Was ich schon lange mal sagen möchte

fretman

Junior
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24 September 2006
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75
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Nähe München
Nicht jede oder jeder ist so auf das feine Garn das die Beine umhüllt fixiert wie die meißten hier im Forum. Das heißt aber noch lange nicht das die Leidenschaft des Partners nicht respektiert oder tolleriert werden kann oder soll. Toleranz und Verständnis von der Partnerin erleichtern oder ermöglicht oftmals vieles was wahnsinnig viel Spaß macht. Und "Mann" hat ja auch die Möglichkeit seiner Holden nicht uneigennütz Freude zu machen! :eek:
Ich möchte an dieser Stelle meiner Frau dafür danken, daß ihre Toleranz mit dazu beiträgt, viele schöne Erlebnisse gemeinsam zu geniesen. Ebenso einigen Mädls die mir schöne Momente ermöglichen. Wie ich immer schon sage, mit dem Thema offen umgehen öffnet manche Türen
Oftmals liegt das Problem aber daran, wie bring ich es meiner Partnerin erstmal bei.
Grüße von fretman
 
Oftmals liegt das Problem aber daran, wie bring ich es meiner Partnerin erstmal bei.

Wie wahr, wie wahr.

Oder auch: Wie komme ich zu einem möglichst entkrampften Umgang mit meiner Leidenschaft, was dazu führen könnte, ein ebenso entkrampftes Gespräch zu führen?
 
Tja, wie soll man es ihr sagen, wenn man leider schon genau weiß, daß sie es überhaupt nicht toll findet?!?:(

LG Kompis
 
Du kannst das Thema ja mal sehr verallgemeinert zur Sprache bringen, manchmal kann man sich auch täuschen, mit dem was der andere denkt!
Falls es wirklich so ist, das Deine Partnerin es nicht akzeptiert/tolleriert, kommt mal irgendwann der Punkt, wo Du Dich entscheiden musst, was Dir wichtiger ist, Deine Leidenschaft für FSH oder Deine Leidenschaft für den Partner! Den Partner ständig zu belügen, bringt nichts, auch dann wird die Beziehung scheitern!
MfG
Olaf
 
Gut,dass ich Eure Sorgen seit 15 Jahren nicht mehr habe(lebe glücklich allein,wirklich).
Also,kaufe ich mir nachher noch etwas?Was probiere ich heute abend noch alles aus?
Vielleicht gibt es ja noch einige wenige andere ,die allein leben und sorglos,zumindest daheim Ihren FSH-Spaß haben können,sonst:Euch FSH-Paaren alles Gute!
 
Hachjaaa, gut, dass ich diese Sorgen nie hatte! Ich habe das Glück, einen sehr offenen, aufgeschlossenen Partner zu haben, der mich nie im Unklaren über seine Wünsche und Vorlieben gelassen hat...

Wir leben glücklich zu zweit, WIRKLICH!

Ich war heute auch schon einkaufen....Und nachher probieren wir das gemeinsam aus.

Vielleicht zieh ich mir ein paar ausgediente FSH über die Arme und mache ihm eine schöne Massage....Oder ich schmecke ihn, wenn er mit feinem Stoff verhüllt ist...

Vielleicht gibt es ja noch einige andere, die so sorglos und lustvoll zusammen leben und daheim oder wo auch immer ihren SH-Spaß haben, ansonsten:

Ihr FSH-Singles verpasst das Beste!



SiSi <--- kanns einfach nicht lassen, den Binnies zu stänkern....
SORRY, Binnies, *dickes Knuddel*

;)
 
SiSi <--- kanns einfach nicht lassen, den Binnies zu stänkern....
SORRY, Binnies, *dickes Knuddel*

;)

Stänkere ruhig. Vielleicht bringt das Binnies dazu, doch die paar Kilometer nach Potsdam auf sich zu nehmen. Ich helfe ihm dann, Dich übers Knie zu legen.
 
