese sind begrenzt und in vielen Fällen wird dann auf eine Tagesklink verwiesen, wenn es zuviel wird.

Gut ich gebe zu ich hatte jetzt kein großartiges Psychoproblem in der Zeit, aber habe doch eine gute Einsicht gehabt, wie der Ablauf im allgemeinen ist. Ich habe den Thread hier entdeckt und dachte ich schreib ehrlich mal was ich denke-mehr nicht-soll es jeder machen wie er meint!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,

was ich mich gerade frage ist folgendes: es gibt ja (mind.) 2 verschiedene Gruppen von Leuten, die einen die nur Strumpfhosen tragen und das Nylongefühl präferieren, und dann die Strumpfhosen und andere "Frauen"sachen tragen, aber sind das nicht völlig verschiedene Gruppen? Das eine hat doch nur etwas mit dem Gefühl eines Stoffes zu tun und das andere mit der femininen Seite an sich.. oder wie seht ihr das? :unsure:
 
Hallo ihr Lieben,

was ich mich gerade frage ist folgendes: es gibt ja (mind.) 2 verschiedene Gruppen von Leuten, die einen die nur Strumpfhosen tragen und das Nylongefühl präferieren, und dann die Strumpfhosen und andere "Frauen"sachen tragen, aber sind das nicht völlig verschiedene Gruppen? Das eine hat doch nur etwas mit dem Gefühl eines Stoffes zu tun und das andere mit der femininen Seite an sich.. oder wie seht ihr das? :unsure:

Das mag schon sein. Bezweifle aber, dass man das so fein säuberlich auseinander dividieren kann.
Ich würde von mir sagen, ich kam über den Nylonfetisch zum Crossdressing.
Nylons trage ich fast täglich, komplettes dressing betreibe ich nur an wenigen Tagen im Monat, wenn es die Zeit zulässt.
Es mag auch Crossdresser geben, die gar keine Nylons mögen, die dürften aber nicht in diesem Forum aktiv sein.
 
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