Gut,dass ich Eure Sorgen seit 15 Jahren nicht mehr habe(lebe glücklich allein,wirklich).

Na nochmal herzlichen Glückwunsch, Binnies:D Hab ich ja schonmal an anderer Stelle erwähnt.

Und weisst Du was Binnies, ich bin zur Zeit total glücklich, obwohl meine Freundin keine FSH trägt.

Aber seine persönlichen Prioritäten muss ja jeder für sich selbst setzen.

Gruß
Satinlook
 
Stänkere ruhig. Vielleicht bringt das Binnies dazu, doch die paar Kilometer nach Potsdam auf sich zu nehmen. Ich helfe ihm dann, Dich übers Knie zu legen.
Ich hol den persönlich ab, ey!!

An den Haaren schleif ich den zum Pezi!

Manch einen muss man echt zu seinem Glück zwingen, grml....



SiSi <--- Missionarin
 
Gut,dass ich Eure Sorgen seit 15 Jahren nicht mehr habe(lebe glücklich allein,wirklich).
Also,kaufe ich mir nachher noch etwas?Was probiere ich heute abend noch alles aus?
Vielleicht gibt es ja noch einige wenige andere ,die allein leben und sorglos,zumindest daheim Ihren FSH-Spaß haben können,sonst:Euch FSH-Paaren alles Gute!

Falsch! Du bist lediglich nicht mehr fähig dein eigenes Unglück zu erfassen und rational zu betrachten, jeder Psychologe, aber auch nahezu jeder Hausarzt würde direkt diagnostizieren das dein Fetischismus pathologisch (krankhaft) ist*.
Dafür reicht nämlich ganz einfach das Kriterium, das Du es ablehnst eine Partnerschaft einzugehen, weil Du fürchtest deine Partnerin könne deinen Fetischismus nicht akzeptieren (das ist ja auch lediglich eine Projektion deines Fetischismus, denn es gibt ja sehr wohl Frauen die dem Thema aufgeschlossen gegenüberstehen).
Aber im Prinzip geht es mich nichts an, denn Du bist ja überzeugt das Du glücklich bist...

*krankhafter Fetischismus zählt zu den Persönlichkeitsstörungen, siehe ICD 10 Schlüssel
 
Also das muss man jetzt aber schon relativieren, frei nach dem alten Spruch "gebranntes Kind scheut Feuer". Wenn jemand schon etliche Male fatale Erfahrungen mit Partnerschaften gemacht hat, dann ist es doch verständlich, dass er sich scheut nochmals eine einzugehen. Das ist normal und nicht pathologisch.
 
Falsch! Du bist lediglich nicht mehr fähig dein eigenes Unglück zu erfassen und rational zu betrachten, jeder Psychologe, aber auch nahezu jeder Hausarzt würde direkt diagnostizieren das dein Fetischismus pathologisch (krankhaft) ist*.

Uiuiuiui!

Mit dieser Einstellung würdest Du hervorragend nach Brüssel passen. Jeder, der sein Glück außerhalb der Norm sucht, ist krank und gehört zum Arzt?

Binnies lehnt eine Partnerschaft ab. Richtig. Die gleiche Einstellung hat Nylondiva im Moment auch, allerdings aus anderen Gründen. Ist unsere Diva jetzt auch krank? Oder ist das nur der Fall, wenn der Fetisch im Spiel ist, wie bei Binnies?

Wenn Du Binnies´ Beiträge einmal aufmerksam liest, wirst Du bemerken, dass er seine Lage sehr wohl rational erfaßt und nüchtern einschätzen kann. Er hat sich ein paar Mal in die Brennesseln gesetzt und verzichtet darauf, diese Erfahrung immer und immer wieder zu machen. Wie schon AJR schreibt - das ist normal und nicht pathologisch.
 
Hallo WebWalker,

Dein Zitat:
"Dafür reicht nämlich ganz einfach das Kriterium, das Du es ablehnst eine Partnerschaft einzugehen, weil Du fürchtest deine Partnerin könne deinen Fetischismus nicht akzeptieren (das ist ja auch lediglich eine Projektion deines Fetischismus,.."

..ich kann mir denken, was Du damit sagen wolltest, aber mit Diagnosen zu argumentieren ist ein mehr als zweischneidiges Schwert. Behutsames Validieren und die Bilanzierung sind besser geeignet (meine Meinung).

So wie ich die letzten Beiträge von Binnies in Erinnerung habe, ist er manchmal ambivalent in seiner Haltung. Für mich hat das schreiben darüber, wie zufrieden er ist, etwas von Selbstbekräftigung zur Unterdrückung der Zweifel. Je öfter er schreibt, wie glücklich er ist, umso mehr vergrößern sich vllgt. seine Selbstzweifel, ob das wirklich zu seiner dauerhaften Zufriedenheit führt.
Aber seine Haltung der äußersten Skepsis gegenüber Beziehungen, halte ich aufgrund seiner Vorerfahrungen für nachvollziehbar, ebenso wie AJR und Kuli.

Kann mich nur den andern anschließen und SilkySin in ihrer Absicht, Binnies zu highjacken, nur bestärken.

Lg

Steven
 
Hallo,

es gibt soviele unterschiedliche Typen Mensch mit sovielen verschiedenen Einstellungen und Wünschen, da wundert es mich, dass die, die gerne allein leben möchte, als jemand angesehen werden, die nur aktuell die falsche Einstellung haben und schon auf den Pfad der Tugend zurückkommen werden, wenn die Zeit reif ist.

Es gibt Beziehungsmenschen genauso wie es geborene Singles gibt. Und nicht jeder Single möchte sein Leben dahingehend verändern, dass sie/er einen Partner findet. Es gibt tatsächlich Singles, die allein leben können und damit glücklich sind. Und das nicht nur für eine gewisse Zeit lang, sondern dauerhaft.

Ich wollte das nurmal generell einwerfen, das muss nun nicht unbedingt auf binnies zutreffen. Aber ich sehe im täglichen Leben oft, dass Leute, die allein leben, so eingeschätzt werden, als wenn sie damit nicht glücklich sind ( oder sich das Glück nur einbilden ) und tatsächlich lieber einen Partner hätten. Dies muß aber nicht zwangsläufig immer der Fall sein.

Gruß

Moreau
 
es gibt soviele unterschiedliche Typen Mensch mit sovielen verschiedenen Einstellungen und Wünschen, da wundert es mich, dass die, die gerne allein leben möchte, als jemand angesehen werden, die nur aktuell die falsche Einstellung haben und schon auf den Pfad der Tugend zurückkommen werden, wenn die Zeit reif ist.

Punktgenau getroffen!

Jemand, der allein lebt, ist nicht komplett. Zumindest nach der vorherrschenden Meinung. Das entspringt nicht unbedingt negativem Denken, sondern sehr häufig der Sorge, dass "der/die ja niemanden hat und ständig allein ist." Was zum einen sehr oft falsch ist, weil viele Singles sehr gesellige Menschen und selten allein sind und zum anderen oft richtig und durchaus im Sinne des Betroffenen, der das halt so will.

Wo steht denn, dass man unbedingt in einer Partnerschaft leben muss?

Ich wäre für ein Singledasein nicht geeignet. Ich bin zwar nicht der Familienmensch, der jeden Abend im Kreise seiner Familie verbringen muss (Da könnte ich meinen Beruf nicht ausüben.), aber ich brauche den sicheren Hafen und den einen Menschen, an dem ich mich festhalten kann, wenns mal rundum stürmt. Aber wenn jemand die Freiheit und Unabhängigkeit eines Singlelebens bevorzugt - warum nicht? So lange er dann nicht herumjammert, wie einsam und verlassen er ist, respektiere ich das jederzeit.
 
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